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Hund in Wohnungshaltung


YumiRobin

Empfohlene Beiträge

YumiRobin

Huhu Nala86

vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht :) Ich freu mich für dich, dass es so gut mit Nala klappt!

Ist bestimmt eine ganz süße Maus.

Also im Moment wäre die Zeit gar nicht mal so schlecht, denn ich arbeite nur 4 Stunden und

hab teilweise dann mal ne Woche oder 2 Wochen frei. Aber was das Geld angeht, sollte ich wohl

doch erstmal eine Ausbildung machen und IN der Ausbildung wäre bestimmt auch erstmal zu

wenig Zeit für einen Hund. Gar nicht so einfach :( Aber es sollte eben schon gut überlegt sein.

Edit: Hab grade noch das Bild von Nala gesehen. Sie ist wuuuuunderschön, hab mich verliebt :D

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Blausternchen
Das wäre denk ich mal kein so großes Problem, da ich mich größtenteils doch mehr im

Schlafzimmer, als im Wohnzimmer aufhalte und er somit das Wohnzimmer so ziemlich für sich

beanspruchen kann :D

Schlafen dürfte er allerdings abends bei mir im Schlafzimmer, nur nicht mit im Bett :P

Was tust du denn den ganzen Tag im Schlafzimmer :o ;o)

Ein Labradoodle kommt aber denke ich weniger in Frage, ich mag einfach keine Pudel bzw.

dieses gelockte Fell :D

Ich bin auch kein Megafan von Pudel, aber ich muss sagen, die Hunde die ich gerade auf den Bildern gesehen habe, finde ich sehr huepsch :o)

Und das es quasi Mischlinge sind, finde ich noch besser :D

gg, woher kenn ich das nur mit den dominanten Omas ... aber irgendwann hat sich das bei meiner ausgewachsen
Also meine Oma is da ne Marke für sich.

So eine Oma hab ich auch *g*, aber wie bei Cookie, hat sich das bei mir dezimiert (sie hat glaub ich angst, dass ich sie spaeter allein lasse, wenn sie mich dauernd bevormundet - hab sie gut erzogen *pfeif*).

Naja, bis jetzt hab ich mich auch noch net getraut, meiner lieben Oma zu sagen, dass ich auf Hundesuche bin. Immer wenn ich von meinen zukuenftigen weiteren Kindern rede (was da anders und besser laufen soll) oder von einem Hund, den ich mir anschaffe, dann schaut sie mich schon mit so einem kritischen Blick an, der ziemlich mehrdeutig ist (sorgenvoll, drohend, gar nicht begeistert ;o)). Dabei war das bislang nur spaß mit dem Hund und ein Kind will ich definitiv noch! Das es nicht wieder Vaterlos sein soll, das ist ja ne andere Sache (und ich kann das ja schlecht beeinflussen :-/). Naja... bin jedenfalls gespannt, wie sie auf den Hund reagieren wird *pfeif*

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YumiRobin

Öööhm.. also zu deiner ersten Frage sag ich nur:

So ein Lappi im Bett und ein Fernseher dadrüber an der Wand sind schon tolle Dinge... *pfeif*

2 Gründe mehr für einen Hund: Ich würde endlich mal früher aufstehen, weil ich es MÜSSTE und

ich würde mich definitiv mehr bewegen und nicht mehr so viel vom Lappi hängen :)

Ich sollte auch mal anfangen, meine Oma zu erziehen :D Aber sie ist ja nicht KOMPLETT gegen

einen Hund.. SIE will nur, dass es ein kleiner Hund wird und möglichst nach der Ausbildung.

Nach der Ausbildung seh ich ja noch ein, wenns nicht anders geht, aber WAS für ein Hund ist

immer noch meine Entscheidung.. das muss ich ihr nur irgendwie klar machen :D

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cookie

Die Sache ist ganz einfach, such dir deinen Traumhund aus und bring ihn zu der Oma einfach mit. Meinst du deine Oma kann den Hund wiederstehen ... wenn deine Oma so ist wie meine definitiv nicht - egal wie groß.

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Blausternchen
aber WAS für ein Hund ist

immer noch meine Entscheidung.. das muss ich ihr nur irgendwie klar machen :D

Es ist GRUNDSAETZLICH deine Entscheidung - esseidenn du bist noch Minderjaehrig. Du wirst die Verantwortung tragen und somit bist DU in der Pflicht dich sorgfaelltig zu informieren und abzuwaegen, ob und wann ein Hund und welcher passt (was du ja tust :o)), nicht deine Oma muss mit dem Hund leben und auch deine Oma lebt nicht an deiner Stelle allein ;o)

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YumiRobin

Hihi nein ich bin fast 22 nun. Und klar, meine Freundin sagt mir das auch immer.. aber ich hab

einfach zu viel Respekt vor meiner Oma und lass mich auch teils zu sehr von ihr unterbuttern.

Ich hab viel zu viel Angst vor ihrer Reaktion, wenn ich, ohne das mit ihr abzusprechen einen

großen Hund hol. Ist etwas schwer zu erklären. Nunja mal schaun, ich werd die Sache schon

irgendwie angehen, vermutlich wird es ja eh erst was nach der Ausbildung, wobei ich sehr hoffe,

dass es vorher schon was wird.

Edit: Und ja, eig. gehört sie zu denjenigen, die sich dann in den Hund verlieben würde, wenn er

erst einmal da wär.. da geh ich eig. von aus.

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Nala86

Ich habs mich auch nicht getraut, meinen Eltern zu sagen und sie haben mich auch für verrückt erklärt aber du solltest mal sehen, wie meine Mutter meinen Hund liebt und Papa verzweifelt versucht Nalas vertrauen zu bekommen und sich nen Keks freu, wenn sie mal nicht vor ihm abhaut und sich streicheln lässt::)

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Blausternchen
aber ich hab

einfach zu viel Respekt vor meiner Oma und lass mich auch teils zu sehr von ihr unterbuttern.

Respekt oder Angst?

Wie koennte sie denn reagieren, was dir Angst vor ihrer Reaktion macht?

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YumiRobin

Okay ich geb zu: Angst.

Aber das liegt eher an meiner Vergangenheit, da meine Mutter mir mit nicht kindgerechten Mitteln

(sag ich jetzt mal) viel Respekt bzw. Angst eingeflößt hat. Und ich glaube diese Angst richtet sich

gegen alle weiblichen Personen in der Familie, denn mein Papa und Opa sind suuuuper lieb und

die ruhe in Person, meine Oma und Mutter schnell auf 180 Grad und dominant. Wobei bei meiner

Mutter mach ich mir da weniger Sorgen. Sie hätte selber gernen einen Dalmatiner (ihr Freund

spielt da aber absolut nicht mit) und sie würde auch lieber wollen, dass ich einen größeren Hund

hol, den sie dann immer gerne bei sich aufnehmen würde :D

Tja und meine Oma.. ich hab 4 Jahre bei meinen Großeltern gelebt und sie hat einfach sehr viel

Einfluß auf mich und versucht mein ganzes Leben zu bestimmen. Es ist nicht so einfach, sich dem

zu entziehen, auch wenn ich es versuche. Und ich geb ihr ja auch insofern recht, dass das mit

einem Hund gut überlegt sein muss. Aber sie ist ja auch trotzdem dafür, dass ich mir einen Hund

hole, also wenigtens schonmal nicht komplett dagegen. Nur diese gewissen Einschränkungen..

tja, sie versteht nicht, dass das mein eigenes Leben ist und meine Entscheidung und nicht ihre..

Wie sie reagieren könnte? Das ist eine gute Frage.. damals hab ich mich ihr schon wiedersetzt

und statt 4 Nymphensittiche waren es dann 6. Ich hab mich nicht getraut, es ihr zu sagen, aber

sie hat es natürlich spätestens erfahren, als sie mich besucht hat. Tja sie war seeeeehr sauer..

aber verhindern konnte sie es nicht, sie hat mir dann ins Gewissen geredet und viel rumgezetert.

Nur könnte ich mir vorstellen, dass das bei einem Hund nen Tick heftiger wäre, da so ein Hund

eine noch viel größere Verantwortung ist.

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Nala86

Ach also ich bin felsenfest davon überzeugt, dass deine Liebe zu Hunden deine "Angst" vor deiner Oma besiegt.:)

P.s. aber bis nach der Aubildung zu warten, halte ich für echt sehr vernünftigt und zeigt, dass du die Sache nicht übers Knie brichst.:)

Lg

Vielleicht kann dich ja noch eine andere Rasse begeistern oder sogar ein Mischling, wenn du dich jetzt schon in Nala verliebt hast.:)

Z.B. Lotta-ist ein labbi Mischling und mein trotzdem noch Pflegehund von der vorhin erwähnten Studentin und Nalas aller aller beste Freundin.:)

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