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Rüdenrauferei


chrauwe

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Ähm...

Ich denke, du solltest es akzeptieren, dass andere Hundehalter nicht möchte, dass sich die Hunde kloppen.

Ich würde das auch nicht wollen.

Du sprichst von Rangordnung. Welche Rangordnung denn?

Die Hunde sehen sich vielleicht das 1. Mal, da gibt es keine Rangordnung oder ein Rudel. Die Hunde sind sich fremd, da muss auch nichts geklärt werden.

Und auch wenn nichts passiert, möchte ich nicht, dass mein Hund einfach auf andere Hunde losgeht.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=35850&goto=653670

Huhu Mary,

so sehe ich das auch.

Da ich eine Hündin habe, gibt es entsprechende unangenehme Begegnungen meist mit Hündinnen. Meine will gar nichts klären, sondern nur friedlich ihrer Wege gehen.

Ich scheuche allzu aufdringliche aggressive Hunde daher weg, auch wenn die Halter meinen, dass die Hunde das unter sich ausmachen und die Rangordnung klären wollen (eine zähnefletschende Doggenhündin will mit meiner mittelgroßen Podenca die Rangordnung klären? :??? ).

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chrauwe

Guten Morgen alles zusammen,

möchte mich nochmal bedanken über die Zuschriften

Also wir haben hier einen Treffpunkt, wo sich die Hunde treffen.

Ich bin seit Anfang an dort hingegangen um meinen kleinen mit vielen vielen HUnden zusammen zubringen, damit er das Sozialverhalten der HUNDE lernt.

Es haben sich natürlich schon Gruppen gebildet, ich würden schon fast von

Rudeln sprechen, wo unsere Hunde zusammen spielen, Rüden und Weibchen.

Ich sehe ganz deutlich, das es auch Damen seines Herzens gibt, wo er lieber

mit spielt, spielt ein anderer mit ihr wird er einfach weg gedrängelt spielerisch.

Wenn nun ein neuer Rüde UN kastriert dazu kommt, dann wird er kontrolliert

ob bekannt oder nicht, die regel ist meistens sie beschnuppern sich es wird gepinkelt und gut,

der neue wird toleriert. Es kommt aber auch vor das meiner bei einem neuen einen buckel macht und sich vordrängelt (pöbelt). diese möchte ich unterbrechen (ich möchte auch keine rauferrei ob harmlos oder nicht), in dem ich versuche ruhig zubleiben und meinem ruhe einzuflösen.

keine Reaktion, ich werde dann auch ungeduldig und laut aus pfui, puff hängen sie auf einander,

ich habe keine angst einzugreifen und sie zu endknoten. wenn ich ruhig bleibe und der andere Halter auch, liegt ganz schnell einer von beiden auf dem rücken, die sache ist geklärt, sie gehen sich aus dem weg. es sind in der regel gleich altige oder ältere Hunde, gleich groß oder größer, er verprügelt keine kleineren oder Welpen. Im gegenteil die dürfen fast alle, natürlich wird auch da mal erzogen, eine kleine schelte hat noch keinem Hund geschadet.

Es ist noch nie zu blutigen Auseinandersetzungen gekommen, bis auf einmal da fing der andere an richtig zuzubeißen, da hat sie meiner auch gewehrt und richtig gebissen.

Mein Problem sind die anderen Halter die laut werden schreien Angst haben

vorgestern zog schon einer sein Pfeffersprey, ich konnte ihn Gott sei dank davor abhalten.

was wäre passiert hätte, er hätte wahrscheinlich beide Hund erwischt, ich denke die Hunde hätten mehr schmerzen erfahren und währen noch heftiger aufeinander loß gegangen, oder hätten gar noch nach dem anderen Halter geschnappt.

Mein Problem sind die Menschen, und deswegen habe ich keine Lust mehr auf einen Hund.

Der Mensch braucht die Natur, aber die Natur den Menschen nicht.

Ich habe viele Hunde in Pflege gehabt, meistens die wo keiner mehr mit gehen mochte

null Erziehung, das beste war eine phyrinähen Herden Schutz Hundin, die auch mich gebissen

hatte, ich hatte sie nachher doch soweit das sie bei Fuß ging. etc etc

Ich hatte gestern einfach nur Frust, wollte mal ein Ohr.

Da bin ich aber scheinbar falsch hier. Ich entschuldige nochmal für meine schlechte Rechtschreibung da ich gestern doch sehr aufgebracht war vielen dank für das zuhören

wünsche allen weiterhin viel spass mit ihren vierbeinern

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Romana

Ich sehe das Problem - ähnlich wie du - auf der menschlichen Seite, allerdings auch bei dir.

Habe versucht, mich in die beschiebenen Situationen hineinzuversetzen und wäre, ehrlich gesagt, auch sauer über dein Verhalten auf der Hundewiese (oder wie immer sich der Verammlungsplatz bei euch nennt).

Man geht da mit friedlichen Hunden hin, die einigermaßen entspannt miteinander umgehen bzw sich aus dem Weg gehen, wenn sie nicht miteinander können.

Mein Rüde kann das zB, reagiert aber ziemlich unwirsch, wenn ihm einer nachsteigt und sich aufplustert - und genau das scheint deiner ja zu tun. Ich rufe dann meinen Hund zu mir und erwarte, dass der andere Hundehalter das mit seinem auch tut. Wenn er es nämlich nicht tut und mein Hund - auf mich hörend - ausweicht und der andere ihm trotzdem nachsteigt, wird mein Hund den Lästigen abwehren, und zwar erst mit Luftschnappen und dann mit den Zähnen. Und daraufhin wird deiner natürlich auch die Zähne einsetzen. Und das fände ich dann weniger gut, denn mein Hund ist als PRT sehr viel kleiner als ein Schäfer, die Sache würde also für ihn nicht so glimpflich ausgehen. Und nachher würde es zu allem Überdruss von dir wohl noch heißen: MEINER hätte ja nicht gebissen, DEINER hat angefangen, diener hat zugebissen. Dass er vom anderen ohne Ende dazu provoziert wurde, wird dann gerne mal unter den Tisch fallen gelassen.

Und der Zusatzeffekt: an MEINEM Hund geht so ein ungutes Erlebnis ja auch nicht spurlos vorüber, ICH kann mich dann mit seinem ein Stück unfriedlicher gewordenen Verhalten rumärgern.

Wenn man auf eine Hundewiese geht damit der eigene Hund Kontakt mit anderen Hunden hat, kann jeder andere auf dieser Hundewiese mit Fug und Recht erwarten, dass sich da nur einigermaßen verträgliche Hunde versammeln. Deiner ist das ganz offensichtlich nicht, wenn er zB Besitzansprüche auf gewisse Hündinnen anmeldet und sich anderen Rüden, die dieser Hündin in die Nähe kommen, nachsteigt und sich als Macho aufspielt.

Solche Hunde sind der Tod jeder Hundewiese, denn die, die keine Schwierigkeiten wollen, packen natürlich flott ihre Hunde zusammen und gehen, wenn du mit deinem kommst.

Ein Rüde verhält sich zu einem erheblichen Teil so, weil sein Mensch ihn lässt.

Offenbar bleibst du ruhig und gelassen daneben stehen, wenn dein Rüde andere zurechtstutzt. Das ist kein zivilisiertes Benehmen auf der Hundewiese. Würden die anderen Menschen dort sehen, dass du deinen Hund beobachtest und rechtzeitig eingreifst und ihn zurückpfeist, wenn er sich aufspielt, gäbe es wohl sehr viel weniger Probleme.

Denn DEIN Hund ist nicht der Maßstab aller Dinge - nur weil DEINER sich zwar aufplustert, aber nicht gleich zubeißt, heißt das nicht, dass der andere, sich in die Ecke gedrängt Fühlende, aus Verzweiflung "in Notwehr" nicht zurückbeißt.

Ich bin an sich ziemlich entspannt bei Hundebegegnungen, aber bei sich aufplusternden Schäferhunden und dazugehörigen Herrchen, die so rein gar nicht eingreifen, läuten bei mir alle Alarmglocken.

Ich pflege meine Mitmenschen nicht scharf anzufahren, aber wenn wir einen solchen Dertutnix in der Hundezone treffen, der meinem ausweichendem Hund mit gesträubtem Fell nachstelzt, dann wird a) der Halter dieses Hundes von mir energisch aufgefordert, seinen Hund sofort zurückzuholen und B) wird dieser Hund von MIR gemaßregelt, wenn er das nicht UMGEHEND tut. Wenn in der Situation Eile geboten ist wiel ich meinem Hund ansehe, dass er gleich explodiert, entfällt übrigens a) - und genauso ist es wahrscheinlich schon einigen Haltern bei Treffen mit dir bzw deinem Hund ergangen.

Dein "Ruhe einflössen" kann bei anderen Menschen sehr schnell als Gleichgültigkeit ausgelegt werden.

Ich finde, man muss auch akzeptieren können, dass der eigene Hund nun mal nicht der geborene Hundewiesengeher und sunny boy ist. Wenn er sich nicht soo prächtig mit anderen Hunden versteht und dort öfter mal die Hunde aufmischt, dann geht man eben nicht mit ihm gezielt auf eine Hundewiese.

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cookie

Hi,

ich sehe es so ähnlich wie Romana.

Mit einem Hund, der ständig in Streitereien gerät würde ich auch nicht auf eine Hundewiese gehen. Ist zuviel Stress für alle Beteiligten. Sowohl für deinen Hund (eventuell will der ja überhaupt keinen Kontakt), für dich (auch wenn du versuchst Ruheauszustrahlen), für die anderen Hunde und für deren Besitzer. Ein Stresslevel bei allen, was sich gegenseitig noch steigert.

Eigentlich bin ich ja auch der Meinung, dass Hunde das viel besser untereinander klären können. Können sie ja auch. Allerdings würde ich mit Sammy nicht mehr zu einer Hundewiese gehen, bei der das ständig in Krawallen ausartet. Hat keiner etwas von.

Such dir doch lieber Hundekontakte, wo du weißt, das passt. Schau mal, ob dein Hund nicht auf der Wiese überfordert ist - gehe ich schon fast von aus.

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Hallo, schließ mich Romana und Cookie an. Und bitte gib nicht gleich auf hier, wir sind eigentlich ein ganz nettes Forum und stehen eigentlich jedem hilfreich zur Seite, sofern das aus der Entfernung möglich ist.

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Romana

Was das "besser untereinander klären" betrifft, (halte ich bis zu einem gewissen Punkt auch für das beste) gibt es aber nun mal 2 Probleme:

- Hunde haben ein von der Natur vorgesehenes Verhaltensrepertoire.

Was die Natur aber nicht vorhergesehen hat, ist, dass der Mensch ihr so gewaltig dreinpfuscht und von der selben Sorte welche mit 1 kg Kampfgewicht und welche mit 80 kg Kampfgewicht "herstellt".

Es macht halt einen Unterschied, ob ein 30-Kilo-Hund einem körperlich ähnlichen Hund oder einem 5-Kilo-Zwerg unmissverständlich hundlich klarmacht, wo der Bartl den Most holt. Der eine lässt vielleicht ein paar Haarbüschel und der andere vielleicht sein Leben (weil ihm zB ganz unblutig und ohne Biss und ohne Absicht das Kreuz gebrochen wurde).

- Hunde leben in unseren Breiten nun mal nicht in einer reinen Hundegesellschaft, sondern mehr oder weniger geduldet und verstanden in einer Menschengesellschaft. Sie müssen sich daher, um in dieser Gesellschaft nicht ständig anzuecken, gewisse Umgangsformen aneignen, die sie tauglich machen für ihr Lebensumfeld. Und dazu gehört als einer der weichtigsten Punkte, dass sie auf ganz und gar unhundliche Weise aneinander vorbeigehen können ohne besondere Notiz voneinander zu nehmen.

Dass sie sich auch mal einige Zeit gemeinsam auf ein paar Quadratmetern Wiese aufhalten können, ohne gleich mit irgendwelchen Rangsordnungsgefechten loszulegen.

Für einen Hund ist SEINE altvertraute oft besuchte Wiese SEIN Revier. Ein Wolf würde vermutlich keinen fremden Wolf durch SEIN Revier laufen lassen, ohne von dem fremden Eindringling mal Genaueres wissen zu wollen. ;)

Hund sind anders - sonst könnte man nicht so mit ihnen leben, wie wir es tun. Dass es Menschen gibt, die sich über diese stillschweigende und selbstverständliche Übereinkunft hinwegsetzen ist zwar eineTatsache, mit der man ab und zu konfrontiert wird - sie sind aber trotzdem die Ausnahme und kein Freibrief dafür, dass ungeschriebene Gesetze eigentlich doch nicht so wirklich gültig und ernstzunehmen sind.

Es ist doch eigentlich ganz einfach:

- Man bemüht sich, seinen Hund zu einem toleranten, sozial verträglichen Hund heranzuziehen

- Man weist diesen Hund in seine Schranken, wenn er sich danebenbenimmt (einerseits um dem Hund klarzumachen, dass er Grenzen hat, andererseits um dem menschlichen Umfeld klarzumachen, dass man sich für das Verhalten seines Hundes verantwortlich fühlt)

- Wenn das nicht gelingt, aus welchen Gründen immer, akzeptiert man, dass man keinen "gesellschaftsfähigen" Hund hat und bemüht sich, ihn in der menschlich-hundlichen Gesellschaft so zu führen, dass er niemandem lästig wird oder gar Schaden anrichtet.

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Monsterchen
auch wenn ich gerne die groß und klein schreibung

vergesse

Er hats ja nicht mal versucht.

Ich wuerde auch gerne mal saemtliche Regeln vergessen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=35850&goto=653663

Also er ist doch legasteniker mein Bruder hat das auch und für die ist es sehr sehr schwer richtig zu schreiben oder Groß und Klein zu beachten.

Es wird nur noch schlimmer wenn du ihn so angreifst und sagst er soll es wenigstens versuchen.

Es ist halt so fertig.

Ich habe da vollstes Verständnis dafür

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Ach und ich würde auch mal eine Hundeschule besuchen ich habe selber nicht viel Geld aber eine gute Hundeschule ist das A & O

Und ich würde auch eingreifen wenn ein anderer Rüde so auf meinen los geht ganz ehrlich.

Aber wenn dein Hund nicht so vertäglich ist solltest du ihn an die Leine nehmen

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mialour

Ich muss das jetzt nochmal aus der Sicht einer Halterin schreiben, deren Hund auch ab und an mal mobbt.

Ich weiß das und hüte mich davor, ihn auf eine volle Hundewiese zu schmeißen.

Es ist aber dennoch nicht so, dass ich mich aufgrund dieses ab und an aufkeimenden Verhaltens seinerseits, nun vollkommen isolieren müsste.

Mittlerweile sind wir aus dem Gröbsten raus, er ist jetzt fast 2.

Was ich damit sagen will, ich denke, dass das Problem des Threadstarters ebenfalls das des Mobbens war und es vielleicht einfach auch etwas umständlich formuliert wurde.

Machen wir uns nichts vor- keiner mag einen mobbenden Hund haben und keiner möchte einem begegnen.

Aber muss ich mich nun deswegen anschotten und jegliche Sozialkontakte unterbinden?

Da stellt sich mir die Frage, wem (ausser den anderen Hunden und Haltern) damit geholfen ist. Der Hund wird durch dieses Meideverhalten des Halters wohl keine Schlüsse ziehen.

Ich bin auch absolut der Meinung, dass Hunde bei Begegnungen auf Wiesen etc keine Rangordnungs"kämpfe" auszutragen haben und ich versuche das auch tunlichst zu vermeiden.

(Dazu muss man sagen, dass meiner eher unsicher ist und ebenfalls oft "Opfer" wird).

Sehe ich, dass uns ein kleiner (oder ängstlicher) Hund begegnet, leine ich ihn an.

Ist der Kleine selbstbewusst, kann ich ihn problemlos abmachen, da passiert gar nichts.

Ist es jedoch ein kleiner Hund, der quitschend und mit eingezogener Rute umherhetzt wie ein Flummi, würde meiner sich gern mal aufspielen und ihn unterbuttern (alles wahnsinnig laut- aber harmlos... ist der andere unterworfen, wird runtergegangen und es ist gut).

Aber ICH für mich möchte dieses Verhalten nicht, also unterbinde ich es im Vorfeld.

Sei es durch Anleinen oder eben, wenns mal nicht klappt oder es doch zu einer "spontanen" Begegnung kommt, nehme ich ihn VORHER aus der Situation.

Und das auch ohnen Gebrüll, sondern nur mit einem deutlichen, ruhigen "Nein" und dann wird er angeleint- fertig.

Ich würde größere Hundeansammlungen einfach meiden- aber ihn auch nicht ausschließlich an der Leine führen- er ist ja kein Monster- und sowas schürt ebenfalls Aggressionen.

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Bernsteintreu

Hi wenn mein Rüde einem Rüden begegnet den er nicht mag , mache ich folgendes.Ein Ruck an der Leine mit dem Kommando aus.Dann kommt Sitz und ich stelle mich dazwischen und nehme ihn den Blickkontakt zum anderen Rüden.ich konzentriere mich nur auf meinen Hund dabei.Alles andere kratzt nicht.Wenn der andere vorbei ist und er hat nicht geknurrt wird er gelobt und bekommt ein Leckerli.Bei Freilauf kommt er sofort an die Leine wenn er nicht folgt da musst Du schnell sein.Nie zulange warten und ihn nicht aus den Augen lassen.Im Zoofachhandel gibst gute Geschirre die dazu geeignet sind den Hund besser zu kontrollieren.Gruss Elke

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