Nicole10 7. Juli 2009 Teilen 7. Juli 2009 Richtig Heidi, und DAS ist es wovor AUCH der Hund geschützt werden muss, dass er hinterher als bösartig hingestellt wird... Link zu diesem Kommentar
Gast 7. Juli 2009 Teilen 7. Juli 2009 Ja, noch. Noch können die Eltern oder Mio's Frauchen da eine Bremse reinhauen. Link zu diesem Kommentar
DieDiva 7. Juli 2009 Teilen 7. Juli 2009 Da schäme ich mich schon wieder ein bisschen, ein Mensch zu sein--- aber eher im Sinne der Eltern. Aber auch das Kind weiss mit 3 Jahren, was es tut. Es haut und ärgert ja auch meistens in dem Alter schon keine Menschen mehr und weiss, das es denen weh tut, wieso sollte er das bei Kindern nicht wissen? Ich habe im Kindergarten gearbeitet und ihr glaubt nicht, was du mit 2 -3 Jahren schon alles auf dem Kasten haben! Schützt die Hunde und so sind auch die Kinder sicher - MEINE Meinung! Link zu diesem Kommentar
Hansini 7. Juli 2009 Teilen 7. Juli 2009 Wie gesagt, ich glaube nicht, dass dreijährige schon mutwillige Tierquäler sind. Ich finde soviel Fairness sollte man auch dem Lebewesen Kind entgegenbringen ihm das nicht zu unterstellen. Das Kind ist genau wie der Hund unschuldig. Schuldig sind nur Eltern und Hundehalter. Der Hund muss geschütz werden, damit dass Kind geschützt ist. Sehe ich genauso. Link zu diesem Kommentar
Danii01 7. Juli 2009 Teilen 7. Juli 2009 Hallo, als ich noch klein war hatten wir einen Hund der immerwieder von Nachbarskindern gequält wurde. Das Ergebnis war dann, dass er kein Kind mehr leiden konnte und meine Eltern ziemlich aufpassen mußten wenn fremde Kinder in der Nähe waren. Meine Kleine Tochter Lara ist 7 Monate jünger wie unser "alter" Hund. Die beiden sind friedlich nebeneinander aufgewachen. Allerdings haben wir ihr, und natürlich auch dem Hund, so früh es ging beigebracht, dass ein respekvolles miteinander Umgehen wichtig ist. Hat wohl ganz gut geklappt, denn die beiden sind ein Herz und eine Seele. Bei dem Kind, dass Deinen Hund ärgert, würde ich aufpassen denn es hat bestimmt noch keine Grenzen gezeigt bekommen. Und wie oben schon gesagt, die Verknüpfung Kind = Aua kann ganz schnell entstehen. Und wenn dann etwas passiert bist du, bzw. Dein Hund noch der Böse obwohl er sich nur noch so wehren konnte. Liebe Grüße Daniela Link zu diesem Kommentar
Januley 7. Juli 2009 Autor Teilen 7. Juli 2009 Hey IHr danke für die Antworten. Gemach, gemach, die Eltern haben das Verbot selber ausgesprochen nachdem wir drüber gesprochen ahben wie das weiter gehen soll und die Eltern waren sehr hinterher, hab ich vielleicht missverständlich formuliert. das krasse war ja, das der Knabe reglementiert wurde und es trotzdem testen musste bis zum Letzten. (Übrigens ansonsten ein ganz süßes, super intelligentes Kind!!!) Jetzt muss er jedesmal ins Zimmer, wenn er doch unerlaubt an den Hund geht. LÄuft auch schon viel besser. Mich hat eher interessiert ob ihr auch solche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr damit umgeht. liebe Grüße Janu PS: finde ein paar Beiträge ein bisschen krass, als würde ich meinen Hund zu Leuten geben, die nicht auf ihn achten! Link zu diesem Kommentar
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