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Terrier - was steckt dahinter?


DeutschesTeam

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DieDiva

Ich habe letztens gelesen, dass die Westies, Cairns und Yorkies zu den Familien und Begleithunden oder auch Schoßhunden zählen, nicht zu den Terriern. Genauso wie Cavaliere und Bolonkas... Charakterlich sind sie echt nicht so "aggressiv" und eigen.

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monsterchen68

:klatsch: Schosshunde? Höhöhö - tja, WENN er denn dürfte....

Nö, dafür ist er mir zu "ursprünglich", familientauglich ist meiner sehr, aber ich denke, das kommt auch sehr auf den einzelnen Hund und die Veranlagung (und Erziehung) an.

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"Aggressiv" und Eigen?

Die Aggressionen rühren meist aus einem "gestörten Verhältnis" von Mensch zu Hund und andersum. Kann einem übrigens bei jeder Hunderasse passieren. ;)

Und die Eigenständigkeit gehört zu so einem Hund halt dazu. Wer damit nicht umgehen kann, sollte sich etwas "Willigeres" zulegen... :kaffee:

Sicher sidn Cairns, Westies, etc. bei entsprechender Auslastung auch super Familienhunde. Wer das Eine will, muss das andere halt mögen.

Als Schoßhunde würde ich alle Vertreter dieser Rassen allerdings nicht sehen, so klein und niedlich sie auch gezüchtet wurden...

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DeutschesTeam
"Aggressiv" und Eigen?

Die Aggressionen rühren meist aus einem "gestörten Verhältnis" von Mensch zu Hund und andersum. Kann einem übrigens bei jeder Hunderasse passieren. ;)

Und die Eigenständigkeit gehört zu so einem Hund halt dazu. Wer damit nicht umgehen kann, sollte sich etwas "Willigeres" zulegen... :kaffee:

Sicher sidn Cairns, Westies, etc. bei entsprechender Auslastung auch super Familienhunde. Wer das Eine will, muss das andere halt mögen.

Als Schoßhunde würde ich alle Vertreter dieser Rassen allerdings nicht sehen, so klein und niedlich sie auch gezüchtet wurden...
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=35742&goto=651528

Eben, diese ganzen Sachen gehören zu einem Hund eben dazu, das war meine Frage am Anfang...hm

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Obs jetzt der Yorkie ist (der aber nicht zu erziehen müssen ist...;) weil er ja klein ist )

Sorry, aber der Satz hat mich grade geärgert. Wann hören die Leute endlich auf so zu denken? Ein Hund ist ein Hund, egal wie groß er ist. Nur weil er vllt. etwas weniger Schaden anrichten kann, wenn er zubeisst muss man ihn nicht erziehen??

Btt:

Wobei ich das soo pauschal auch nicht sagen würde. Meine Pflege-Airedale Hündin hat (vor allem im Vergleich zu Gila) sehr viel willt-to-please finde ich. Stur klar, das ist sie.

Aber so ganz allgemein, doch, wirklich ein will-to-please Hund.

Nur muss man sie halt manchmal überzeugen, dass sie genau das Gleiche will wie man selbst ;)

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Hm, ich würde diese Eigenwilligkeit jetzt aber nicht als Schwäche abtun, oder sagen dass er schwer zu erziehen ist. Es ist eben ein Charakterzug mit dem man umgehen können muss.

Ich denke nicht nur bei Kindern sondern auch bei Hunden haben 100 verschiedene Menschen 100 verschiedene Erziehungsstile (nicht Methoden!).

Diese Erziehungsstile werden durch das Elternhaus, (in diesem Fall) den erlernten Umgang und Bezug zu Tieren, evtl. frühere Erfahrungen und die eigenen Ideale geprägt und dann auch umgesetzt.

Ich durfte früher nie einen Hund haben (Mama hat Angst :Oo ), also führte ich die Hunde in der Nachbarschaft aus. Da wir in einem kleinen Dorf gewohnt haben in dem es fast nur Jäger gab, waren das vorrangig Münsterländer, Dackel, Airdales, Jack Russell, etc. ... irgendwo ja alle vom gleichen Schlag. ;)

Durch diese frühen Erfahrungen mit diesen Hunderassen wurde diese "Eigensinnigkeit" für mich zur "Normalität". Ich lernte somit schon früh wie ich mich ohne "harte Hand" bei diesen Hunden durchsetzen konnte. Jetzt im Nachhinein war vieles natürlich noch ausbaufähig, aber man hört ja nie auf dazuzulernen... ;)

Von daher ist Timmi z.B. für mich zwar manchmal anstrengend, aber nicht schwierig.

Pina hingegen ist für mich der leichtführigste Hund den ich je kennengelernt habe.

Hätte ich mit 9 oder 10 Jahren andere Hunde ausgeführt, wer weiß ob ichs genauso sehen würde.

Weißt Du so ungefähr worauf ich hinaus will? :)

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@Sarah

Ich denke Sie hat die Aussage mit dem Yorkie ironisch gemeint (ist auch n Smiley dazwischen) ;)

Aus dem Chat weiß ich, dass Sie solche Aussagen nicht ernst meint.

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DeutschesTeam
@Sarah

Ich denke Sie hat die Aussage mit dem Yorkie ironisch gemeint (ist auch n Smiley dazwischen) ;)

Aus dem Chat weiß ich, dass Sie solche Aussagen nicht ernst meint.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=35742&goto=651654

Jepp. so meinte ich das, dankeschln :kuss:

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campina

:D Dazu kann ich ja auch was sagen.

Ich hab einen kleinen Terrier hier zu Hause sitzen :D (Dandie Dinmont Terrier). Ich denke man muss wissen, dass Terrier zur Selbständigkeit gezüchtet worden und dementsprechen muss man wissen woruaf man sich einlässt, auch muss man immer im Hinterkopf haben, dass man sich eventuell mit dem Thema Jagen auseinandersetzen muss.

Wie in jeder Rasse gibt es natürlich solche und solche Charaktere. Ich kann nur über die sprechen, die ich kenne und über Lobis und diese Terrier sind nicht so leicht einzuschüchtern und auch nicht so leicht zu beeindrucken.

Auf der anderen Seite sind sie sehr schlau und können schnell und viel lernen, man muss nur wissen wie man es sich zu nutze machen kann ;) . Lobis ist nicht umbedignt ein will-to-please Hund aber wenn man vernüpftig darstellt, warum sie jetzt gerade etwas machen oder lassen soll dann klappt das gut.

Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass ihre "Testversuche" schon recht eindrucksvoll sind, aber wenn wir einmal eine Sache geklärt haben dann ist es geklärt und es gibt keine Diskussionen mehr.

Ich liebe an dem Terrier so sehr, dass er so viel eigeninitiative zeigt, ein Pausenclown ist und Energie mitbringt.

Ich glaube wenn man einen Terrier hat wächst man in die Rolle rein und ich kann nicht behaupten, dass man Terrier nicht gut erziehen kann. Man muss nur konsequent sein und ruhig, sonst beeindruckt man nämlich niemanden.

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