gast 8. Mai 2007 Teilen 8. Mai 2007 Genau, zieh um! Ups, das kam durch Jasmin`s Beitrag... Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg bei der Suche. Link zu diesem Kommentar
gast 10. Mai 2007 Teilen 10. Mai 2007 Hi Axel! Hast du denn jetzt schon einen Hund? Oder wer ist diese super schnuckelige Fellnase auf deinem Avatarfoto? Viele Grüße, Iris Link zu diesem Kommentar
amelie 10. Mai 2007 Teilen 10. Mai 2007 Hi, Jetzt muss ich auch mal was sagen! Brego war auch 5 Jahre lang, 4 Stunden am Tag alleine zuHause, und am Nachmittag bei einer guten Freundin, die nur 50% Arbeitet. Es ging Prima! Natürlich nicht die ideale Lösung, aber ich war ja den restlichen Tag zuhause. Und war die Alleinbewegerin von Brego. Also die einzige die die mindest Stunden Beschäftigung/Bewegung ( ca. 3 Stunden) mit ihm gemacht hat. Und für 8.5 Stunden Arbeit, kann ich da richtig zufrieden sein. Finde ich. Jetzt arbeite ich zuHause. Der Hund ist nurnoch 1 Stunde alleine, falls ich mal zu ner Besprechung muss. Ich denke dass das Krank werden Blödsinn ist. Jeder ist mal krank, na und? Dann muss mann halt schauen was machen. Ist ja nicht für immer! Für mich kein Grund keinen Hund zu haben! Und wegen den Ferien: Also ich fahre nie in die Ferien. Also das heisst, dass ich es vermeide zu fliegen, damit ich den Hund immer mitnehmen kann. Wir waren schon in Frankreich, England und 3 Monate Schweden, und das alles ohne fliegen zu müssen. Allerdings würde ich dann den Hund zuhause lassen. Nicht weil ich den nicht dabei haben will oder kann, sondern weil es für meiner Meinung nach zu streng für den Hund wäre, ausser wir würden mehr als 3-4 Wochen wegbleiben. Der Hund müsste ja nicht weg, sondern könnte bei mir zuhause, bei meinen Mitbewohnern bleiben. Link zu diesem Kommentar
Jasminx 10. Mai 2007 Teilen 10. Mai 2007 Genau, zieh um! Ups, das kam durch Jasmin`s Beitrag... Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg bei der Suche. Huhu, das war doch nur als Beispiel gedacht. Damit er sieht, das es solche Möglichkeiten gibt. Ansonsten privaten Hudesitter der sich mindestens 1 Stunde am Tag um den Hund kümmert oder auch länger.... Link zu diesem Kommentar
cirrus 11. Mai 2007 Autor Teilen 11. Mai 2007 Hi Axel!Hast du denn jetzt schon einen Hund? Oder wer ist diese super schnuckelige Fellnase auf deinem Avatarfoto? Viele Grüße, Iris Hallo Iris, nein, wir haben nach wie vor keinen Hund. Die Fellnase im Avatar ist Henry, ein Tierheimhund, in den ich mich vor 2 jahren verliebt habe und der der Auslöser für meine Problemlösungssuche war. Das war mein Traumhund, der dann auch Basis für die Diskussion mit meinen Schwiegereltern war. Er ist dann nach 2 mißglückten Versuchen erfolgreich vermittelt worden und lebt jetzt glücklich und zufrieden. Trotzdem bleibt er MEIN Henry. Wenn er mal zurückkommen sollte, dann gibt es für mich kein Halten mehr und wenn es mich den größten denkbaren Ärger mit Schwiegereltern und Frau bedeutet. Hier noch ein Foto von meinem Liebling. Gruß Axel Link zu diesem Kommentar
Marina 10. Juni 2007 Teilen 10. Juni 2007 Hallo, ich hab zwar selber keinen Hund (leider), aber ich bin eine "Hunde-Sitterin". Die Hundebesitzerin ist berufstätig und ich gehe mittags 1-2 Stunden Gassi. Bekomme dafür auch ein kleine Gage. Das wär jedenfalls auch eine Möglichkeit, Hund und Beruf miteinander zu vereinbaren. Wie findet ihr das? Ich überleg schon seit Jahren, mir einen Hund zu zulegen, hab aber Angst, dass ich nicht genügend Zeit für ihn/sie dann aufbringen kann. Bin ab kommenden Herbst auch berufstätig. Außerdem wohne ich in der Stadt, ist wohl auch schlecht. LG, Marina Link zu diesem Kommentar
cirrus 10. Juni 2007 Autor Teilen 10. Juni 2007 Hallo, vom Prinzip her ist das sicherlich eine akzeptable Lösung. Die Frage stellt sich nur, was passiert, wenn wie in deinem Fall, der Hundesitter auf einmal nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Man muss halt aufpassen, daß der Hund erstens die Situation auch akzeptabel findet und zweitens die Bindung zum eigentlichen Hundebesitzer nicht darunter leidet. Also ich fände es toll, wenn ich einen hundebgeisterten in meiner Gegend finden könnte, der mir meinen Traum vom Hund wahr werden lassen könnte. LG Axel Link zu diesem Kommentar
Jasminx 10. Juni 2007 Teilen 10. Juni 2007 Huhu, ich habe ja schon gepostet, das ich seit 13 Jahren Hundesitter hatte.. Zur Zeit bin ich in der glücklichen Lage, keinen zu brauchen aber meine Efahrungen sind nur positiv. Meine Hunde waren immer an mich gebunden, die Bindung hat nie gelitten, warum auch? Wenn die Sitterin mal im Urlaub war, z.B. in den Ferien, hat sie mir immer einen Ersatz besorgt. Meistens ist dann eine Freundin gegangen, die sowieso oft mit war und auch die Hunde gut kannte und ich natürlich sie auch. Bei uns war es ja immer Pflicht (mehr blieb den Mädels überlassen), die Hunde mindestens 20-30 Minuten auszuführen. Mehr war nicht nötig, den Rest haben wir morgens und abends erledigt. Link zu diesem Kommentar
Jenny86 13. September 2007 Teilen 13. September 2007 Hallo, ich finde das ein super Thema was ihr im Moment habt. Ich habe das selbe Problem. Ich würde sooooo gerne einen Hunde halten aber mit auch ganztags am Arbeit: (7.30-17.00 Uhr) Mein Chef hat gesagt das ich einen Hund mit zur Arbeit nehmen dard (büro) und jetzt wo ich wirklich einen anschaffen möchte ist er sich nicht mehr sicher. Er meint das er mich von der Arbeit ablenken könnte. Ist das ? Lenkt euch euer Hund von der Arbeit ab? Wir kann ich meinen Chef doch wieder umstimmen? LG Jenny Link zu diesem Kommentar
cirrus 13. September 2007 Autor Teilen 13. September 2007 Hallo Jenny, da ich selbst ja noch auf der Suche nach der Lösung für das gleiche Problem bin, kann ich dir also leider keine eigenen Erfahrungen berichten. Aber die ABlenkung hängt natürlich von dem Verhalten sowohl des Hundehalters - also Du- als auch des Arbeitsplatzumfeldes und natürlich der des Hundes ab. Abgelenkt wird, wer sich ablenken läßt. Das gilt nicht nur durch den Faktor Hund, als auch den Faktor Mensch, Telefon, Musik,Zigarettenqualm, was auch immer. Wenn also dein Arbeitsplatz mit sehr vielen Störfaktoren behaftet ist, dann ist das zum einen jetzt schon nicht gut für die Aufmerksamkeit und ein weiterer Störfaktor - also der Hund - wäre sicherlich wenig förderlich. Genauso empfindet natürlich ggf. auch der Hund, sind viele Störungen da, wird der Hund sich auch unruhiger Verhalten. Die Art und das Alter des Hundes spielen sicherlich ebenfalls eine große Rolle. Ein junger, temperamentvoller Hund bringt Schwung in die Bude, aber auch viel Ablenkung, das kann sowohl positiv (bei monotoner Arbeit), als auch negativ sein, wenn man sich nämlich stark konzentrieren muss. Da musst du deinen eigenen Arbeitsplatz begutachten. Ein älterer Hund will eher seine längeren Ruhephasen haben, wird also von sich aus weniger ablenken, es sei denn er wird andauernd in seiner Ruhe gestört. positive Argumente gegenüber deinem Chef sind: Athmosphäre mit Hund im Büro ist relaxter (wenn ALLE Hunde mögen). Hunde mit Ruhebedürfnis schlafen lange und lenken nicht ab. Wie sieht denn dein Arbeitsplatz aus? Gruß Axel Link zu diesem Kommentar
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