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Tierheim-Mitarbeiter unfreundlich/Bedingungen überzogen?


meckisteam

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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, habe aber wirklich nur schlechte Erfahrungen gemacht.

Als ich noch in der HUschu arbeitete, überlegte ich mir mal, dass ich mich ja ehrenamtlich auch noch im TH nützlich machen könnte. Wegen der Allergie usw. käme aber nur draußen etwas in Frage. Also hatte ich im HInterkopf, dass ich ja vielleicht mithelfen könnte Hunde "alltagstauglich" zu machen bzw. grundauszubilden um sie leichter vermitteln zu können, die Vorbildung hatte ich ja.

Ich ging also erstmal zu einem TH hier in HH um mit den Hunden dort GAssi zu gehen, damit ich erstmal schnuppern kannn, ob das für mich überhaupt in FRage käme ( auch von den Leuten her usw.)

Die gaben mir, nachdem ich erwähnt hatte, dass ich in einer Hundeschule auch die Welpengruppen mitmache, auch gleich einen Wellpen mit, ABER, sie gaben mir weder Spielzeug noch Futter mit. Ich fragte danach und bekam zur Antwort, dass sie das halt nicht machen...

Als ich wiederkam und mich eigentlich für weiteres Gassigehen mit evtl.Ausbilden usw anmelden wollte kam als erstes der Spruch:" Ja, also einmal können sie noch so Gassigehen, aber dann MÜSSEN sie Spenden, sonst dürfen sie nicht weitermachen."

HALLO! Die Gassigänger wollen doch helfen, wie kann man von solchen Leuten, die einem Arbeit abnehmen, auch noch Geld dafür abnehmen?

Ich hätte denen echt die Hunde unendgeldlich ausgebildet, aber wer mir so kommt.. ne, also ehrlich, das habe ich nicht nötig und mit solchen Leuten will ich auch nicht in Verbindung gebracht werden. Es tut mir wirklich Leid für die Tiere, schade das es so gelaufen ist.

Leider musste ich schon öfters die Erfahrung machen, dass man helfen möchte, aber dass die Tierschutzmitarbeiter schon so auf das Schlechte was sie überall sehen eingestellt sind, dass sie die guten Dinge garnicht mehr sehen wollen/können.

Ich bin auch ein Perfektionist, was Tierhaltung angeht, aber man muss sich doch auch über den eigenen Standpunkt klar sein und wissen, dass man, wenn man ein Tier zu vermitteln hat, gegen eine Konkurenz ( Züchter ect.) bestehen muss, wo die neuen Halter wesentlich unverdorbenere Tiere bekommen können und dass man sich schon Mühe geben sollte und nicht dem neuen Halter Bedingungen auferlegt, die fast nicht praktikabel sind ( z.b. Geld haben und den Hund nie alleine lassen). Sicherlich sollte man nicht jedem Menschen der kommt und sagt, dass er ein Tier will, ein Tier geben und muss die Verhältnisse prüfen, aber man kann doch nicht grundsätzlich alles nur schwarz sehen, oder sehe ich das falsch?

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Valentine

Wie auch beim letzten Thema erschreckt es mich, was für schlechte Erfahrungen manche gemacht haben... :(

Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Tierheimen und Tierschutzorgas.

Kann viele Bedingungen der TH und der Orgas gut nachvollziehen, widerrum, bei einigen aber auch den Kopf schütteln.

Jedoch denke ich, lässt sich immer ein Kompromiss zwischen beiden Parteien finden, wenn man auf diese zugeht und gewisse Vertragsklauseln, mit denen man ein Problem hat und zu meinen, dass man eins hat, nochmal anspricht.

Oft erlebe ich Menschen, die auch mit einem Gewissen Vorurteil schon ins Tierheim fahren und eben auch dementsprechend auftreten und reagieren.

Schlussendlich war das TH unfreundlich..

*Nein man muss sich selbst dem Schuh nicht anziehen* ;)

Ich denke, mit etwas mehr Besonnen - und Beharrlichheit, kann man sich mit einigen Tierschutzorgas & Tierheimen einig werden.

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Anoulie

Bei mir war es wirklich genau umgekehrt...

Als wir im TH waren (darf ich den Namen sagen?) um uns da eine Katze auszusuchen, war erst alles super, die Mitarbeiterin hat uns was über sie erzählt usw. Dann sind wir nach vorne gegangen um diese Selbstauskunft auszufüllen (abholen konnten wir sie da wg. bevorstehenden Urlaubs noch nicht). Diese eine Dame hat uns dann noch die Kleintiere und die kränkelnden/älteren Katzen gezeigt und die uns sowas von AUFDRÄNGEN wollen! War wie bei einem von diesen Straßenverkäufern, richtig schlimm. Da wird dann auch mal eiskalt gelogen (Rennmäuse riecht man in der Wohnung gar nicht, der und der Katzenrasse fehlt das Allergiker-Enzym usw.) nur damit man die Tiere los wird. Diesen einen kleinen Kater, der nur noch ein Auge, Futtermittelallergie, Herzfehler usw. hatte, hat sie mir dann noch richtig in den Arm gedrückt. "Guck mal, wie süüüß!" Eben total auf die emotionale Schiene. Irgendwann sind wir dann da rausgekommen; die Katze war schon ausgesucht, da konnte sie dann auch nichts mehr machen.

Heute war ich mit einem von ihren Hunden Gassi, sie haben nicht mal nach einem Ausweis oder so gefragt, oder mir irgendwelche Regeln gesagt, man musste sich nur in eine Liste eintragen mit Vor- und Nachname, Alter, Name des Hundes, Zeiten und Unterschrift. Eine Tüte für die Hinterlassenschaften habe ich auch nicht bekommen.

Ich bin 16, sehe aber jünger aus (oder je nach Tagesform auch nicht). Da waren so Zettel wo draufstand, dass man 16 sein muss, ich hätte also auch 14 sein und einfach behaupten können, ich sei 16, Schülerausweis oder so musste ich jedenfalls nicht zeigen. Ich hab da jetzt nichts gegen, aber man kann da auch einfach einen falschen Namen schreiben, und der Hund wird nie wieder gesehen.

Und diese Frau regt mich echt auf. Hat mich dann noch zum Flyer verteilen und Kuchen backen (beides für's Sommerfest) überreden wollen. Hätte ich ja vllt. auch gemacht, aber auf die Art... Ich zitiere wortwörtlich: "Du bist doch 'n liebes Mädchen." - "Äh... ja... ?" - " 'N ganz liebes Mädchen. Willst du mal diese Flyer... " etc. pp.

Also demnächst gehe ich zu einem anderen TH (wir wohnen in einem Dorf genau zwischen zwei größeren Städten, jedes hat ein TH).

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Saskia92

Ich habe auch schon eine schlechte Erfahrung mit einem tierheim gemacht.

Da ich in den Ferien oft nichts zu tun habe, wollte ich mit meiner Freundin auch ehrenamtlich im Tierheim Hunde ausführen. Wir haben dort angerufen und gefragt, ob sie Gassigänger gebrauchen könnten.

Also fuhren wir zwei Tage später hin. Allerdings durften wir keine Hunde ausführen, sondern erstmal Katzenklos säubern, die aussahen als ob sie das letzte Mal vor einem Monat geleert wurden!

Danach sollten wir Aquarien schrubben, die wirklich so mit Dreck verkrustet waren, dass wir sie nicht sauber bekommen haben.

Überhaubt kam es uns eher so vor, als würden wir all die Arbeiten machen, die so liegen geblieben sind oder zu denen kein anderer Lust hat. Aber wir haben uns gesagt, dass ist kein Problem, irgendwer muss es ja machen und wir hatten uns ja gemeldet.

Dann schließlich durften wir doch noch mit 2 Huskys spazieren gehen. Das wars aber auch mit dem Gassi gehen.

Was für mich allerdings der negativste Eindruck war, dass die Mitarbeiter sehr unfreundlich zu uns und den Tieren waren. Die Hunde wurden ständig angeschrien.

Und als wir gingen wurde nicht einmal Danke oder etwas ähnliches gesagt.

Ich war schon sehr enttäuscht von dem Tierheim. Wir hatten beide gedacht, dass man sich freuen würde, wenn jemand kommt und mithilft oder dass sich wenigstens bedankt wird.

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Fusselnase
Wie auch beim letzten Thema erschreckt es mich, was für schlechte Erfahrungen manche gemacht haben... :(

Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Tierheimen und Tierschutzorgas.

Mit Tierschutzorgas habe ich auch nur gute Erfahrungen gemacht* (mit Tierheimen noch nicht viele, eigentlich nur eine ud die war nicht dolle).

*edit: Nee, stimmt nicht ganz, fällt mir gerade ein. Es gibt auch unter den Tierschutzorgas unmögliche.

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Hallo,

auf der Suche nach unserem 3. Hund haben wir 3 mal schlechte Erfahrungen mit Tierheimen gemacht.

Sehr kompliziert und sehr Teuer dort einen Hund zu bekommen, manchmal denke ich sie sammeln Hunde !!!

Dann das Tierheim in Flensburg. Sehr nett, dort fanden wir einen Collie angeblich 3 Jahre alt.

Wir haben das Personal angesprochen und durften mit dem Hund eine Stunde in den nahegelegenen Wald gehen und haben uns dort etwas aneinander gewöhnt.

Zurück im Tierheim, wenn sie diesen Hund abgeben wollen nehme ich ihn sofort mit.

Nach dem Preis habe ich gar nicht erst gefragt.

Wir haben sofort einen Vertrag gemacht, bezahlt und den Hund mitgenommen.

Dieser Hund hat ca 10 Jahre bei uns gelebt bis wir ihn im Mai einschläfern musten (Altersschäche)

Der Hund hatte allerdings eine Macke, er war ein Angsthase und hat Leute manchmal angeknabbert (ganz leicht, es gab keine blaue Flecke)

Auch bei scharzen Rüden muste er an die Leine.

Fazit: unser jetziger Hund ist mit 9 Wochen von einenm einmal Züchter ohne Papiere zu uns gekommen. Der Welpe war noch 5 Monate mit dem "Alten" bei uns zusammen und hat dabei noch einiges gelernt.

Dort wurden wir auch ausgefragt, die Leute haben unseren alten Collie noch gesehen, alles nett und freundlich.

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Wir haben unseren Hund nicht aus einem Tierheim.

Trotzdem waren wir, bevor wir unseren hatten, in zwei Tierheimen um uns zu informieren usw.

In Bremen waren die Mitarbeiter sehr, sehr freundlich. Haben sich mit uns unterhalten, obwohl eigentlich geschlossen war. Außerdem haben wir dort auch einige Tips bekommen. Also, alles in allem hat uns das Tierheim gut gefallen.

Dann waren wir noch im Tierheim Verden. Dort wurden wir nicht so nett behandelt. Erst mal von oben bis unten gemustert. Sie arbeiten beide?!? Dann können Sie das sowieso vergessen mit einem Hund... Für Informationen hätten sie jetzt keine Zeit usw. Kam so rüber wie eine Gesichtskontrolle und die haben wir nicht bestanden. :Oo

Man kann also Glück haben oder eben auch Pech. Leider!

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Highlight

Ich war von unserem Tierheim ein wenig irritiert, die haben uns gar nichts gefragt, weder ob wir Erfahrungen haben, noch ob wir uns das leisten können etc. Wir konnten einfach den Hund, den wir wollten mitnehmen. Fertig. Keine Kontrolle gar nichts. Das finde ich speziell auch einfach zu unsicher, da weiß man ja gar nciht, ob Hund und Halter zusammenpassen....

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serpentswife

Bevor ich Snoopy von privat übernommen habe, war ich Gassigeher in unserem Tierheim. Ich konnte die Leute dort gut beobachten und war positiv überrascht. Es ging ihnen immer nur um das Wohlergehen der Tiere. Auch ausserhalb der Öffnungszeiten konnten Interessenten die Tiere besichtigen und ihre eigenen Hunde mitbringen, um die Verträglichkeit zu testen. Fragen wurden gerne und mit Geduld beantwortet.

Die Hunde hatten ein großes Vertrauen in die Pfleger.

Einziger Manko den ich finden konnte waren die enorm hohen Preise die sie für Hunde angesetzt haben.

Da Snoopy im Tierheim gelandet wäre, hab ich, anstelle eines bereits einsitzenden Hundes ihn übernommen.

Amber übernahm ich von einer Orga. Mir wurde ihr Wesen und alles geschildert und ich wurde mit ausreichend Fotos versorgt. Auch konnte ich direkt mit der Pflegestelle in Kontakt treten.

Sie wurde mir erst übergeben, als ihr Husten auskuriert war. Vorher hatte ich keine Chance.

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caronna

Hat denn hier keiner Positive Erfahrungen gemacht?

Ich war schon in Wesel (2 Fundhunde hingebracht) Duisburg Kleve-Kranenburg (da ist unser Podekomix her), Aachen und ein paar anderen ich habe nie unfreundliche Leute erlebt, wohl mal hektik und kurzangebundenheit wegen Abbeitsüberlastung....,

ich fände es schön wenn wer ausführlich über Positive erfahrungen berichten würde, die negativen hier zeichnen ein sehr schlechtes Bild.

Und zu den negativberichtern: tretet mal eurer Stadt in den hintern das die auch vernatwortung übernehmen

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