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"Ein-Mann-Hund?"


meiwa

Empfohlene Beiträge

Hmm.. Vielleicht hat er ja einfach Trennungsängste, aber nach 7 Jahren *grübel*

Jetzt bin ich absolut überfragt, schuldigung :zunge::)

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Amathia, sie wollen ihn auch nicht unbedingt verändern. Irgendwie kommt er ja klar. Wir würden es nur gern verstehen, sodass wir besser auf ihn eingehen können.

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amathia

Hey meiwa, ich glaub das hab ich schon auch so verstanden. wollt nur mal loswerden, dass dem Hund wahrscheinlich mit der Einstellung deiner Eltern schon am allermeisten geholfen wurde.

hast ja auch erzählt, dass er schon viel gelernt hat und sogar einzelne Sachen von deinen Hunden - ich find das nicht selbstverständlich, nach so einer Jugend.

Und besonders diese Personen-Fixiertheit würde ich ja auch gern selber verstehen. Wenn dir da was einfällt/du was hörst: gib weiter!:)

Gruß D+U

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Stürmchen

Wissen tu ich es natürlich auch nicht, aber...

prinzipiell wird er ja essen, also zumindest irgendwann mal. Wenn er bei dir gar nicht isst, dann wird er mit Sicherheit unter der Abwesenheit deiner Eltern leiden. Insofern ist er jetzt bei dir wahrscheinlich "schlimmer" als er es sonst bei deinen Eltern ist.

Und dass er sieben Jahre bei deinen Eltern ist, muss nur bedingt etwas bedeuten.

Bestimmte Dinge lernt Hund in einem bestimmten Alter, wenn er es in der Zeit nicht gelernt (besser kennengelernt) hat, dann wird es schwierig, weil er nicht mehr verallgemeinert.

D.h. hat er gelernt bis zu einem bestimmten Alter gelernt mit Hunden zu kommunizieren, dann überträgt das auf alle Hunde. Hat er es in diesem Alter nicht gelernt, dann kann er es zwar noch lernen, aber er überträgt es nicht automatisch auf alle Hunde, sondern muss es immer wieder neu lernen (das ist ein bisschen zu dramatisch formuliert, wenn der Hund natürlich viele positive Erfahrungen macht, dann verbessert sich das Meiste nach einiger Zeit schon, aber eben nicht so umfassend)

Ein gutes Beispiel sind auch Welpen die in Dunkelheit gehalten wurden. Die haben später massive Probleme und die sind durchaus auch körperlicher Art, weil gewisse Verknüpfugen im Gehirn einfach nicht stattgefunden haben.

Ansonsten würde ich den Hund mal von einem Tierarzt durchchecken lassen, soetwas kann natürlich auch organischen Ursprungs sein.

Lg Tina

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Ja Tina, da hast Du recht.

Er ist bereits mehrfach vom Tierarzt durchgecheckt worden. Er hat eine chronische Leber-Gallengang-Entzündung, die aber von Anfang an behandelt wurde. Ansonsten ist er organisch gesund.

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Kiara23w

Das kommt mir ein bisschen bekannt vor... :Oo

Ich habe auch noch nicht soviel Ahnung von Hunden. Aber ich habe mir eine 7 Monate alte Hündin geholt. Mittlerweile habe ich sie fast 2 Monate. Als ich sie bekam, war sie bei mir total aphatisch. Guckte auch niemand an, reagierte auf nichts, ist noch nicht mal gelaufen. Wir dachten sie wäre vielleicht taub oder blind oder sonstwas. Aber mittlerweile ist sie ein ganz lieber verspielter und verschmuster Hund geworden. Sie ist in ihrem vorherigen Zuhause anscheint auch nicht viel rausgekommen, hat auch nicht viel gekannt (Autos, Städte, versch. GEräusche...). Das mit deinem Hund liegt garantiert an seiner Vergangenheit. Bei meiner Kleinen war der Schaden wahrscheinl. noch nicht so groß, aber wenn ein Hund 2 Jahre fast nur drinnen war, kann ich mir gut vorstellen, dass der total abstumpft. Wie kann man einem Tier sowas antun? :???:wall:

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