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Tierheim-Mitarbeiter unfreundlich/Bedingungen überzogen?


meckisteam

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karlchen
Wobei ich auch keinem einen Hund geben würde, der acht Stunden arbeitet und mit Fahrt- und Pausenzeit auf locker neun oder mehr Stunden kommt.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=38613&goto=713663

Aha, und wir leben alle von Luft und Liebe oder was? Der Tierarzt machts umsonst und hochwertiges Futter bekomme ich geschenkt... :???

Sei mal bitte ein bisschen realistischer.

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Hansini

@Karlchen

Nee, sehe ich komplett anders. Ich habe acht Stunden gearbeitet. Felix war (da ist er heute tagsüber noch) in der Zeit bei meinen Eltern. Ich habe reduziert auf sechs Stunden, weil ich der Meinung bin, dass ich Felix nicht gerecht geworden wäre. Wenn man eine Möglichkeit hat den Hund unterzubringen OK. Ist der Hund neun Stunden und länger alleine, ist das für mich ein absolutes no-go.

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Es soll Leute geben, die müssen wegen des Geldes arbeiten. Sogar 8 Stunden. Die können nicht auf 6 Stunden reduzieren. Manchmal spielt auch der Chef nicht mit.

Dann muss man halt eine andere Lösung suchen.

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karlchen

Wenn eine gute Unterbringung gewährleistet ist, habe ich absolut kein Problem damit.

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Leider habe ich auch schon eine schlechte Erfahrung mit einer Tierschutz-Orga gemacht.Wir sind eine Familie.2 ältere,vernünftige Kinder,wohnen in einer Eigentumswohnung am Rande eines Naturschutzgebietes,haben einen riesigen ,eingezäunten Schrebergarten,Muttern ist zu Hause.Man sollte meinen:Perfekt!

Tja ,fast perfekt....die Wohnung liegt im 3.Stock....Und wohlgemerkt:Ich bewarb mich nicht für eine Dogge,nene...ein kleine Fußhupe sollte es sein,die ich dann die Treppen hochtragen hätte können.War eigentlich alles durchdacht...

Aber der Hammer kommt noch:Die Dame war zur Vorkontrolle da,gab noch ein paar Tips...und gab mir eine Zusage.Ich fragte extra nochmal nach,ich hätte nämlich verstanden,wenn sie es sich in Ruhe überlegt hätte und später Bescheid gegeben hätte.

Nein,nein,wir würden den Hund bekommen.Ihr könnt euch vorstellen:Am nächsten Tag habe ich die ersten Dinge besorgt,hatte sogar schon einen Termin mit ner Hundetrainerin vereinbart..

Die ganze Familie,besonders meine Kids waren happy.

Abends schaute ich dann meine Mails durch ......und fand eine Absage!!!!! :motz::motz:

Wir waren alle geschockt.Begründung waren die Treppen :wall:

Mein Mann telefonierte nochmal mit besagter Dame,die dann patzig den Hörer auflegte.

Versteht mich nicht falsch:Mir geht es nicht um die Absage als solchre,sondern nur um die Weise!

Was habe ich daraus gelernt???Auch Menschen,die im Tierschutz sich engagieren, sind nur Menschen.Nicht mehr oder weniger gut wie andere Menschen eben auch

Und wenn ich die anderen hier lese,bestätigt mich das immer wieder aufs Neue

P.S.Trotz alledem sind wir auf den Hund gekommen :klatsch::klatsch:

Allerdings von(oooh,wie pöse) privat

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Fusselnase

Ich frage mich halt wie man unter den Umständen überhaupt noch Tiere vermitteln kann. Denn ich finde das das Leben im Tierheimzwinger in jedem Fall schlechter ist als ein nicht 100%iges zuhause.

Das sehe ich nicht so. Man hat die Verantwortung für das Tier übernommen, das einem auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist. Man MUSS ein Tier so gut wie möglich vermitteln.

Trotzdem kommt es manchmal vor, dass man ein Tier mit leichten (!!) Bauchschmerzen in ein neues Zuhause gibt. Aber mit stärkeren Bauchschmerzen sollte das nicht sein.

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DogsNature

Ich denke die Tierschutzvereine verscherzen es sich teilweise einfach selbst. Da ist man gewillt einem Hund aus dem Tierheim zu helfen, und dann so was...

Es soll Leute geben, die müssen wegen des Geldes arbeiten. Sogar 8 Stunden. Die können nicht auf 6 Stunden reduzieren. Manchmal spielt auch der Chef nicht mit. Dann muss man halt eine andere Lösung suchen.

@ Mann: Das ist schon richtig, aber man sollte dennoch überlegen, ob ein Hund in einem solchen Fall wirklich ins Schema passt. Das soll gewiss nicht heißen, dass kein Vollzeit-Berufstätiger einen Hund haben soll - wie gesagt, individuell zu betrachten - aber eben auch nicht jeder...

LG Janine & Rudel

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Fusselnase
Es soll Leute geben, die müssen wegen des Geldes arbeiten. Sogar 8 Stunden. Die können nicht auf 6 Stunden reduzieren. Manchmal spielt auch der Chef nicht mit.

Dann muss man halt eine andere Lösung suchen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=38613&goto=713759

Du glaubst gar nicht, wie viele Interessenten die Idee, eine Betreuung für ihren Hund zu finden, weit von sich weisen.

Das kostet ja Geld!

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Katinka

Hallo,

meine Erfahrungen mit Tierheim und div. Orgas sind alles andere als gut:

Das Personal im Tierheim sehr uninteressiert bis unfreundlich. Mein Angebot, mit einem Tier Gassie zu gehen wurde mit dem Hinweis beantwortet, ich müsse erstmal ein Seminar mitmachen. Sie wussten, dass ich seit 20 Jahren Hunde habe und ich hatte auch den Vorschlag gemacht, vor dem Tierheim ein paar Runden mit einem Hund und mir zu drehen, um zu sehen, wie ich mit einem Hund umgehe. Nichts da, wurde abgeschmettert.

Bei den Orgas war das Problem, dass ich nicht jeden Schutzvertrag unterschreibe. Einmal hätten wir fast eine 13jährige Hundeoma übernommen. Ich wollte den Passus mit der Pflichtkastration rausstreichen lassen. Hat man nicht gemacht und uns quasi als Hundevermehrer hingestellt..

Mein Tierärztin ist sauer auf eine Katzenorga, die Katzen NUR in Wohnungshaltung vermittelt, auch wenn man fernab jeder großen Straße wohnt.

Gute Erfahrung machten wir mit einer kleinen Auffangstation hier in der Nähe. Von der hätten wir HUnde bekommen, hatten leider aber keinen passenden. Sie hätten auch den Schutzvertrag geändert. Unterstützt haben wir sie dann mit Hunde-Gassführen und monatlicher Geldspende.

Ich habe im Bekanntenkreis viele Leute, die optimale Hundehalter sind, aber auf Grund ihrer neg. Erfahrungen nicht mehr ins Tierheim gehen.

Nach langem Hin und Herr haben wir jetzt einen Welpen aus deiner tollen, seriösen Zucht.

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doribabe21

Habe hierzu eher eine halbnegative Sache beizusteuern:

Die Hündin einer BEkannten von mir ist durch einen wirklich bescheuerten "Fehler" die Hündin gedeckt worden. Sie wurde TAg und NAcht von einem Appenzeller die komplette Läufigkeit "bedrängt" worden. Der lebte förmllich vor ihrer Terassentür. Und einmal, als sie zum Rauchen raus ist,schlupfte ihr die Hündnin nach draußen und war mit ihrem Verehrer weg. (das war so ziemlich am Schluss, total blöd halt).

Naja, Ergebnis waren eben Welpen. Da sie super im Stress stand und sie dadurch keine gute Welpenvermittlung hinbekommen hätte, übergab sie die Welpen zur Vermittlung dem tierheim. Mit den kompletten Daten (also RAssezugehörigkeit und so)

So, Monate später trafen wir auf einen Hund, wo wir genau wussten, das muss einer ihrer Welpen sein und haben uns mit den Besitzern unterhalten. Es war tatsächlich ein Welpe von ihrer Hündin.

Nur die Daten waren überhaupt nicht übereinstimmend. Es gab nur ein ungefähres Gebdatum, sowie der Rassezugehörigeit des Vaters. Da hieß es: Vater unbekannt.

Klar, ist jetzt eher was geringfügiges, aber ich finde trotzdem!

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