Nicole10 21. Juli 2009 Teilen 21. Juli 2009 Was ist denn mit dem Torfu aus Aldi das hat Stiftung Warentest sehr gut!?lghttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=37798&goto=697047 Eine Empfehlung wie Alnutra kann ich nicht nachvollziehen, der Hündin meines Freundes ging Fell und Haut kaputt... Das ist das Aldi Futter Link zu diesem Kommentar
Gast 21. Juli 2009 Teilen 21. Juli 2009 Stiftung Warentest testet, ob drin ist, was draufsteht.Ob was drin ist, was nicht draufsteht oder nicht reingehört, wird leider nicht getestet. LG Manuelahttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=37798&goto=697051 Genau, auf Stiftung Warentest geb ich gar nichts . Ob das was da drin ist auch gut ist für Hunde, testet kein Mensch. Eigentlich total irreführend, dieses Urteil. Link zu diesem Kommentar
futterexpress 21. Juli 2009 Teilen 21. Juli 2009 Hallo Wenn man sich nicht sicher ist was für Futter für meinen Hund in Frage kommt, könnte das hilfreich sein (verlinke es jetzt nicht zur Quelle sonst gibt es wieder auf den Deckel ) Hundefutter Beim Thema Hundefutter scheiden sich die Geister, als ginge es um ein religiöses Thema. Religiös ist es zwar nicht, trotzdem ist die richtige Ernährung für den Hund der Garant für ein langes und Gesundes Leben. Doch welche Ernährung ist nun richtig? Selbstgemachtes Das Futter für den Hund jedesmal selber zubereiten, ja sogar kochen, ist sicher die aufwändigste und schwierigste Art, den Vierbeiner artgerecht sattzukriegen. Sicher würde er auch ein Schnitzel mit Kartoffeln nehmen, aber auf Dauer ist das nicht hundegeeignet. Schwierig ist das selbermachen deswegen, weil man der Zusammensetzung eines Beutetieres möglichst nahe kommen sollte. Keine der folgenden Komponenten darf dabei fehlen: Eiweiss (Fleisch; Eier; Innerein), Fett für die Energie, für die Haut und das Fell, Kohlenhydrate und Fasern (Getreide/Gemüse als Ersatz für den Darminhalt des Beutetieres) sowie ein Vitamine und Mineralstoffe. Fertigfutter Fertigfutter wird industriell gefertigt. Ein auf den normalen Bedarf eines Hundes ausgerichtetes Futter beinhaltet zur Deckung des Nährstoffbedarfs des Tieres maximal 26 % Proteine sowie etwa 36 % Kohlenhydrate und 38 % Fett. Das Gesetz ist hier sehr streng, seit dem 01.01.2005 gilt das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch, welches besagt, dass Futtermittel oder Lebensmittel, die nicht sicher sind, nicht in den Verkehr gebracht werden dürfen. Mit anderen Worten, das Hundefutter unterliegt dem gleichen Gesetz wie unsere Lebensmittel. Ein weiterer Vorteil von Fertigfutter sind die unterschiedlichen Arten. Damit meine ich nicht die Geschmacksrichtungen, ich glaube dem Hund ist es ziemlich wurscht ober Thunfischgeschmack oder Wild im Napf hat. Aber ein kranker Hund braucht z.B. Diätfutter, ein Welpe hat einen anderen Bedarf als ein Senior und dieser Bedarf kann durch Fertigfutter einfach gedeckt werden. Aber auch hier gilt, wer die Wahl hat, hat die Qual. Es werden unzählige Sorten angeboten und die Preisspanne ist auf den ersten Blick gross. Dabei kann ein "billiges" Futter genauso ins Geld gehen, da der Hund einfach mehr verbraucht um seinen Bedarf zu decken. Barfen Barf ist die Abkürzung für Bones And Raw Food orientierten sich dabei an den Fressgewohnheiten der Wölfe. In diesem Sinne wird ausschließlich rohes Fleisch, Knochen und Gemüse verfüttert. Wie beim selbstgekochten Futter ist hier wieder in eigenregie auf eine ausgewogene Ernährung des Hundes zu achten. Es reicht nicht, dem Hund ein halbes Schaf zu servieren und damit hat sichs. Obwohl diese Futtermethode einige Kritiker hat, hört man doch häufig, dass Hunde, die unter chronischen Krankheiten leiden, nach der Umstellung auf Barf gesund werden. No News yet ... Sub Navigation LG, Frank Link zu diesem Kommentar
Flockenhund 21. Juli 2009 Teilen 21. Juli 2009 Hier nochmal der Link zum Test von Stiftung Warentest. Was nach welchen Kriterien in das Ergebnis eingeflossen ist, steht oben über Tabelle. Bei manchen Beiträgen hier im Forum stehen mir glatt alle Haare zu Berge. Link zu diesem Kommentar
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