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Studenten-Motivationsthread


Torfi

Empfohlene Beiträge

Willkommen in der Runde ;)

Geschichte ist wirklich ein schönes Studium, bereue es auch bitter damit aufgehört zu haben, aber naja.

Hast grad Zwischenprüfung? Geniess Deine Diplomer-Zeiten und denk an uns arme Ba/Mas :)

(Wobei Zp auch heftig is, je nachdem was man macht, kann ich mir vorstellen.)

Du studierst Bio gell?

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Top-Benutzer in diesem Thema

Dürfen Doktoranden auch mitmachen? Ich hätte einen kleinen Motivationsschub auch dringend nötig...

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campina

Ja wenn Doktoranden auch mitmachen dürfen, dann mach ich auch mit :klatsch:

Motivation brauch ich nämlich von Zeit zu Zeit auch :D

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Cooler Thread. :D Ich hab die nächste Prüfung am 15.7. Parasitologie, ist son Riesending und das ist auch schon die erste Wiederholung.

Lernen ist aber grad doof, weil ich momentan noch jeden Mittwoch ein Testat zu bestehen habe und außerdem noch einige Berichte schreiben muss. Und ich bin auch jeden Tag an der Uni, danach bin ich erstmal kaputt und lernen geht nicht.

Ich reihe mich also ein in die unter chronischem Motivationsmangel leidenden Studenten/Doktoranden :D

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bibi78

Na da möchte ich mich auch einreihen :winken:

Gehöre noch zu den Diplomern aber die Aussicht auf eine 4-stündige Klausur find ich jetzt auch nicht soooo prickelnd. Ich hab auch wenigstens noch ein bisschen Zeit (schreibe erst Ende Juli) aber das macht die Sache mit der Motivation auch nicht besser.

Und wie man sieht sitze ich grad auch nicht vor meinen Büchern :D

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Ach, da bin ich auch dabei :D Eigentlich halte ich mich auch schon wieder vom Lernen ab.

Naja, 90 Prozent meines Lernaufwands sind eh Selbstbetrug :D

Nächste Woche Dienstag schreibe ich Klausur und die Woche danach jeden Tag eine weitere :(

Manchmal vergeht einem da echt die Lust!

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Fusselnase

Naja, 90 Prozent meines Lernaufwands sind eh Selbstbetrug :D

Immerhin! ;)

Es ist schon erstaunlich, wie vielen es so geht. Dabei sind wir mit Sicherheit alle mit Feuereifer dabei, wenn es um etwas geht, was uns persönlich wirklich wichtig ist, oder?

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rotfuchs

Also, das Studium ist mir persönlich ja sehr wichtig.

Und ich will auch wahnsinnig gerne später diesen Beruf ausüben.

Es ist nur so demotivierend, weil ich gar nicht das Gefühl habe, wirklich was zu LERNEN.

Ich stopfe Wissen in mich rein und käue das dann wieder...

Um sich mit interessanten Themengebieten wirklich zu beschäftigen bleibt gar keine Zeit, weil ich ja immer die Schwerpunktlisten für die nächsten Testate abarbeiten muss...

Außerdem fühle ich mich ein bisschen...hm, als würde ich verdummen. Es ist alles so einseitig naturwissenschaftlich bei mir... Mir fehlen die Geisteswissenschaften/ Sprachen einfach. Ich konnte mich noch nie nur für eine einizige Sache begeistern, ich brauch Abwechslung im Kopp...aber für solche Sachen lässt das Studium halt kaum Raum..

Aber in diesem Semester habe ich schon ein paar Sachen anders gemacht bzw "Absprachen" mit mir selber getroffen, somit gehts mir viel besser als im 3.Semester. Da ging ich absolut auf dem Zahnfleisch..

Wie lernt ihr denn am besten?

Ich entweder in der Bibo, wenn ich schon richtig in nem Thema drin bin (wir haben ne ganz neue, toll bibo) oder zuhause mit ganz vielen verschiedenen ausgebreiteten Büchern, leckerem Tee usw. Und dann wandere ich von Buch zu Buch, lese die Themen erstmal quer, schlag mal hier nach, mal dort, zeichne mir vielleicht ne Übersicht...dann behalt ich die Sachen auch recht gut. Aber die Methode dauert halt lange..

Wenn ich so richtig "pauke" ist das nur fürs Kurzeitgedächtnis und das find ich sehr unbefriedigend...

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Fusselnase

Also ich habe immer von ganz alleine gelernt, wenn mich etwas wirklich interessiert hat. Nun hatte ich das Glück, dass ich in meinem Studium ganz gut wählen konnte, was mir am besten liegt. Aber alles andere, was ich eben "machen musste", das fand ich sehr schwer.

Ansonsten konnte ich immer besser in der Bücherei lernen als zuhause. Daheim ist die Ablenkung viel zu groß. Fernseher, Internet, Aufräumen...

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Lustig, dass Du das anprichst.

Geht mir wirklich genauso, wenn ich etwas freiwillig mache/mich damit beschäftige, habe ich Sachen ruckzuck durchgearbeitet, und habe nach dem ersten gründlichen Lesen 90% davon auswendig parat.

Gutes Beispiel: gute Literatur zum Thema Hund.

Wenn ich etwas lernen muss, schaltet sich mein Hirn aus. Eine passende Methode habe ich auch noch nicht so wirklich.

Ich schreib mir die Fakten, die wirklich auswendig da sein müssen, wie Artnamen etc. auf Karteikarten, dass klappt so halbwegs. Das restliche lese ich mir mehrmals durch und versuche Verbindungen zu bereits bekantnen Themen herzustellen.

Was mir wirklich gut hilft ist abgefragt zu werden. Der Stoff sitzt danach meistens.

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