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Fragen fragen kostet ja nichts


Mrs.ZS

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Mrs.ZS

Die meisten Hunde mit denen ich bis jetzt zu tun hatte waren leider nach besagten 10min. ok vill. auch 20 einfach müde :( Und die waren weder alt noch krank!

Der Beaglemix Welpe unserer Mitbewohnerin hatte es auch ganz schnell drauf Türen zu öffnen^^ zum Glück gibt`s ja Schlüssel. Er war ein richtig überdrehtes Kerlchen! Mit DEM Konnte man Stunden lang spatzieren gehen und Toben! :D Jetzt wo er nicht mehr hier ist fehlt mir das total -.-

Zu dem im Bett schlafen: Ich dachte wir lassen ihn ein paar Tage bei uns im Bett und gewöhnen ihn Tagsüber an einen Kennel, damit er später in dem schläft.

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Die meisten Hunde mit denen ich bis jetzt zu tun hatte waren leider nach besagten 10min. ok vill. auch 20 einfach müde :(

Na das ist Konditionssache ;)

Wer nur 3 mal am Tag mit seinem Hund für zehn Minuten spazieren geht, der bekommt natürlich auch keinen Hund mit Power!

Das ist rasseunabhängig und liegt zum Großteil in der Hand des Menschen.

Je mehr man fordert und fördert, umso mehr körperliche und geistige Kondition wird der Wuffel bekommen.

Es gibt natürlich Rassen, die gern gemeinsam mit ihrem Menschen arbeiten - wie eben zB der Schäferhund, der Border und auch der Aussi.

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rotfuchs

Huhu,

ich will gar nicht unbedingt allen Ersthundlern einen Aussie ausreden...(ich hab selber einen halben)

aaaaaaaber ich finde deine Hunde- Wunschvorstelleung klingt etwas, hm naiv und auch etwas oberflächlich. (Nicht böse gemeint!Vielleicht kommt auch der Text falsch rüber..)

Hast du dich wirklich richtig mit der Rasse Aussie beschäftigt?

Viellleicht kannst du hier im Forum dich nochmal mit Aussiebesitzern austauschen?

Wenn es denn wirklich ein Aussiewelpe sein soll, bitte unbedingt auf einen vernünftigen züchter achten!!Auf die Aussie-Modewelle springen ja viele Trottel als "Züchter" auf.

Vielleicht bist du dir dessen ja bewusst, aber es gibt halt auch "kritische Merkmale" bei (vielen) Aussies, die auftreten können, nicht müssen.

Wegen des plüschigen Aussehens und weil viele Züchter sie als superklugen, kuschligen Familienhund verkaufen wird der "worst case" nicht so recht betrachtet:

- Aussies waren/sind als Arbeitshunde Allrounder und sollten nicht nur Hüten, sondern auch Schützen/ bewachen. Ich glaube, der Schutztrieb/ das Misstrauen gg fremde Menschen ist einer der häufigsten Abgabegründe.

Könntest du einem solchen Hund genug Führung bieten?

-kluge Hunde lernen nicht nur hübsche Tricks schnell sondern auch ganz fix irgendwelche unerwünschten Dinge oder beschäftigen sich selbst mit "witzigen Sachen", wenn ihnen langweilig ist

kluge Hunde hinterfragen oft auch ihre Besitzer mehr/wickeln diese um die Pfote

-viele Hütehunde sind sehr sehr sensibel, können empfindlich auf Lärm, Stress, Großstadt, Menschenmengen reagieren

-Hütetrieb. Kann stark oder weniger stark ausgeprägt sein.

Das ist nicht nur irgendeine lustige Eigenschaft, sondern kann dem HH ernste Probleme bereiten, wenn der Hund anfängt Autos, Kinder, Radfahrer zu hüten...

Das wären erstmal ein paar Denkanstösse von mir ;)

Wie gesagt, nicht überheblich gemeint oder so, einfach damit du nochmal tiefer in den Rassecharakter einsteigst.

LG, Nina

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MustaMuratti

Ich stimme kamalii und rotfuchs voll und ganz zu!!

Du solltest dir wirklich überlegen, ob du diesem Hund gerecht werden kannst! Ausreden möchte ich ihn dir ebenfalls nicht!

Als ich mich vor über einem halben Jahr für einen Boder Mix entschieden habe, gab es kaum jemanden, der mich nicht genau so hinterfragt hätte und mir gesagt hat ich solle meine Entscheidung überdenken!

Ich habe mich dann genau mit dieser Rasse (natürlich auch mit der 2. Rasse meines Mixes) aber ehrlich gesagt mehr mit dem Border, auseinander gesetzt, mich wochenlang durch Foren, Bücher und Artikel gelesen. Ich habe mir schon vorher genau überlegt was ich meinem Hund durchgehen lasse und was nicht, damit ich dem Hund sofort Klarheit vermitteln kann. Ich habe mir lange überlegt, ob ich dazu in der Lage bin den Hund auszulasten, so wie er es braucht!!

Wenn du dir 100% sicher bist, dass du einem Aussie, die Erziehung, Führung und Auslastung bieten kannst und dein Freund da auch hinter dir steht, sucht euch, wie die anderen schon gesagt haben eine guten serösen Züchter, der euch auch nach dem "Kauf" mit Beratung zur Seite steht! Und eine Hundeschule wäre denke ich auch ratsam! ;)

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Nina hat einen schoenen Beitrag geschrieben. Dazu moechte ich noch anfuegen das du dich auch ganz dringend darueber Aussie Krankheiten informieren solltest und dem entsprechend beim Zuechter nachfragen muss.

Aussie koennen allerhand Probleme haben - HD und ED, MDR1, allerhand Augenprobleme, Epilepsie, Schilddruesenfehlfunktionen, Allergien, Krebs.

Mein Kelpie wird demnaechst auf den MDR1-Defekt getestet. Er hat statistisch gesehen weniger betroffen als jeder Aussie.

Aussies sind neben den Collies die am meist betroffene Rasse.

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