Cassya 25. Juni 2009 Teilen 25. Juni 2009 Ich würde es davon abhängig machen, unter welchen Umständen er beim Züchter lebt! Sieht er viel, lernt er Reize kennen und alles, was für UNSER Zusammenleben später nötig ist? Link zu diesem Kommentar
praila 25. Juni 2009 Teilen 25. Juni 2009 Hallo! Ich sehe es ähnlich wie meine "Vorschreiber". Aber ich möchte dennoch etwas ergänzen. Wir haben unseren Hund aus dem Tierschutz mit 16 Wochen übernommen. Er hat bis dahin in Spanien in einem Garten gelebt und wahrscheinlich gar nichts bzw. sehr wenig von der Außenwelt mitbekommen. Wir haben uns viel Mühe gegeben, ihm möglichst viel zu zeigen und ihn an viele Situationen zu gewöhnen. Aber ich persönlich würde ihn nach meinem Empfinden nicht als 100% umweltsicher bezeichnen. Er ist z.B. ziemlich gestresst in der Stadt und unter vielen Menschen. Es ist deutlich sichtbar, dass er die Ruhe in Dörfern, Feld, ... bevorzugt und dann viel souveräner ist. Ich habe schon den Eindruck, dass das mit dem späten Einzug bei uns zu tun hat. Aber er ist auch ein eher sensibler Hund und nicht so "abgebrüht" und cool wie manch anderer Hund. Das spielt denke ich auch eine goße Rolle. Ich will dich nicht beunruhigen, aber ich wollte meine Eindrücke dazu erwähnen. Link zu diesem Kommentar
steffen 25. Juni 2009 Teilen 25. Juni 2009 Wobei wir Susi schon mit 8 Wochen bekommen haben... aber das ist ja auch die frühste Zeit die man darfhttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=36330&goto=662816 Stimmt, wir dürfen unser Welpen auch mit acht Wochen abgeben. Tun wir aber nicht! Warum? Nun, erstmal sind wir Egoisten und wollen auch was von den Welpen haben. ;-) Andererseits ist es doch so, daß Umzug, fremde Leute, Umgebung, Geräusche, Gerüche, Tiere usw. für den Welpen schon ´ne Menge Streß bedeuten. Dazu kommt dann, wenn der Welpe sehr früh abgegeben wird, die Gewöhnung an Leine und Halsband, Autofahrt, Straßenverkehr, Sozialverhalten usw., was auch wieder Streß bedeutet. Und genau diesen Streß nehmen wir den Welpen, indem sie diese Dinge schon bei uns kennen lernen. So sind sie besser für ihr späteres Leben gewappnet und der Umzug ist nur halb so stressig. http://www.kennel-time-for.de/tagebuch_a-wurf.htm Natürlich ist eine spätere Abgabe nur sinnvoll, wenn der Weple im Züchterhaushalt entsprechend gefördert wird. Link zu diesem Kommentar
House.Diva 25. Juni 2009 Autor Teilen 25. Juni 2009 Vielen Dak euch allen für eure ehrlichen Antworten. Also an Halsband und Leine wird der kleine Welpe noch nicht von ihr gewöhnt, aber ansonsten kennt sie glaub schon recht viel, auch ist es denke ich nicht schlecht dass der Hundeonkel auch dort wohnt, der die kleinen ab und zu auch in die Schranken weist, denke das ist ja auch wichtig, ich denke ich werde ihr sobald sie sich bei mir einigermaßen eingewöhnt hat, dann eben viel Zeit nehmen, damit sie möglichst viel kennenlernt. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 25. Juni 2009 Teilen 25. Juni 2009 Ich finde das Alter prima, wenn der Welpe beim Züchter schon mit einigen Umwelteinflüssen konfontiert wurde und die Mutter ausgeglichen ist. Ich kenne auch Hunde, die in Schuppen und dunklen Löchern aufgewachsen sind, da kann es wirklich problematisch werden. Anonsten können die Hundchen auch später und nach der Prägephase noch ganz viel lernen. Berta war ihr Leben lang eingesperrt und kam mit 10 Jahren zu uns. Sie fährt nun auch ohne Probleme U-Bahn. Link zu diesem Kommentar
House.Diva 25. Juni 2009 Autor Teilen 25. Juni 2009 Hallo "cassya" habe gerade gesehen, dass du wohl einer rettungshundestaffel angehörst, habe auch vor mit der kleinen die Ausbildung zu machen, war auch schon beim DRK und habe mir das alles schon mal etwas angeschaut- ohne Hund. Kannst du mir eventuell noch ein paar Tipps geben, was ich beachten sollte im Hinblick auf die Ausbildung, was ganz wichtig ist, was sie sehen/kennen sollte? Gibt es vielleicht kleine Spielchen, die man schon von Anfang an mit ihr üben kann, die ihr die Ausbildung später vereinfachen?...? LG Link zu diesem Kommentar
Aussiesbest 25. Juni 2009 Teilen 25. Juni 2009 Finde die Zeit auch total in ordnung. Chelsea hab ich mit 8 Wochen bekommen,aber ihre Mama hat über uns gewohnt, da bekam Chelsea soweit ich mich erinnern konnte bis zur 12ten Woche noch Muttermilch .Total Klasse!!!! Link zu diesem Kommentar
Cassya 25. Juni 2009 Teilen 25. Juni 2009 Hallo! Ich habe schon bei der Wahl der Rasse und beim Aussuchen des Welpen mit Hilfe der Züchterin auf verschiedene Dinge geachtet. Gesundheit spielt bei Rettungshunden eine wesentliche Rolle, so war mir eine gute Zucht sehr wichtig. Die Rasse war lange überlegt im Hinblick auf unsere "Teamfähigkeit". Da Hund und Du ein Team bilden müsst, ist es wichtig, dass ihr euch gut ergänzt und gut miteinander umgehen könnt. Meine ältere Hündin und ich...wir haben häufig "aneinander vorbei kommuniziert"....sie brachte verschiedene Charaktereigenschaften mit, mit denen ich nicht gut umgehen konnte. Das hat die Ausbildung sehr schwierig gemacht. Die Züchterin half mit dann, als ich die Rasse und die Zucht ausgesucht hatte, den richtigen Welpen zu finden. Sie sollte aufmerksam und unerschrocken sein, gerne spielen und interessiert an neuen Dingen. In der Aufzucht habe ich jeden Tag einen Ausflug gemacht...eigentlich egal wohin...hauptsache wir haben viel miteinander erlebt und Hundi hat gelernt: Wenn Frauchen mit mir unterwegs ist, passiert mir nichts und es gibt viel zu Erleben. Ich hoffe, ich konnte das einigermaßen verständlich erklären... Wenn Du ganz viel Zeit hast... HIER ist das Tagebuch der Ausbildung meiner Hündin. Vom ersten Tag bis heute! Link zu diesem Kommentar
Sabrina/ESW 21. Juli 2009 Teilen 21. Juli 2009 Hallo, ein Züchter hat mir neulich erzählt, dass die Prägezeit bis zum 4 oder 5. Monat geht!! Also nix falsch gemacht:D Link zu diesem Kommentar
XxCrazyBinexx 21. Juli 2009 Teilen 21. Juli 2009 Ist es den eine Zucht? Oder eine Privatperson? Bei einem Züchter meines Vertrauens würde ich den Hund bedenklos bis zu 13. Woche lassen. Bei einer Privatperson eher nicht. Geht da was schief, dann musst du damit leben. Wünsche dir viel SPaß mit dem kleinen. Link zu diesem Kommentar
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