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Beruf und Hund


cirrus

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Hallo Axel,

was meinst du haben meine Schwiegereltern damals gesagt??

"Kommt uns bloß nicht mit einem Hund,der Hund kommt bei uns nicht ins Haus,wir wollen damit nicht zutun haben!!!

Und der Stand heute:

Meine Schwiegereltern lieben Kenay heiß und innig,er hat ihre Herzen wirklich im Sturm erobert!

Wenn Schwiegervater zu sehen ist,rennt Kenay sofort hin,er wird geknuddelt und bekommt sein heißgeliebtes Brot.

Wenn ich morgens rübergehe und die Zeitung hole,Kenay wird als erstem Guten Morgen gewünscht!

Ich muß dazu aber sagen,wir wohnen nicht mit Schwiegereltern zusammen im Haus,sie wohnen 30 Meter neben uns.

Dafür das sie nie was mit dem Hund zutun haben wollten,hat sich das Blatt zu Kenays Gunsten gewendet.

Ich wünsche dir das deine Schwiegereltern noch zur Besinnung kommen,und mit Enterbung drohen ist nun mal wirklich armselig :(

Gruß

Birgit

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Hi Axel,

das ist ja echt so traurig. Was für scheiß Schwiegereltern Du hast!

Ich würde ja sagen, dann pfeif auf das scheiß Erbe, dann sollen sie sehen wer sich im Alter um sie kümmert, aber trotzdem ist es dann wohl kein schönes wohnen mehr...ist es das aber überhaupt mit solchen Leuten im Haus??

Tut mir Leid, aber ich wäre genauso sauer wie Du und finde es eine Unverschämtheit von Deinen Schwiegereltern!

Reib Ihnen doch mal schön unter die Nase wie toll Deine Mutter ist, oft hilft so etwas ja wegen Konkurrenzdenken;-)

Kann Deine Frau da nicht mal einschreiten?

ich muß dazu sagen, daß die Diskussion folgenden Verlauf nahm:

Zunächst lehnten meine Schwiegereltern (SE) meinen Wunsch nach Aufnahme des Hundes ab. Dies habe ich dann wenngleich sehr enttäuscht respektiert. Auf Nachfrage meiner SE habe ich dann bestätigt, daß ich ggf. in Erwägung ziehen könnte aus dem Haus auszuziehen, um meinen Wunsch nach Hundehaltung an anderer Stätte zu realisieren. Und diese "Drohung mit Auszug" - so zumindest haben sie es aufgefasst - haben sie dann mit der "Gegendrohung" bzgl. der Enterbung beantwortet.

Was mich daran so stört ist, daß meine SE mir nicht frei das Recht zubilligen, mein Leben nach meinen Wünschen zu gestalten. Was da alles an Sprüchen gefallen ist. Hier eine Auswahl:

Ich (Axel) mache alles kaputt, und alles nur wegen einem blöden Köter.

Ich reiße hier alles ein.

Ich bin ein absoluter Egoist.

Wir (SE) haben dann kein Kind mehr.

Glaub ja nicht, daß wir (SE) euch dann besuchen kommen.

usw. usw.

Mir klingelten ganz schön die Ohren.

Wenn ich nicht selbst Geld im Haus meiner SE stecken hätte, wäre der Entschluß auszuziehen wahrscheinlich schon gefallen.

Nebenbei: ansonsten komme ich mit meinen SE prima klar, es gab bisher in 13 Jahren eigentlich (fast) keinen Ärger.

Bis dann

Axel

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Hi Axel,

wenn euer/dein Wunsch so groß ist, laß es drauf ankommen.....meine Mutter hatte nie einen Bezug zu Tieren und ekelt sich auch ein wenig, sie war schon mit uns im Urlaub mit 2 Beagles, als dann noch Jule kam, hat sie nur mit dem Kopf geschüttelt (wie alle), aber mittlerweile hat sie selber bei sich zuhause immer irgendein Hundeleckerli parat, wenn wir kommen.

Ich achte aber auch peinlichst darauf, dass meine Hunde sie nicht belästigen, da bei ihr auch noch Angst vor dem unbekannten Wesen mit den vielen Zähnen eine Rolle spielt.

Ich wünsch dir, daß du deinen Traum umsetzen kannst.....

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Hi Axel,

wenn euer/dein Wunsch so groß ist, laß es drauf ankommen.........

also das mit dem "drauf ankommen lassen" halte ich nicht für richtig, zumindest wenn damit gemeint sein soll, daß wir einfach den Hund ins Haus holen gegen den Willen meiner Schwiegereltern. zum einen üben meine Schwiegereltern als Besitzer des Hauses das Hausrecht aus. Zum anderen, und das halte ich für wichtiger, will ich nicht meinen Wunsch einen Hund zu halten über den Wunsch eines anderen, nämlich ohne Hunde zu leben stellen.

Was mich am Verhalten meiner Schwiegerletern so entäuscht und auch wütend macht, ist zum einen die Kompromißlosigkeit (ich hatte ja angeboten z.B. dafür Sorge zu tragen, daß der Hund unseren Wohnbereich nicht verlassen kann (sprich Türen zu/Gitter davor)) und eben die Tatsache, daß meine ggf. aus dem Verbot resultierende Konsequenz das Haus dann zu verlassen nicht toleriert wird.

Einfach Fakten zu schaffen löst aus meiner Sicht nicht das Problem, auch wenn man die Hoffnung hegen könnte, daß sich meine Schwiegereltern auf Dauer an den Hund gewöhnen könnten - denn er ist ein wirklich lieber Kerl.

Und mein Traum lebt weiter...:D

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Hast du keinen Hund im Bekanntenkreis, den du dir mal stundenweise "ausleihen" kannst, dann aber wirklich darauf achtest, dass deine Schwiegereltern nicht gestört werden, der Hund nichts kaputt macht usw.

Vielleicht sehen sie dann, dass so ein vierbeiniger Hausgenosse gar nich sooooooo schlimm ist, und du auch in der Lage bist, dafür zu sorgen, dass sie in keinster Weise eingeschränkt sind!

Ich denke auch, "mit der Tür ins Haus" zu fallen verschlimmert nur die Situation und die Schwiegereltern fühlen sich hintergangen.

Mein Mann hat sich 8 Jahre ganz vehement gegen einen Hund gewehrt.

Ich hatte Gott sei Dank das Glück, eine Tochter zu haben, die "auf die Tränendrüse" gedrückt hat und Sprüche wie "Papa, du bist soooooooo gemein" los lies.

Irgendwann hatten wir ihn soweit, dass er wenigstens bereit war, mit uns ins Tierheim zu fahren, "aber nur gucken, wir nehmen keinen mit!"

Kurz und gut, wir sind MIT Boomer nach Hause gefahren! ;)

Zu Hause meinte er dann, er ist für den Hund in keinster Weise zuständig, Boomer ist "geduldet", aber mehr auch nicht!

Ab dem dritten Tag fing bei uns die Streiterei an, wer mit dem Hund gehen "darf"! :klatsch:

Du siehst, manchmal muss man mit kleinen Tricks arbeiten, um doch zu seinem Ziel zu kommen.

Vielleicht kannst du deine Schwiegereltern auch "Überlisten", ohne dass sie es merken! :D

Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert! =)

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Hast du keinen Hund im Bekanntenkreis, den du dir mal stundenweise "ausleihen" kannst, dann aber wirklich darauf achtest, dass deine Schwiegereltern nicht gestört werden, der Hund nichts kaputt macht usw.

...

An das "Ausleihen, ggf. sogar für ein ganzes Wochenende, habe ich auch schon gedacht. Ich gehe zur Zeit Gassi mit einem ganz lieben Hund aus dem Tierheim. Meine Befürchtung ist allerdings, daß Henri, ein schäferhund-Mix, dann eine noch größere Bindung zu mir aufbaut, als jetzt schon. Und dann fällt ihm der Rückweg ins Tierheim, wie mir auch, umso schwerer.

Aber mal sehen, es gibt ja noch andere liebe Hunde imTierheim, bei denen dieses Problem "noch" nicht aktuell ist.

Danke für den Rat

Gruß

Axel

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  • 1 Monat später...
bärbel02

Hi cirrus!

Habe mir Deine Beiträge mal durchgelesen und siehe da, auch für mich ergeben sich :???

Wie steht es eigentlich mit Deiner Frau? Teilt sie Dein Interesse an Henry, geht ihr zusammen zum TH oder ist es ihr egal? Was noch schlimmer wäre, stellt sie sich auf die Seite ihrer Eltern? Ich hoffe, ich bin nicht zu indiskret, wenn doch, sag es einfach.

Du hast auch geschrieben, dass in dem Haus, in dem ihr wohnt, auch Dein Kapital steckt. Ich finde gerade dann hast Du ein Mitspracherecht in Bezug auf Henry!

Man, da stellen sich mir wirklich die Haare!

Deine Frau muss doch sehen, wie gerne Du einen Hund hättest ?!?

Wie sieht es denn in eurer Nachbarschaft aus. Niemand da, der Henry tagsüber nehmen könnte? Dann hättest Du immerhin noch den ganzen Nachmittag, den Abend und die Nacht :Oo und die Wochenenden sowieso! Wäre doch im Prinzip nix anderes wie bei Kindern, die täglich im Hort sind, oder?

Und für Henry in jedem Fall die beste Lösung! Mensch Cirrus sprich doch mal ein Machtwort!!

Also nix für ungut, aber dass musste ich jetzt mal loswerden!

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@cirrus

Kannst du mit Henri nicht mal "ganz zufällig" bei euch zu Hause aufkreuzen, und deine Schwiegereltern davon überzeugen, dass ein Hund kein menschenfressendes Monster ist? :D

Ich kann deine Situation gut nachvollziehen, ich habe fast 8 Jahre bei meinem Mann "auf Granit" gebissen.

Gut, wir hatten noch eine Katze, und mein Mann war der Meinung, ein Haustier reicht.

Aber als unser Kater Lucky nicht mehr war, musste ich immer noch ein Jahr "rumjammern", bis mein Wunsch erfüllt wurde.

Und nun haben wir sogar zwei Fellnasen hier rum laufen! :D

Ich würde es auf die Nörgel- und "auf-den-Wecker-gehen"-Tour probieren, wirkt manchmal Wunder! :klatsch:

Lass deine Schwiegereltern doch mal ins Forum, wir eröffnen auch extra ein Thema, worin wir alle in den höchsten Tönen von unseren Vierbeinern schwärmen und erzählen! ;)

Na, wenn das nicht hilft, weiss ich auch nimmer! :(

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larsiline

hi ihr,

ich habe meinen hund von einer bekommen die von morgens bis abend weg war, darum nahm ich den hund.

weil ich bin auch den ganzen tag berufstätig. aber mittags komme ich heim oder die mama schaut nach ihm, oder nimmt ihn mit heim. und abends gibt es dann immer ganz lange spaziergänge. aber ich habe auch nur eine 4 tage woche.

grüßle

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Schnoerpelchen

Da habe ich es praktischer :-) Ich gehe arbeiten und mein Mann versorgt den Kleinzoo und das Heim :-)

Würden wir beide arbeiten gehen, hätten wir uns keinen Hund anschaffen können.

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