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Mal wieder: Suche einen Hund! :-)


MBT

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rotfuchs

Huhu, Herzlich Willkommen hier!

Schön, dass ihr euch vor der Hundeanschaffung informiert, welcher Hund zu euch passen könnte!

Ein Kromfohrländer ist schon ein ganz schöner Wirbelwind, den würde ich euch nicht unbedingt empfehlen..

Ich würde auch mal im Tierheim schauen, ob da ein netter Hund für euch wartet.

Ansonsten kann ich mir auch gut vorstellen, dass eventuell ein Bostonterrier gut passen könnte, wie von Hansini schon vorgeschlagen.

Die sind zwar auch aktiv und lernen gerne, fordern aber nicht so viel Aktivität wie zum Beispiel ein Bordercollie.

Oder wie wäre es mit einem kleinen Pudel?

Interessant könnten auch eventuell sein: Tibetspaniel

der Coton de Tulear

oder ein Cavalier King Charles Spaniel

Ich würde, wenn ihr einen Rassehund wollt, vorher auf jeden Fall gute Bücher dazu lesen und auch die Rasse persönlich mal kennenlernen, also zu einem Züchter fahren einfach um mal zu gucken.

Ein seriöser Züchter ist auch sehr wichtig, den sollte man gewissenhaft aussuchen.

Ihr müsst auch beachten, dass kein Hund von Anfang an alleinbleiben kann.

Welpen müssen das ganz langsam lernen, damit sie keine Verlassensängste entwickeln und dann zB Bellen oder Jaulen, wenn sie allein sind.

Manche Hunde können schon mit ein paar Monaten ganz gut stundenweise allein bleiben, andere erst mit einem Jahr oder älter.

Es müsste also am Anfang immer jemand auf das Hundekind aufpassen.

Somit ist es am besten, wenn der Hund während langer Ferien ins Haus kommt und man relativ viel Zeit hat, ihn einzugewöhnen.

Auch die Sache mit der Stubenreinheit kann bei einigen Hunden schnell gehen, bei anderen mehrer Monate dauern.

Viele Grüße, Nina

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anja79

Hallo :winken:

Sprech doch erstmal ausführlich mit Deinen Eltern über dieses Thema.

Ohne sie wird es eh nicht funktionieren. Ein Hund beansprucht viel Zeit durch

Beschäftigung und Erziehung. Dies nicht nur 2 Monate sondern evtl. 15 od. 17

Jahre. Das muss auf jeden Fall bedacht werden.

Trotzdem verstehe ich Deinen Wunsch. Habe mir als Kind immer einen Hund gewünscht,

aber nie einen bekommen. Mit 29 Jahren habe ich mir diesen Kindheitstraum dann erfüllt.

Daher weiss ich auch, dass man oft unterschätzt, was es heisst, einen Hund zu besitzen

und zu erziehen.

Lg Anja :)

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an einen Coton de Tulear haben wir auch schon gedacht... (ich persönlich finde ihn absolut TOLL) aber mein Bruder meint das wäre kein richtiger Hund also zu klein und zu wuschelig :)

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Jasminx

Dann liste doch mal auf (Du ignorierst ja gerne die Fragen) was ihr so von einem Hund, Fellpflege, Größe etc. erwartet.

Was die anderen Familienmitglieder sagen, welche Rassen so gefallen.

Also nicht das er ausgebildet ist, das müßt ihr dann schon selber machen und

eine Hundeschule besuchen.

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Nicole1980

Ich kann voll und ganz verstehen, das "Kind" sich einen Hund wünscht. Ich selbst kann mir nicht vorstellen, wie ein aufwachsen ohne tierische Begleiter in Form von Hunden, Vögeln und Pflegepferd gewesen wäre.

Nur bin ich halt auch der Meinung, dass die letztendliche Verantwortung dafür die Eltern tragen müssen. Genauso wie sämtliche Kosten, die Erziehung, etc... Ich seh es inzwischen immer kritisch, wenn ein Hund angeschafft wird, nur weil die Kinder das so wollen.

Das geht leider zu schnell ins Höschen...

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Fellpflege soll nicht Soooooo aufwenig sein kann aber shcon n bisschen größe so von 30-50 zentimeter 40 wäre optional mein Vater und ich finden Cotons cool mein Bruder und meine Mutter den Kromfohrländer

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rotfuchs

Ja, schau mal, im August ist eine große Ausstellung in Bremen: Klick

Sind sich denn deine Mutter und dein Bruder bewusst, dass der Kromfohrländer ein sehr kerniger Hund ist?

Man kann ja einen Hund nicht nur nach dem Aussehen aussuchen..

Ein mittelgroßer Hund wäre sonst noch der Tibetterrier. Klick

Allerdings ist er ein Hütehund und braucht auch viel Beschäftigung.

Ich würde eher in der Klasse der Begleithunde schauen.

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Hansini

Den Kromfohrländer fände ich für Euch gänzlich UNPASSEND.

Guckt Euch mal die Französische Bulldogge an.

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