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Hund hat Angst vor Fliegen, Motten...


Huskyfan

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Huskyfan

Der Auslöser für seine Angst vor Marienkäfern war, dass wir eine Nacht 18 von den Viechern im Schlafzimmer hatten. Nachdem ich die dann alle am nächsten Tag eingefangen hab, hat Rambo sich auch nach und nach wieder beruhigt. Später im Jahr hatten wir dann jede Menge lästige Fliegen in der Wohnung, die aber eher mich genervt haben.

In diesem Jahr hatten wir dann eine Nacht nochmal so um die 15 Motten im Schlafzimmer und seitdem sind ihm alle fliegenden Insekten zuwieder (sofern sie eine gewisse Größe überschreiten).

Allerdings reagiert er erst sobald ihn etwas anfliegt, abfliegen will oder anspringt (habe heute Morgen endlich das Heimchen gefunden, wegen dem er mich die letzten 2 Nächte ständig geweckt hat). Ab dann hat er dann aber den totalen Stress.

Im Schlafzimmer reagiert er am stärksten auf dieses Getier. Das liegt sicherlich daran, dass er da nicht viel Ausweichmöglichkeit hat. Aber ich glaube, dass es auch daran liegt, dass er im Schlafzimmer wesentlich tiefer schläft und sich dann wohl auch mehr erschreckt. Außerdem ist es da ja recht dunkel sodass er auch nicht direkt sehen kann, was ihn da so erschreckt hat.

Zunächst habe ich aber auch überprüft, ob er vielleicht schlechter sieht oder hört als früher. Glücklicherweise ist dem nicht so.

Der Tip mit der künstlichen Fliege an einer Schnur könnte vielleicht was bringen, danke, werds möglichst bald ausprobieren. Vielleicht klappts aber auch mit ner echten Fliege in immer größeren druchsichtigen Gefäßen...

Dass sich das auf andere fliegende Gebilde ausweitet, glaube ich allerdings nicht. Er ist halt ein unsicherer Hund und wir haben schon so manche Angst wieder in den Griff bekommen. Er hat z.B. auch von klein auf "Angst" vor LKWs, Motorrädern und Bussen wenn die an ihm vorbei fahren. Aber auch nur dann.

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Hi,

in den Fällen würde ich ein Fliegengitter an den Fenstern anbringen.

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