Cassya 19. Juni 2009 Autor Teilen 19. Juni 2009 Bis zu wieviel Grad können sie draußen bleiben? Link zu diesem Kommentar
Cuina 19. Juni 2009 Teilen 19. Juni 2009 Draußen die Temperatur ist eigentlich egal, sie darf nur in der Schtuzhütte nicht unter 2°C gehen meine ich, wenn es doch drunter geht muss man ein bisschen nachhelfen z.B. mit einer Wärmelampe. Da aber drauf achten das es nicht zu warm wird, sonst sind die Temepraturscwankungen zwischen drinnen und draußen zu groß, also am besten einen Bereich abtrennen wo die Ninchen selber wählen können ob sie es jetzt gerne warm hätten oder lieber luftig Link zu diesem Kommentar
Cassya 19. Juni 2009 Autor Teilen 19. Juni 2009 Und wenn ich sie im Winter reinhole? Wirds ihnen dann zu warm, da sie ja den Herbst draußen verbracht haben? Link zu diesem Kommentar
poldischatz 19. Juni 2009 Teilen 19. Juni 2009 wir haben auch zwei Kaninchen, zwei Widder, Weibchen und kastriertes Männchen, die von Anfang an draussen waren im Garten. Sie haben einen großen Käfig aus Holz. Mein Mann hat die Innenwände mit Styroporplatten isoliert und dann eine weitere Holzwand eingebaut, damit die beiden nicht das Styropor zernagen. Der Stall steht ca. 1,00m erhöht auf einem Tisch und ist über ein langes, nicht zu steiles Brett, dass am Eingang befstigt ist, zu erreichen. Damit die Kaninchen Halt finden auf dem Brett, haben wir ihnen quer einige Leisten auf das Brett genagelt, aber meist springen sie ohnehin direkt in den Käfig hinein. So hochgestellt, haben sie unter dem Käfig noch zusätzlichen Schutz vor Regen. Und im Winter kommt die Kälte nicht so intensiv von unten. Der Käfig hat eine vergitterte Tür, die die Hälfte der Vorderseite einnimmt, die andere Hälfte ist eine Holzwand, damit sie auch Sichtschutz haben, wenn sie im Käfig sitzen. Der Käfig steht in einem ca. 6m² großen Auslauf aus Kaninchendraht, der auf Holzrahmen gespannt ist. Allerdings ist der Auslauf oben offen. Anfangs hatten wir Angst wegen Katzen oder Raben. Aber unsere Karnickel sind sehr groß, so ca. 2kg schwer, also keine Beute für die oben genannten Räuber. Am Abend schließe ich aber beide im Stall ein, da Marder und Fuchs keine Probleme mit ihnen hätten. Ach ja, im Winter kommt eine Scheibe aus Plexiglas vor das Gitter in der Tür, denn sonst wird es ihnen nachts zu kalt, der Käfig kühlt dann zu sehr aus. Tagsüber sind sie immer im Auslauf, auch bei minus 20 Grad sitzen die beiden draußen, obwohl sie jederzeit ins "Warme" könnten. Aber sie haben dann auch ein super plüschiges dickes Winterfell. Wichtig ist noch: Kaninchen wird es schnell zu warm. Also sucht für den Auslauf einen schattigen Platz mit vielleicht etwas Sonne am Vormittag, das reicht. Sie vertragen Kälte wesentlich besser als Hitze! Viel Glück mit der Aufzucht der Kleinen und wenn noch Fragen sind, immer gerne her damit Link zu diesem Kommentar
Cuina 19. Juni 2009 Teilen 19. Juni 2009 Sicher Du kannst sie auch nur halbjährig draußen halten, dann brauch auch nicht alles so dick isoliert werden. Ach wichtig ist beim Gehege für draußen ist das Du es einbuddelst wenn Du sie Tag und Nacht draußen hast. Man sollte den Außenrahmen mind. 30-50cm versenken sonst haben die sich ruck zuck drunter durch gegraben. Ich selbst habe das nicht gemacht weil ich sie nur tagsüber draußen habe und Nachts reinhole. Und das Dach muss gesichert sein das kein Raubvogel oder anderes Getier von draußen reinkommt. Link zu diesem Kommentar
Cassya 19. Juni 2009 Autor Teilen 19. Juni 2009 Was würde ich bloß ohne euch tun! Danke schön! Link zu diesem Kommentar
Gast 19. Juni 2009 Teilen 19. Juni 2009 DAS ist ja knuffig! Schön daß ihr es behalten wollt! Da hat Gemma ja richtig was zu tun wenn sie auf den kleinen Mümmelmann aufpasst. Wie verhält Cassya sich denn dem kleinen Hoppler gegenüber? LG Elke Link zu diesem Kommentar
Nicole10 19. Juni 2009 Teilen 19. Juni 2009 Hier mal ein supertoller Shop Kräuter Kate Link zu diesem Kommentar
Cassya 19. Juni 2009 Autor Teilen 19. Juni 2009 DAS ist ja knuffig! Schön daß ihr es behalten wollt! Da hat Gemma ja richtig was zu tun wenn sie auf den kleinen Mümmelmann aufpasst. Wie verhält Cassya sich denn dem kleinen Hoppler gegenüber? LG Elke http://www.polar-chat.de/topic.php?id=35982&goto=656802 Gemma ist noch ganz aufgeregt und beobachtet es ständig. Wenn wir Carly auf dem Arm haben, darf sie näher ran, Carly scheint es nicht zu stören. Wenn sie darf, leckt Gemma sie ab... Ich denke, sie wird sich mit der Zeit noch entspannen...es sieht bisher ganz gut aus! Nun hat auch die Katze den Neuzugang entdeckt! Die weiß offenbar so gar nicht, was das ist! Link zu diesem Kommentar
scarlett 19. Juni 2009 Teilen 19. Juni 2009 Ach ist die süß!!!! Ich kann dir nur sagen, wie wir es gemacht haben. Muckel haben wir von unserem Nachbarn geerbt. Wir haben ihn erstmal kastrieren lassen und ein Mädel dazu geholt. Beide leben das ganze Jahr über draußen in einem Ausbruch sicheren Gehege von 6 qm plus zweistöckiges Hasenhäuschen, welchen ich im Zooladen gekauft habe. Dort können sie sich zurück ziehen, fressen und aufs Klo gehen. Solltest du auch deine Süße draussen halten wollen, solltest du im Frühjahr damit anfangen, damit sich ihr Fell bis zum Herbst/Winter genug "aufbauen" kann. So und hier ein Foto davon. Link zu diesem Kommentar
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