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Baby und Hund, wie geht das gut?


Moni84

Empfohlene Beiträge

Renate
Der Hund wird niemals akzeptieren das ein kleinkind, Baby Ranghöer ist.......

er muss lernen das Kind zu akzeptieren und das die Eltern für die Erziehung zuständig sind und nicht er....

Ich weiss nicht, woher deine Erfahrungswerte kommen, aber so MUSS es nicht sein! ;)

Wenn die Beziehung zwischen Hund und Halter in Ordnung ist, wird auch ein Baby nichts daran ändern.

Als meine Tochter mit Baby nach Hause kam, war das auch kein Problem bei uns, obwohl Boomer Kinder wirklich hasst!

Ich habe jeden Tag eine volle Windel mit nach Hause gebracht, die in der Wohnung *deponiert*, so dass sich der Geruch langsam verbreiten konnte.

Natürlich haben wir Hunde und Baby NIEMALS unbeaufsichtigt gelassen.

Mittlerweile freuen sich beide nen Ast ab, wenn Tochterkind mit Enkel zu besuch kommt, und selbst der *Kinderhasser* Boomer lässt sich OHNE Probleme von den sieben Monate alten Patschehändchen anfassen, natürlich ist dann IMMER eine Erwachsenenhand zur Stelle, um Baby oder Hund zu bremsen.

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Sukali

@Renate

Um Baby und Hund zu bremsen,

Na da sagste was... jaja der kleine süße Greifreflex der Würmchen hat's manchmal ganz schön in sich. :D

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Renate
Na da sagste was... jaja der kleine süße Greifreflex der Würmchen hat's manchmal ganz schön in sich. :D

:kaffee: Jo, gestern hat Chris versucht, Shelly`s Schwanz *anzunagen*!

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Nancy123

Ich weiss nicht, woher deine Erfahrungswerte kommen, aber so MUSS es nicht sein! ;)

Wenn die Beziehung zwischen Hund und Halter in Ordnung ist, wird auch ein Baby nichts daran ändern.

Als meine Tochter mit Baby nach Hause kam, war das auch kein Problem bei uns, obwohl Boomer Kinder wirklich hasst!

Ich habe jeden Tag eine volle Windel mit nach Hause gebracht, die in der Wohnung *deponiert*, so dass sich der Geruch langsam verbreiten konnte.

Natürlich haben wir Hunde und Baby NIEMALS unbeaufsichtigt gelassen.

Mittlerweile freuen sich beide nen Ast ab, wenn Tochterkind mit Enkel zu besuch kommt, und selbst der *Kinderhasser* Boomer lässt sich OHNE Probleme von den sieben Monate alten Patschehändchen anfassen, natürlich ist dann IMMER eine Erwachsenenhand zur Stelle, um Baby oder Hund zu bremsen.

Ja, ich meinte ja auch nicht das sich das verhältniss vom Frauchen zum Hund ändert sondern da kommt ein neues rudelmitglied in die Familie und der kleine Zwerg wird doch nicht aus hundesicht über ihm stehen...?

Weist du wie ich das meine???

Und übrigens das mit den Windeln schon vorher mal schnuppern lassen finde ich echt gut. Kannte ich noch garnicht... (wär ich glaub auch nie drauf gekommen) ;)

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Renate
Ja, ich meinte ja auch nicht das sich das verhältniss vom Frauchen zum Hund ändert sondern da kommt ein neues rudelmitglied in die Familie und der kleine Zwerg wird doch nicht aus hundesicht über ihm stehen...?

Wenn dem Hund von Anfang an DEUTLICH klar gemacht wird, wo er steht, sehe ich kein Problem darin! ;)

Es sei denn, der Hund hat generell Probleme mit anderen Menschen, insbesondere mit Kindern oder Baby`s!

Ich hab mir wegen Boomer auch nen Kopp gemacht, die ersten beiden Tage war er recht genervt und ich habe ihn mehr als im Auge gehabt, aber es war wirklich kein Problem bei uns!

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Meine Tochter kam vor 14 Monaten zur Welt,da hatte ich Maya

bereits 8 Jahre, Dicke 2 Jahre..

Kein einziges Mal hab ich mir überlegt meine Hunde herzugeben!

Ich habe eher mehr Zeit für die Hunde, da ich ja nicht mehr

voll arbeite..und raus muss ich ja so oder so..ab dann halt mit Kinderwagen:)

Das wird schon alles gut gehen ;)

Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft :winken:

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Ich habe selbst (noch ;) ) keine Kinder. Aber nie würde ich meine Hunde weggeben, bloß, weil ich Mutti werde.

Wenn Du Dich an einige Verhaltensregeln hälst (hast ja schon viele Tipps bekommen ;) ), dann wird das Kind/Hundgespann kein Problem werden.

Es gibt nichts Schöneres, als mit Hunden aufzuwachsen. So habe ich es jedenfalls empfunden. Durch meine Kindheit begleiteten mich 4 Hunde. Eine wunderschöne Erfahrung.

Laß die Leute reden - und mach DEIN Ding :D

Ach, und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! :)

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Kreacher

Als mein Sohn kam, war der Rottweiler knapp 5 Jahre alt und hatte , genau wie ich, null Erfahrung mit Kindern. Er fand sie nicht so gut, weil die kreischen so laut und rennen und man darf net hinterher, alle Muttis reißen die lieben Kleinen von dem bösen Rotti weg etc., wie soll man da lernen, daß Kinder garnicht so schlecht sind? Überhaupt net!

Trotzdem ich hatte Vertrauen in meinen Hund und habe mich weder getäuscht noch irre machen lassen (die Sprüche kenne ich und ncoh viel besser).

Immerschön dabei lassen, beim Stillen an die Füße legen und mit selbigen Kraulen etc....nette Spaziergänge mit Kinderwagen und Hund, man hat ja dann schön viel Zeit, Reste von Babys Brei auflecken lassen mmh lecker und was weiß ich noch alles.

Warum solltest du Probleme bekommen??

Kinder und Hunde gehören zusammen und sind was völlig normales!

Das klappt schon! Hab Vertrauen in deinen Hund und in deine Fähigkeiten ihm zu vermitteln, daß er noch immer der beste Wauzer ist!

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Andwari

Ich kann mir schon vorstellen, dass die Zeit nach der Geburt anstrengend wird. Habe im Internet schon gelesen, wenn man Baby stillt oder auf dem Arm hat, sich gleichzeitig auch um den Hund zu kümmern. So würde er merken, dass man ihn immer noch beachtet. Und man könne so auch Eifersucht vermeiden.

Also, das habe ich nie getan....Wenn ich gestillt habe, hatte Rex sich dezent zurück gezogen und gut.

Laß' es doch einfach auf Euch zukommen... ;)

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Hi,

ich hatte immer Hunde auch als meine Kinder , 32,29,28,21 Jahre, geboren wurden.

Es gibt Regeln und Gebrauchsanweisungen und immer ein "Bauchgefühl"! :D

Mittlerweile bin ich 3fache Oma und bringe meinem Hund bei mit den Enkelkindern

zu leben, genau wie bei meinen eigenen und es ist niemals zu einer Unstimmigkeit

gekommen! :winken:

Bitte alle Seiten (auch die des Hundes) befriedigen d.h. wenn der Hund sich vom krabbelden

Kind zurückzieht muß man eingreifen!

Das schaffst Du schon bin ich ganz sicher! =)

Liebe Grüße

Milva

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