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Mein Collie hat einen Yorkshire gebissen


pfote1970

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Also, ich würde das an meine Versicherung weitergeben.

Sprich, die Versicherung ist doch rechtlich auf dem neusten Stand, oder? Wenn die Versicherung was zahlen "muss", dann wird sie das auch tun, oder bin ich da jetzt zu blauäugig?

Und wenn die Versicherung eben nicht zahlt, dann besteht auch keine rechtliche Veranlassung dazu.

Gleich den Anwalt einzuschalten, kann teuer werden, sofern man keine Rechtschutzversicherung hat.

genau das trifft es. Nicht groß grübeln, der Versicherung übergeben und gut ist.

Immer gleich Anzeige zu erstatten ist blöd. Stehen wir Hundebesitzer nicht so schon genug am Pranger? Müssen wir das auch noch selber tun?

Der Collie ist nicht gefährlich oder böse und bei einem großen Hund als Gegner wäre es eine kleine harmlose Keilerei gewesen und danach wäre Ruhe gewesen. So what?

Lasst doch bitte die Kirche im Dorf.

Der Große hat dem Kleinen eine Lektion in Sachen Benehmen erteilt, das war nötig und hat gesessen. Passt

Warum sollen sich Artgenossen untereinander nichtss mehr sagen dürfen? Sie sprechen diesselbe Sprache.

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Weil das manche bekloppte Hundebesitzer nicht einsehen.

Schade mal wieder, daß das Klischee der kleinen aggressiven Hunde dadurch wieder bestärkt wird.

Mein Hund weiss sich zu benehmen, ist zwar ein kleines "Schoßhündchen", darf aber trotzdem Hund sein.

Sie spielt mit grossen und mit kleinen Hunden und sie kann auch einem grossen Hund gepflegt mal die Meinung sagen ohne gleich aggressiv zuzubeissen. Das hat bisher auch jeder grosse bisher so verstanden.

Gruß

Melanie

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Gibts im Gesetz bei Hunden nichts wegen "Notwehr" geregelt? Nichts anderes ist es hier :D

Der Collie hat sich gewehrt, bitte welcher Hund würde das nicht machen wenn er angegriffen wird von einem Flitzwusel, gebissen und attackiert, welcher Hund schaut dann Seelenruhig zu Frauchen hoch und sagt mit einem Blick "Ähh mach ma weg, ich darf das ja nicht".

Ich denke das ist in den Instinkten JEDEN Hundes verankert, jeder Hund setzt sich zur Wehr wenn er schmerzlich angegangen wird und wartet nicht bis jemand anders das regelt.

Wenn der Gesetzgeber da das Recht dem Yorkshire-Besitzer zuspricht, dann würde ich mich kopfschüttelnd ein weiteres mal über unseren Rechtsstaat wundern, es wäre demnach auch die Frau schuldig die sich gegen einen angegreifenden Mann wehrt und ihn dabei verletzt. :Oo

Am Anfang waren die Beiträge über die giftigen Yorkies, aus welchem Ursprung das kommt, meiner Meinung nach sind diese "giftigen" einfach in den falschen Händen weil wohl viele "Mini-Hundehalter" meinen mit so einem kleinen muss man nicht zur Hundeschule oder ihn gar gescheit erziehen.

Diese Hunde sind nur so gifitg weil deren Halter ihnen nie begreiflich gemacht haben, das sie das nicht dulden.

Gestern auch wieder ein wunderbares Beispiel, wir waren einkaufen und parkten an der Straße, ein paar Meter weiter unten stand ein älterer Herr auf dem Bürgersteig mit einem Yorkie an der Flexi.

Dieser besagte Yorkie sprang jedesmal, sobald sich ein Auto näherte, volles Pfund kläffend und knurrend in die Flex und wollte auf die vorbeifahrenden Autos zuspringen.

Herrchen fand das sehr amüsant und lässt den Hund sich immer weiter reinsteigern.

Auf Fragen einer anderen Hundehalterin (die im übrigen wegen es giftigen Minis die Straßenseite wechselte) wieso er seinen Hund so etwas tun lasse entgegnete der Herr nur "Wieso das ist doch süß wie David versucht gegen Goliath anzukommen" :wall:

Ich will gar nicht daran denken was gewesen wäre, wenn Herrchen in seiner Freude abgelenkt den Feststell-Knopf der Flex nicht richtig gedrückt hätte, DAS wäre mit Sicherheit das letzte Angegriffene Auto gewesen...

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snowflake

Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben. Ich hab ebenfalls ne Colliemischlingshündin, so ne Situation hatte ich aber zum Glück noch nie. Kann mir vorstellen dass du danach erstmal fertig warst.

Das juristische is das eine, das emotionale das andere.

Drück dich mal virtuell *knuddel

Es gibt leider Hundebesitzer bei denen das Hirn kleiner is als die Fußhupe die sie sich halten.

Lass dich nicht fertig machen.

liebe Grüße Snowflake

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Asterix

Hm, also hier ist es üblich, dass vornehmlich Jack Russel ohne Leine , ohne Besitzer , einfach auf die Pirsch geschickt werden. Da begegnen mir schon morgens die recht wüst bellenden kleinen Ungeheurer ;) meine Hunde sind es gewohnt und stören sich nicht daran ( sie sind angeleint- grins, sind ja auch groß ;) ) manchmal passiert es, dass uns so ein kleiner Kerl mit ins Feld folgt, da ich die Hunde recht gut kenne, leine ich dann ab und lasse sie alle toben, seither hab ich gerade vor dem einen Kleinen Ruhe, Frauchen war wohl nicht so entzückt über ihr kleine Schlammonster, als es wieder nachhause kam. Einmal ist es passiert, auf dem Feld stürmte ein

Labbi auf meinen Rüden zu und sprang ihn volle Kanne an, so schnell konnte ich gar nicht schauen, wie er unter dem _Rüden lag, ein Aus meinerseites , hat meinen Rüden gestoppt und der Labbi flitzte davon, hab dann später nachgeschaut bei den Leuts, der Hund war völlig unverletzt und hat seither nur einen riesen Respekt vor meinem Großen. So wirklich normal finde ich sofortiges Zubeissen jetzt aber auch nicht!

Hilde

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caronna

Wenn der Gesetzgeber da das Recht dem Yorkshire-Besitzer zuspricht, dann würde ich mich kopfschüttelnd ein weiteres mal über unseren Rechtsstaat wundern

dan wundere dich bitte!

das ist nun mal so, und das ist auch gut so!

Hundehaltung unterliegt der Gefährdenshaftung, genau so wie Pferdehaltung oder der Betrieb von Maschinen.

Der Zweck ist das der Geschädigte abgesichert ist, ohne nach der Schuld zu fragen: wer den Schaden verursacht: zahlt.

Natürlich kann, und in diesem Falle sollte, das auch vor Gericht gehen.Das Gericht kann anders entscheiden.

es wäre demnach auch die Frau schuldig die sich gegen einen angegreifenden Mann wehrt und ihn dabei verletzt. :Oo

Männerhaltung unterliegt NICHT der Gefährdenshaftung ;)

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Bergers
Es gibt leider Hundebesitzer bei denen das Hirn kleiner is als die Fußhupe die sie sich halten.

Ich hoffe sehr, diese Aussage verallgemeinerst du nicht pauschal, denn das stimmt nicht!

Sonst hättest du dir die "Fußhupen" beim Forentreffen mal ansehen sollen. Durchweg alles klasse Hunde mit klasse Besitzern mit entsprechend Hirn. Schlecht benommen hat sich da überhaupt kein Hund, weder groß noch klein.

LG Manuela

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Fußhupen sind ja noch die nettesten Umschreibungen in diesem Thread ;) Die "Kosenamen" sind der Hammer. :zunge::kaffee:

Ich verstehe ja den Ärger. Elli ist ja auch so eine Furie zu anderen Hunden und würde genau SO reagieren, wenn ich sie ließe. Sie lässt sich aber zum Glück (bzw. nach einem Jahr harter Arbeit) auch bei Feindkontakt abrufen und anleinen, so dass es nur noch laut und unangenehm - aber nicht gefährlich ist.

Wie gesagt, ich verstehe es, dass man sich über Einzelfälle aufregt. Warum man nun gleich wieder allen Hunden unter 7 Kg und ihren Haltern versucht so einen Stempel aufzudrücken, verstehe ich nicht.

Dazu kommt aber, was ich täglich feststelle, dass die kleinen Hunde einfach nicht ernst genommen werden. Wenn ich mit Elli versuche, mit Abstand an Hundehaltern vorbei zu kommen, wird das ignoriert und uns wird fast hinterher gerannt. Ungelogen. Ob das auch so wäre, wenn ich Hund großer Rasse an der Leine hätte, der augenscheinlich keinen Kontakt wünscht?

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Bergers

Es geht mir nicht um die Bezeichnung Fußhupe alleine, sondern im Zusammenhang mit der Hirngröße von deren besitzern.

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Rambo/Jeanny
Es gibt leider Hundebesitzer bei denen das Hirn kleiner is als die Fußhupe die sie sich halten.

Ich hoffe sehr, diese Aussage verallgemeinerst du nicht pauschal, denn das stimmt nicht!

Sonst hättest du dir die "Fußhupen" beim Forentreffen mal ansehen sollen. Durchweg alles klasse Hunde mit klasse Besitzern mit entsprechend Hirn. Schlecht benommen hat sich da überhaupt kein Hund, weder groß noch klein.

LG Manuela
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=37943&goto=704090

Danke Manuela und Gruß von Birgit und "Fußhupe" (ich hasse den Begriff, da werd ich richtig sauer) Rambo

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