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Mutterliebe


Renate Haebler

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Kugeltroll

Ok... aber auch wenn ihr mich jetzt steinigen wollt:

Was ist wenn die Frau nicht eine halb so gute Beziehung zu der Hündin hat, wie es die Presse behauptet?

Würden sich eure Hündinnen ihre Welpen von nicht Bezugspersonen, oder von "entfernten Bekannten" einfach so weg nehmen lassen?

Bevor diese Debatte noch endlos weiter geht, möchte ich nochmal sagen dass wir hier offenbar alle, weder die Hintergrüde noch die Umstände kennen unter denen etwas so schreckliches passiert ist.

Ein recht entfernter Bekannter hatte im letzten Jahr einen Wurf, alles fein. Er konnte der Hündin die Welpen wegnehmen und im Prinzip tun und lassen was er wollte, es war auch kein Problem wenn ER mir einen Welpen geben hat. Gut und Richtig so! Also ich aber nur einen Schritt zu nah an die Wurfkiste kam ist die Hündin auch eher bedrohlich geworden, irgendwie auch normal, oder?

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wildwife

Sagt mal:Geht's noch???Alle noch ganz richtig im Oberstübchen?

Die arme gequälte Hündin?Das arme Tier?Die Halterin hat ihre gerechte Strafe bekommen?

@Kugeltroll

Deine Aussage

Für mich besteht jedoch immer noch die Möglichkeit das die Hündin zu recht gehandelt hat (Gesetz hin oder her)...

kannst Du doch nicht ernst meinen???

Rottweiler hin oder her..Kampfhund oder nicht..das ist so schei..egal.Kein Hund darf seinen Besitzer

angreifen,geschweige denn töten.

Mir schwillt echt der Kamm bei solchen Aussagen.

Tierliebe hin oder her...bei manchen Menschen habe ich den Eindruck da stimmt was nicht im Leben und den Beziehungen die sie zu ihren Mitmenschen haben.

Da werden die Hunde gerufen mit "Komm zu Mama.."..da wird hier im Forum jemand niedergemacht der seinem Hund einen Klaps auf den Hintern gegeben hat und eh schon verzweifelt ist.

Was ich wiederum nicht nachvollziehen kann.

Es ist mir echt schnurz was manche Leute zu diesen meinen Zeilen sagen aber einige haben vergessen das es sich bei Hunden um Tiere handelt.

Das heißt nicht zwangsläufig das ich meinen Hund schlage,misshandle,verhungern lasse oder sonst wie quäle.

Bei mir ist es einfach ein Hund.Und so wird er auch behandelt.

Gruß

Sabine

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Hansini

@Wildlife

Generell würde ich Dir zustimmen, natürlich bis auf den Klaps auf den Hintern, was für mich ein no go ist. Wobei ich auch ein absoluter Gegner von Klapsen auf den Hintern von Kindern bin.

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Hallo,

ein tragischer Vorfall ist es auf jeden Fall.

Dass eine Mutterhündin ihr Frauchen anfällt und tödlich verletzt, weil ihr die Welpen weggenommen wurden, ist nicht normal. Dass sie in der Nacht jault, an der Tür kratzt und versucht zu den Welpen zu kommen, das wäre normal bei einer so langen Trennung gewesen. Oder dass sie sich sofort an der Frau vorbei durch die Tür drängelt und sie dabei umschmeißt, nur um schnell zu ihren Welpen zu kommen, das wäre auch normal gewesen.

Wenn der Tierarzt oder der Zuchtwart kommt, um die Welpen zu untersuchen, lässt man die Hündin, sofern es sie nicht zu sehr stresst oder sie aggressiv gegen den Fremden (!) wird, dabei. Richtig trennen tut man die Hündin nur im äußersten Notfall, wenn es gar nicht anders geht.

Warum nimmt man die Welpen die ganze Nacht mit ins Schlafzimmer? Vielleicht hatte die Frau Angst, dass die Hündin den Welpen etwas tut, wer weiß. Die Welpen müssen nachts auch vor Hunger gewimmert haben. Schon sehr undurchschaubar, das Ganze.

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Ein recht entfernter Bekannter hatte im letzten Jahr einen Wurf, alles fein. Er konnte der Hündin die Welpen wegnehmen und im Prinzip tun und lassen was er wollte, es war auch kein Problem wenn ER mir einen Welpen geben hat. Gut und Richtig so! Also ich aber nur einen Schritt zu nah an die Wurfkiste kam ist die Hündin auch eher bedrohlich geworden, irgendwie auch normal, oder?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=36540&goto=668173

Ich denke schon. Ich hab hier auch nirgens gelesen, das es der Frau Recht geschieht, aber irgendwas hat da doch nicht gestimmt.

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wildwife

Ich kann mich entsinnen das das Mädel argen Stress hatte und dieser Vorfall eine absolute Ausnahme war.

Und das kann jedem mal passieren.Unser Jungrüpel (10 Monate) hat das bisher auch noch nicht

erlebt aber ich kenne die Zukunft nicht.Es kann mal Situationen geben in denen man einfach

falsch reagiert.

Gruß

Sabine

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Tina+Sammy

Sabine... Es ist nicht Anne "niedergemacht" worden, weil sie ihrem Hund einen Klaps gegeben hat, sondern ich habe gegen die meisten Stimmen gewettert, die meinten, dass "sowas mal passiert".

Sollte das mit der Rottweilerhündin tatsächlich so abgelaufen sein, denke ich kaum, dass da vorher ein inniges Verhältnis bestanden hat.

Mir tut die Frau leid, die ihren Hund wohl völlig falsch eingeschätzt hat.

Aber mir tun auch die Hunde leid, die wegen einer solchen Fehleinschäzung leiden/sterben müssen.

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Hansini

Wenn der Tierarzt oder der Zuchtwart kommt, um die Welpen zu untersuchen, lässt man die Hündin, sofern es sie nicht zu sehr stresst oder sie aggressiv gegen den Fremden (!) wird, dabei. Richtig trennen tut man die Hündin nur im äußersten Notfall, wenn es gar nicht anders geht.

Wir haben, als wir Rottis gezüchtet haben, die Mutter generell ausgesperrt, weil man nie weiss wie eine Hündin, die Mutter ist, auf FREMDE reagiert. Der Zuchtwart und Tierarzt haben auch darum gebeten. Ist selbstverständlich.

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Kugeltroll

nocheinmal:

Erstens, habe ich nie geschrieben, dass es die Frau nicht besser verdient hat, oder einen ähnlichen quatsch. Es ist tragisch, gar keine Frage.

Was ich sage, ist dass niemand hier den Fall wirklich beurteilen kann, weil alles was hier gepostet wird sich auf einen Presse Artikel bezieht. Wer von uns weiß denn ob die Frau tatsächlich die Halterin war? Wer von uns weiß denn was da vorher wirklich abgegangen ist? War der Typ der den Artikel geschrieben hat dabei? Nöh... also von wem stammen diese Aussagen? Von der Familie, die noch mit ihrem Schmerz kämpfen und die Dinge vielleicht anders sehen als sie tatsächlich gewesen sein könnten?

Man muß nicht immer alles blind glauben was man liest...

Worauf ich hinnaus will, ist einfach:

Ich gehe ganz stark davon aus, das ein gesunder und normaler Hund, der eine vertraute Beziehung zu seinem Besitzer hat, diesen nie töten würde, wenn nicht ein Grund dafür vorliegt. Ergo kann irgendwas an der Geschichte einfach nicht stimmem!!!

Vor zig Jahren ging auch mal so eine Geschichte durch die Presse... da hat ein Hund (Rasse weiß ich nicht mehr), ein Kind stark verletzt. Klar armes Kind. Riesen Terror in den Medien, der Hund ist eingeschläfert worden. Wochen später (nachdem die Hetze gegen die gefährlichen Hunde voll im Gang war), meldete sich der Tierartz der den Hund einschläfern MUSSTE zu Wort (ganz winziger Artikel, hat man kaum gesehen). Na ja jedenfalls meinte dieser TA, dass er lange dafür gekämpft habe, den Hund nicht töten zu müssen, und zwar weil der Hund mit dem kleinen Kind eingesperrt war und niemand reagiert hat... als er den Hund erfolgreich eingeschläfert hatte hat er mal gezählt und festgestellt dass über 100 Tackernadeln überall im Hundekörper verteilt waren.

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wildwife

Na okay,das ist jetzt Auslegungssache.Der Satz,den ich da zitiert habe ist m.E.eine klare Aussage.

Aber egal..es ist passiert und die ganze Angelegenheit mehr als tragisch.Dennoch gilt meine Bestürzung mehr der menschlichen Familie als dem Hund.

Und ich stehe zu meinem Posting das manche Menschen offenbar nicht mehr sehen das ihre Gefährten auf vier Beinen (und nicht zwei Beinen) durch die Weltgeschichte laufen ;)

Das ist insofern okay für mich so lange sie selbst damit glücklich sind.Und ein menschliches Leben immer noch höher setzen als ein tierisches.

Und ihre Mitmenschen sie für geistig gesund halten :D

Gruß

Sabine

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