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jhol3009

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Wenn alle Tierheime so reagieren weil ihnen die Rasse nicht passt oder sie überlaufen sind ist es nicht mehr verwunderlich wenn Tiere ausgesetzt werden. Wenn sie gefunden werden, dann bekommen sie wenigstens Futter und ein Dach übern Kopf.

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Cosma8

Natürlich sollte jeder Hund eine Chance bekommen, aber es ist schwierig einen bereiten Hundehalter, der die Erfahrung, Zeit usw mitbringt, zufinden. Naja, ich sehe das kritisch. Am ende sind das dann trotzdem wieder Schlagzeilen. :( Weil man einmal nicht aufgepasst hat etc.

Aber ich hatte noch nie einen Hund und hab auch noch nie einen kennengelernt. :(

Ich wünsche dir bzw deinem >Enkel, auch viel Glück ;)

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MustaMuratti
Wenn alle Tierheime so reagieren weil ihnen die Rasse nicht passt oder sie überlaufen sind ist es nicht mehr verwunderlich wenn Tiere ausgesetzt werden. Wenn sie gefunden werden, dann bekommen sie wenigstens Futter und ein Dach übern Kopf.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=38244&goto=707543

Meine Meinung!! Da stimm ich zu!!

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Wenn ein Hund irgendwo angebunden wird, kommt er doch auch ins Tierheim. Gibt man den Hund ehrlich ab, nehmen die ihn nicht auf? Dass drei TH den Hund einfach ablehnen, finde ich sehr merkwürdig.

Ist bei uns leidergottes auch so. :Oo Entweder ist das TH "überfüllt", nehmen keine Listenhunde... auch unser TH kennt da viele, viele Ausreden. Hier wird einem übrigens noch dazu geraten (ich zitiere:) "den Köter irgendwo im Wald auszusetzen". :wall:

Ich drück Dir die Daumen für Rottis in Not. Solche Vereine brauchen immer ein wenig um zu antworten... ;)

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sorry, was ist das für ein Anspruchsdenken an die Tierheime. Diese arbeiten ehrenamtlich und leben meist nur von Spenden. Verpflichtet, Hunde aufzunehmen sind sie gar nicht. Sie tun es, weil die Tiere ihnen etwas bedeuten. Daraus den Anspruch abzuleiten, dass sie gefälligst... ist völlig daneben.

Das ist als würdest du einen Bettler auf eine Suppe einladen und am nächsten Tag stehen 20 vor deiner Türe, die alle es als deine Pflicht sehen, sie abzufüttern. Die meisten Tierheime arbeiten am Rande des möglichen. Für Fundtiere, die ihnen von der Gemeinde gebracht werden, muss die Gemeinde wenigstens zahlen.

Dass soviele Hunde ausgesetzt werden, ist ein gesellschaftliches Versagen und gewiss nicht die Schuld der Tierheime, die fast alle tun, was ihnen möglich ist.

Die Flut haben sie nicht zu verantworten.

Wäre jeder Züchter oder Händler verpflichtet, die von ihm gezüchtet, gehandelten oder importierten Hunde zurückzunehmen, sähe die Sache anders aus. Rottis sind schnell produziert. In Problemhunde verwandelt aber kaum noch vermittelbar. Die Züchter setzen sie zwar in die Welt, fühlen sich wenn sie erst mal das Geld haben, aber meist nicht mehr zuständig. Da sollen dann doch bitte die Tierheime einspringen. Wäre natürlich auch denkbar, dass diese Züchter verpflichtet werden sollten, einen Teil des Welpenpreises an die Tierheime weiterzugeben. Dann könnte man daraus einen Anspruch ableiten. Aber nur dann.

Und mal ehrlich: dieser Hund wäre sehr schwer vermittelbar. Ein weiterer potentieller Zeitungs-Schlagzeilen-Hund.

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Schwer vermittelbar wären für mich andere Kandidaten...

Alles was dem Hund offensichtlich fehlt, sind Grenzen und Führung.

Man bräuchte also nur einen Menschen mit ein wenig (Hunde-)Verstand der keine Angst vor dem (mit Sicherheit vorerst) "gefährlichen" Auftreten eines Rottweilers hat.

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MustaMuratti
sorry, was ist das für ein Anspruchsdenken an die Tierheime. Diese arbeiten ehrenamtlich und leben meist nur von Spenden. Verpflichtet, Hunde aufzunehmen sind sie gar nicht. Sie tun es, weil die Tiere ihnen etwas bedeuten. Daraus den Anspruch abzuleiten, dass sie gefälligst... ist völlig daneben.

Das ist als würdest du einen Bettler auf eine Suppe einladen und am nächsten Tag stehen 20 vor deiner Türe, die alle es als deine Pflicht sehen, sie abzufüttern. Die meisten Tierheime arbeiten am Rande des möglichen. Für Fundtiere, die ihnen von der Gemeinde gebracht werden, muss die Gemeinde wenigstens zahlen.

Dass soviele Hunde ausgesetzt werden, ist ein gesellschaftliches Versagen und gewiss nicht die Schuld der Tierheime, die fast alle tun, was ihnen möglich ist.

Die Flut haben sie nicht zu verantworten.

Wäre jeder Züchter oder Händler verpflichtet, die von ihm gezüchtet, gehandelten oder importierten Hunde zurückzunehmen, sähe die Sache anders aus. Rottis sind schnell produziert. In Problemhunde verwandelt aber kaum noch vermittelbar. Die Züchter setzen sie zwar in die Welt, fühlen sich wenn sie erst mal das Geld haben, aber meist nicht mehr zuständig. Da sollen dann doch bitte die Tierheime einspringen. Wäre natürlich auch denkbar, dass diese Züchter verpflichtet werden sollten, einen Teil des Welpenpreises an die Tierheime weiterzugeben. Dann könnte man daraus einen Anspruch ableiten. Aber nur dann.

Und mal ehrlich: dieser Hund wäre sehr schwer vermittelbar. Ein weiterer potentieller Zeitungs-Schlagzeilen-Hund.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=38244&goto=707559

*nachdenk* Denke du hast schon Recht! Die Tierheime haben nicht die Pflicht das zu tun! Allerdings außer Notorgas oder Private Vermittler gibt es doch dann keine andere Möglichkeit! Und dann läuft es drauf raus den Hund einzuschläfern?? Weis auch nicht was ich jetzt davon halten soll! Finde es einfach nicht gut!

Und das stimmt:

Alles was dem Hund offensichtlich fehlt, sind Grenzen und Führung.
Sehe ich auch so!
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... ich finde es auf jeden Fall erstmal gut, dass hier Maßnahmen eingeleitet werden. So geht das ja echt nicht.

Aber ich frage mich, ob sie sich dann nicht direkt einen neuen Rotti anschafft. Im Prinzip hindert sie ja nichts dran.. :(

Hier sind alle Daumen und Pfötchen gedrückt, dass ihr das erstmal irgendwie gebacken bekommt!

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Also wenn die TH keinen HUnd aufnehmen müssen, wohin denn dann mit dem "Überschuss"? Werden sie hier dann auch getötet wie in anderen europäischen Ländern, auch wenn sie keine Problemhunde sind? Oder "passt" es zufällig gerade immer so, dass genauso viele Hunde weggegeben werden, wie ins Tierheim passen? Das frage ich mich jetzt wirklich.

Also muss man, wenn man seinem Hund die Spritze ersparen will, ihn aussetzen, und zwar so, dass er rechtzeitig gefunden wird. Aber bei einem gechipten Hund geht das leider nicht...

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es bleibt die Option einen privaten Weitervermittlung. Schließlich hat man sich den Hund auch angeschafft, mitsamt der gesamten Verantwortung.

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