Griszu 22. Juni 2009 Teilen 22. Juni 2009 Ihr Lieben, die Züchterin meines Junghundes (5,5 Monate alt) meldete sich heute bei mir und meinte, dass bei seiner Mama ein Test auf Borreliose gemacht wurde, weil sie komische Symptome zeigte (DIES SCHON SEIt CA. 1 JAHR). Das Ergebnis ist positiv. Ich verstehe zwar nicht, warum man erst so spät so einen Test machen läßt und sie Hündin während solcher Symptome sogar eindecken läßt, aber dies soll hier nicht das Thema sein. Sie bat mich nun, auch einen Test mit meinem Kleinen machen zu lassen (den sie auch bezahlt), um im Notfall etwas gegen die Borrelien machen zu können, sofern diese im Mutterleib oder durch die Milch auf ihn übertragen wurden. Mein Hund zeigt (bisher) keine Symptome. Er ist quickfidel! Nun meine Frage: Sind Borrelien auf diesem Wege übertragbar? Mache mir Sorgen! Link zu diesem Kommentar
Alexandra 22. Juni 2009 Teilen 22. Juni 2009 Hallo Grizu, oh,oh denke das kann der Fall sein! Borrelien sind Bakterien/Viren die im Körper der Hündin sind. Das kann durchaus mit der Kolesteralmilch übertragen werden. Diese Bakterien können im Körper bis zu 2 Jahre schlummern, und dann durch eine andere Krankheit(Schwächung Immunsystem), ausbrechen. Lass den Test machen, und falls vorhanden gleich mit Antibiotika arbeiten! Link zu diesem Kommentar
Griszu 22. Juni 2009 Autor Teilen 22. Juni 2009 Oh weia, danke Dir ganz doll für Deine Antwort! Mensch, es ist doch ein Kreuz mit den Zecken. Macht man nichts gegen sie, kriegt man Borreliose, gibt man Antizeckenmittel, vergiftet man den Hund.... Da wählt man zwischen Pest und Cholera. Also lasse ich den Test lieber machen. Link zu diesem Kommentar
Gast 22. Juni 2009 Teilen 22. Juni 2009 Huhu Borrelien sind Bakterien/Viren die im Körper der Hündin sind. Das kann durchaus mit der Kolesteralmilch übertragen werden. ! http://www.polar-chat.de/topic.php?id=36133&goto=659333 @Alexandra Borrelien sind Bakterien keine Viren. *klugscheißmodusaus* @Grizu mach Dich nicht verrückt, das Bakterium ist nicht von der Hündin auf die Welpen übertragbar. Am Besten lässt Du Dich von einem Tierarzt beraten der sich mit der Bakteriologie auskennt. Oder Du fragst in einem Labor nach. Ich würde auf jeden Fall nicht einfach so ins Blaue hinein eine AB Behandlung machen lassen. Kannst Deinen Hund ja vorher testen lassen. Link zu diesem Kommentar
Alexandra 22. Juni 2009 Teilen 22. Juni 2009 Hallo Muck, ich möchte dir ja ungern wiedersprechen,aber, Hündinnen die Positiv sind, dürfen nicht in die Zucht, da latente Borelliosebakterien aktiv werden können, und somit auch die Welpen anstecken! Sei so gut und verharmlose Sachen nicht, die du nicht genau weisst! Also Grizu, ab zum Tierarzt und testen lassen, und der züchterin würde ich gehörig die Meinung geigen! Link zu diesem Kommentar
Alexandra 22. Juni 2009 Teilen 22. Juni 2009 Huhu@Grizu mach Dich nicht verrückt, das Bakterium ist nicht von der Hündin auf die Welpen übertragbar. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=36133&goto=659414 Das hier ist schlichtweg falsch! Link zu diesem Kommentar
Eule-Anita 22. Juni 2009 Teilen 22. Juni 2009 Wir haben bei unserem Flöckchen derzeit mit Borreliose zu tun. Habe an ihr Verhaltensänderungen festgestellt, bin dann zum Tierarzt und habe einen gezielten Bluttest auf Borreliose machen lassen. Ergebnis: positiv. Das einzig gute daran ist, dass es im Frühstadium erkannt wurde, so dass wir jetzt mit Antibiotikum (28 Tage lang) dagegen angehen, und hoffen, dass wir die Borreliosen damit in den Griff bekommen können, denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder auftreten. Trotz der Früherkennung sind die Nierenwerte bereits erhöht. Bei Borreliose ist es extrem wichtig, dass es so früh wie möglich erkannt wird.....wer in einem Zeckengebiet wohnt (so wie wir), der sollte unbedingt "Borreliose" immer im Hinterkopf haben. Da Borreliosen Bakterien sind, (wie schon geschrieben wurde) könnte man fast davon ausgehen, dass sie auf die ungeborenen Welpen eventuell über tragbar sein könnten... Finde das Verhalten der Züchter fast schon fahrlässig, wenn sie den Test erst spät machen lassen, obwohl ihnen bereits am Verhalten des Hundes seit geraumer Zeit etwas aufgefallen ist.... Link zu diesem Kommentar
ratibor 22. Juni 2009 Teilen 22. Juni 2009 Wenn Bakterien nichtmal von einer Mutter auf ihr ungeborenes / Welpe übertragbar wären, wie würden sie sich denn sonst verbreiten? Einen intensiveren Körperkontakt und Austausch von Körperflüssigkeiten kann ich mir nicht vorstellen.. Link zu diesem Kommentar
Gast 22. Juni 2009 Teilen 22. Juni 2009 Sei so gut und verharmlose Sachen nicht, die du nicht genau weisst! Also Grizu, ab zum Tierarzt und testen lassen, und der züchterin würde ich gehörig die Meinung geigen! http://www.polar-chat.de/topic.php?id=36133&goto=659427 Wieso behauptest Du, das ich davon keine Ahnung habe ? Ich weiß es zufällig ganz genau! Hab gerade bei uns im Labor Brunner angerufen und mich dort auch noch einmal rückversichert. Ich denke schon, das die Ahnung haben Das Bakterium ist auch nicht bei Menschen von Mutter zu Kind übertragbar,bei Hunden verhällt es sich genauso. Außerdem hab ich ja auch geraten, das sie den Hund testen lassen soll. Also VERHARMLOSE ich hier gar nix. Link zu diesem Kommentar
Alexandra 22. Juni 2009 Teilen 22. Juni 2009 Hallo Muck, nur nicht gelich so aufgeregt, alles mit Ruhe und Lies das mal: http://www.noe-spaniel.at/Rund%20um%20den%20Hund/Tiermedizin/Fuco/Borreliose2.htm Link zu diesem Kommentar
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