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Rüdenrauferei


chrauwe

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Bernsteintreu

Hi kommt wohl auf die Art des Rucks an und auf den Hund am besten in der Hundeschule erklären lassen.Gruß Elke

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Andoro

Ich meide Hundewiesen wie der Teufel das Weihwasser. Was bitte schön lernt ein Hund dort?

Daß im Grüppchen gepöbelt wird und rumgerast wird ohne Sinn und Verstand. Ein gutes Spiel funzt normal nur zwischen sich gut kennenden Partnern, also 2 Hunden.

Und woher nimmt man immer an, daß sozial heißt, sich immer und überall mit jedem vertragen?

Das ist für Hunde sehr unnatürlich - eigentlich. Man kann sie dahingehend erziehen, daß sie ignorieren, das ja, aber ein Hund muß nicht jeden Hund prinzipiell "lieben".

Wir haben auch Menschen, mit denen wir niemals auskommen können und meiden sie, dieses Recht gestehe ich auch meinen Hunden zu.

Mein Rudel hat prinzipiell keine Außenkontakte, weil ich sie nicht zulasse. Man kann eine Dynamik nicht unbedingt einschätzen, vor allem, wenn unbekannte Hunde dabei sind - hellsehen kann keiner von uns, deshalb - absolutes NoGo.

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Bernsteintreu

Hi bin der gleichen Meinung meine beiden verstehen sich prächtig , war auch auf Hundeplätzen und hab da Sachen erlebt nein Danke brauch ich nicht mehr.Gruss Elke

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mialour

Gut, mit einem bestehenden Rudel würde ich sicherlich auch Hundeansammlungen meiden.

Aber habe ich einen gut sozialisierten Stadthund, spricht nichts gegen das "friedliche" (also eine Hundeversammlung ohne Dauerpöbler) Zusammentreffen mit Artgenossen- wohlbemerkt kontrolliert durch die HH (d.h. nicht rumstehen und quatschen und dann einen hysterischen Anfall kriegen, wenns doch mal knallt) und in einem Gebiet, welches nicht zu klein ist.

Ich habe für mich persönlich die Erfahrung gemacht, dass ich seit meiner das Mobben entdeckt hat (lässt schon deutlich nach- die Rüpelphase ist FAST überstanden) eben solche Meuten meide.

Dort wo wir jetzt unterwegs sind, treffen wir am Tag vielleicht wenns hoch kommt 2 andere Hunde (manchmal auch gar keine) und das ist okay. Und wenn man zügig weiterläuft und nicht rumsteht und glupscht, passiert auch nichts.

Klar, ausschließen kann man nichts- nie, aber soll ich deswegen meinen Hund immer und überall an der Leine führen, weil ja mal Tag X kommen könnte?! Es sind nun mal Tiere... Hunde... und diese kommunizieren auch mal mit den Zähnen und natürlich kann da (auch wenn nicht mit Absicht) etwas passieren, darüber muss ich mir aber im Klaren sein.

Tipps wie Leinenruck oder Sonstiges halte ich für dieses Medium für sehr unangebracht, da keiner von uns den anderen Hund+HH einschätzen kann, geschweigedenn gesehen hat und wie schon richtig gesagt wurde, soetwas auch schnell nach hinten losgehen kann.

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Mamasliebling

:winken: Hallo,

leider muss ich mal was los werden. :(

Nicht nur Rüden mögen sich manchmal mal nicht, sondern

auch wir Menschen vergreifen uns im Ton. Achtet doch mal

ein bißchen darauf, etwas netter miteinander umzugehen. :D

Eigentlich wollen wir doch alle, dass es unseren Fellnasen

gut geht, oder mal über Probleme sprechen, wenn welche

vorhanden sind und Tipps einholen, wenn wir nicht weiter

wissen. :Oo

Ich will keinen auf die Füsse treten. ;)

Alles Liebe

Lisa und Paddy

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Romana

Ich bin üblicherweise gern nett, aber meine Nettigkeit verlässt mich ein wenig, wenn ich öffentlich in einem Hundeforum ein im Brustton der Überzeugung kochrezeptähnlich vorgetragenes "Ich mache das folgendermaßen: Ich gebe einen Ruck und das Kommando..." lese.Wenn nur einer von hundert Mitlesern auf die Idee kommt, dass solches ein probates Mittel für jederhund bei Hundebegegnungen ist, so ist das genau einer zu viel.

Trotzdem bemühe ich mich auch da noch um ein bißchen Augenzwinkern und Humor - aber gesagt muss es sein, andernfalls müsste man mich fesseln. :zunge:

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Bernsteintreu

Hi das sollte kein Tipp sein ich meinte nur das ich das so mache und das hilft bei meinem Hund.Sorry kein Kochrezept.Habe soviel Sachverstand vorausgesetzt das jeder weiß das sein Hund einen eigenständigen Charakter hat.Dafür gibts ja die Hundeschule .Also nochmal kein Tipp für andere Hundebesitzer .Sorry so habe ich das nicht gemeint.Mann kann ja miteinander Reden .Zitat: Höflichkeit ist eine Zier .Gruß Elke

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carole

Und woher nimmt man immer an, daß sozial heißt, sich immer und überall mit jedem vertragen?

Das ist für Hunde sehr unnatürlich - eigentlich.

Wieso denkst Du sich 'mit Artgenossen zu vertragen' (für mich heisst "sozial" sich ohne Verletzungsabsichten begegnen zu können) sei für die Tierart Hund unnatürlich?

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Romana

@Bernsteintreu

Es sind aber nicht immer die Supersachverständigen, die sich in Foren Rat holen - das sollte man berücksichtigen. Ich fände es auch nicht gut, wenn jemand, der vielleicht hurtig an seinem Hund herumreisst, weil er eben keine andere Idee hat, sich hier quasi den "Sanktus" jolt, dass diese Vorgehensweise eine gute und richtige ist.

Dein Bericht erinnert mich (und deswegen bin ich vielleicht auch so besonders darauf angesprungen, ich will dich keineswegs persönlich beleidigen!!) stark an eine Begegnung hier bei mir. Eine junge, sehr energische selbstbewusste Frau, die mir dann erklärte, Trainerin zu sein, kam mit einer Doberfrau in "unseren" Park. Mit meinem Rüden verstand sie sich gut, aber etwas später kamen angeleint zwei Hundefreunde von meinem Terrier vorbei. Die Doberfrau sah sie (ca 6 m Abstand) und knurrte leise. Woraufhin das energische Fr.Trainerin ihr promtest das Ohr umdrehte, sodass die arme Doberfrau laut aufquietschte. :o:motz::(

Ich habe das seltsame Paar nachher nie wieder gesehen, aber ich bin völlig sicher, dass sich die zunächst noch leien Ressentiments gegen vorbeigehende Hunde bei dieser Hündin nahc und nach zu einer ausgewachsenen Aggression entwickeln werden. Wie kann man ein Unbehagen bekä,pfen wollen, indem man in der unbehaglichen Situation jedesmal und promptest Schmerz zufügt??!! Und solche Leute werden unter dem Titel "Trainerin" auf unbedarfte Neulinge losgelassen, um deren Hunde auch noch zu ruinieren.Da krieg ich echt einen ganzganz dicken Hals.

(Einen Teil davon hast du abgekriegt - sorry. Ich kenne dich und deinen Hund nicht. Vielleicht ist es bei diesem deinen speziellen Exemplar wirklich die einzige Möglichkeit, obwohl ich es nicht so recht glauben kann. Aber hier geht es um eine allgemeine Diskussion bzw am Rande noch um die spezielle des Threaderöffners und da würde ich weitere "Spezialbehandlungen" einfach nicht als "Allgemeingut" einwerfen.)

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mialour

@ Carole:

Und hier kommt meistens die Vermenschlichung ins Spiel.

Du kannst nicht sagen: "Dieser Hund hat ernste Absichten, einen Anderen zu verletzen."

Hunde haben kein moralisches Verständnis und somit auch keine Vorsätze.

Und es sind Hunde- Raubtiere- und zwar alle. Und alle würden zur Not verteidigen- sei es eine Ressource oder sich selbst, da wird keine Rücksicht genommen und auch vorher nicht diskutiert.

Es ist also richtig formuliert, dass man es allenfalls schaffen kann, dass der eigene Hund vermeintliche "Feinde" zu ignorieren und eben nicht auf dessen Imponiergehabe einzugehen.

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