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Hund in Wohnungshaltung


YumiRobin

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Nala86

Ich denke mal, grundsätzlich eignet sich jeder Hund für ein Leben innerhalb der Familie-sind ja Rudeltiere:).

Manche brauchen nur noch nebenbei ein bisschen mehr Beschäftigung und andere ein bisschen weniger.

...und ich denke jeder Hund ist auch mit einer Person glücklich. Dann gibts halt eben nur einen Rudelführer.:) Außerdem lebt der Hund wenn alles gut Läuft 10-14 Jahre und wer weiss, ob du da nicht schon längst Familie hast?!:)

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YumiRobin

Stimmt auch wieder *g*

Also noch denk ich lange nicht an Familie, aber bin ja auch oft bei meiner Mutter + kleiner Bruder

oder Vater oder Großeltern :)

Also so wie es aussieht tendier ich immer mehr zum Labbi, auch wenn das noch schwer wird,

meine Oma davon zu überzeugen, weil sie ja auf dem "kleine Wohnung - kleine Hunde" Trip ist.

Andererseits ist das mein Leben und ich kann das selber bestimmen, aber sagen wir mal.. meine

Oma ist recht dominant und meint öfters, mein Leben bestimmen zu müssen :Oo

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Nicole10

Im Zweifelsfalle druck die Postings aus diesem Thema aus und gib sie ihr zu lesen ;)

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Nala86

Also wie gesagt ich hab ja auch nur ein Zimmer und das ist wirklich alles andere als groß. Mein Hund vermittelt mir jedoch nicht den Eindruck, dass es ihm zu klein ist.:)

Deine Oma ist wahrscheinlich auf dem Land groß geworden, wo jeder einen Hifhund hat, der den ganzen Tag draußen in der Sonne liegt und den Hof bewacht.:)

Meine Freundin war nämlich genau der gleichen Meinung, wie deine Oma.:) Hund in Wohnungshaltung- geht gar nicht. Und siehe da, sie hat jetzt auch bald einen in Wohnungshaltung.

Es gibt wirklich viel schlimmeres für einen Hund, als Wohnungshaltung-ich spreche da aus Erfahrung.:)

Sogar im Rasseprofil einer Dogge steht, auch für Wohnungshaltung geeignet.:)

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YumiRobin

Da habe ich auch schon dran gedacht. Früher z.B. durfte ich erst nur einen Wellensittich haben,

aber ich wusste, dass man mindestens 2 halten soll (und es war schon schwer sie ÜBERHAUPT

zu einem Tier zu überreden, aber ohne gehts kaum bei mir). Naja hab dann ein paar Sachen

ausgedruckt "gegen Einzelhaltung" und ihr hingelegt und ein paar Tage später kam sie dann an:

"Chicco sieht wirklich recht unglücklich aus.. komm wir holen ihm eine Partnerin" tjahaaa :D

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cookie

gg, woher kenn ich das nur mit den dominanten Omas ... aber irgendwann hat sich das bei meiner ausgewachsen

Meine Erfahrung ist eigentlich je größer ein Hund um so einfacher ist er in der Wohnung zu haben. Vielleicht hatte ich bis jetzt auch nur Pech mit Bekannten und kleinen Hunden, aber die wuselten mir zu viel zwischen den Beinen rum und waren mir zu unruhig. Die großen haben immer schön irgendwo gelegen und wollten ihre Beine eher draußen bewegen als in der Wohnung. Kannst du ja mal deiner Oma erzählen, vielleicht hilft es ja.

Mit Familienhund ist ja eigentlich gemeint, dass die Charaktereigenschaft eher für eine Familie geeignet sind. Sprich verspielt für die Kinder und Vorsicht Vorurteil leicht zu erziehen und wenig Aufwand. Aber das sind für mich Sachen, die ich immer so in Zweifel ziehe. Vor allem bei den sogenannten Moderassen - da stimmen die Sachen auch nicht mehr.

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YumiRobin

Also meine Oma is da ne Marke für sich. Soweit ich WEIß hatte sie NOCH NIE einen eigenen Hund

und bis jetzt auch immer nur in Wohnungen gelebt. Aber sie ist einfach von sich aus der festen

Meinung, dass ein großer Hund viiiiiiel Platz braucht und einen Garten etc. Sie selbst hätte nun

aber auch gerne einen kleinen Hund. Ob sie das tun wird, weiß ich noch nicht, bin mal gespannt.

Wenn sie auf einem Hof groß geworden wäre mit großen Hund dann könnte ichs noch verstehen,

aber so.. aber vielleicht kann ich sie ja noch irgendwie überzeugen. Hab ja noch genuuuuug Zeit

dazu.

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YumiRobin

Stimmt, aber ich denke mal, kein Hund ist wirklich leicht zu erziehen. Wäre ja auch irgendwie

langweilig, finde ich, so hat man richtig was zu tun :)

Wobei ich mir das schwer vorstelle mit einem Welpen, weil dafür muss man ja echt 24 Stunden

Zeit haben und wenn man arbeitet, dann ist diese Zeit ja nicht vorhanden, ich frag mich immer,

wie die Leute das mit den Welpies schaffen. Ich hätte auch gernen einen Welpen später, weil ich

ihn dann von anfang an erziehen könnte, aber gegen einen älteren Hund, der schon alleine

bleiben kann und stubenrein ist, hätte ich natürlich auch nichts :) Vermutlich wird es auch nur so

gehen, da man ja fast nie für längere Zeit 24/7 Zeit hat.

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Nala86

Also zum alleine sein schreibe ich jetzt mal was und ich weiss !00 pro, dass das hier nicht alle im Forum gut finden werden.:)

Also ich arbeite Vollzeit im Krankenhaus- als Krankenschwester. Wollte schon seit meinem 4. Lebensjahr einen Hund haben. Da ich keinen durfte hatte ich wirklich durchgehend immer Pflegehunde.

Naja, dann bin ich nach Freiburg gezogen-ins Schwesternwohnheim und hab in der Zeitung eine Anzeige aufgegeben, dass ich einen Hund zum Joggen, spazieren gehen usw. suche.

Mit der Besitzerin- selber Studentin habe ich dann ganz lange über einen eigenen Hund gesprochen und meine Bedenken usw.

Sie hat mir eine Anonce im Internet raus gesucht und gemeint- einfach anschauen.

Ich hab mir dann Nala ausgesucht-war ja klar und noch auf der Rückfahrt hab ich überlegt ob es wirklich die richtige Entscheidung war. Ich hatte noch 10 Tage Bedenkzeit, weil erst da mein eigentlich einwöchiger Urlaub begonnen hat.

Hab mich dann doch wirklich für Nala entschieden und war immer noch nicht 100% sicher.

Hätte diesen Schritt allerdings nicht gemacht, wenn meine zwei Freundinnen, auf die ich mich 100% verlassen gesagt hätten, dass sie mich immer unterstützen würden....

Naja, Nala war da in einem kleinen Zimmer, in der Hunde eigentlich nicht erlaubt sind, mit einer völlig aufgeregten Hundebesitzerin und einem mega verängstigten Hund.

Die Anfangszeit war echt nicht leid denn Nalas Angst vor Menschen ist auch nach den bisherigen vier Monaten nicht weg. Ich hab mir da am Anfang so einen Stress gemacht und hab innerhalb kürzester Zeit 10kg abgenommen. Hab mich hier 1000 mal im Forum ausgeheult- danke nochmal dafür (wir bekommen ihre Ängste langsam in den Griff)

Letzten Endes hab ich mich berappelt, das ganze Haus liebt meinen Hund- sogar die Hausleitung, meine Freundin, die nie was für Hunde übrig hatte, kann gar nicht mehr ohne Nala. Ist eigentlich ihr zweites Frauchen und sogar ihren faulen Freund und seine Männer WG hat Nala in ihren Bann gezogen. Ständig fragen sie, wann wir mal wieder alles zusammen spazieren gehen.

Sie war fast von Anfang an , war super leicht zu erziehenubenrein, hat nichts angeknabbert, lernt mega schnell und ist von anfang analleine geblieben ohne einmal zu jaulen. habs mit babyphone getestet und ich arbeite vollzeit. wobei ich schon drauf achte, dass sie nicht immer die acht stunden alleine bleiben muss.

meine beste freundin, die auch im schwesterwohnheim wohnt und den zweitschlüssel hat, holt sie dann zu sich, wenn wir gegenschicht haben.

ich liebe hunde einach über alles und es gibt neben familie wirklich nichts schöneres auf der welt!!!!!!

so, ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.:)

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