wildwolf 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Dann bin ich ja froh das es noch Tierheime gibt die das anders sehen und berufstätigen Personen einen Hund geben *mitdemKopfschüttelnmuss* Link zu diesem Kommentar
Ela2105 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Wenn der Hund täglich gut ausgelastet wird, körperlich und geistig, macht er auch nichts zu Hause kaputt und wenn ist man in der Situation eh nicht dabei und hat kein Recht mehr auf Bestrafung seitens des Hundes. Seine Wut muss man dann eben runter schlucken Link zu diesem Kommentar
Hansini 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Dann bin ich ja froh das es noch Tierheime gibt die das anders sehen und berufstätigen Personen einen Hund geben *mitdemKopfschüttelnmuss*http://www.polar-chat.de/topic.php?id=39200&goto=727626 Wir reden von Welpen, nicht von erwachsenen Hunden. Wobei es auch genug Tierheime gibt, die selbst einen erwachsenen Hund nicht in solche Verhältnisse vermitteln. Link zu diesem Kommentar
wildwolf 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 In dem Thread auf den ich mich beziehe wurde der Hund verallgemeinert.. nicht der Welpe Es werden gott sei Dank immer weniger..... Link zu diesem Kommentar
Hansini 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Leider werden es immer weniger. Mit Hundesitter sicher, ohne nein danke. Link zu diesem Kommentar
Ela2105 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Jedes Tierheim sollte über ein vermitteltes Tier froh sein. Einem Hund der halt auch mal länger alleine bleiben muss wird es 100000% besser gehen als weiterhin in einer kalten Gitterbox zu sitzen. Finde es wichtiger das die familiären Verhältnisse, Wohnverhältnisse und Arbeitsverhältnisse stimmen. Sprich das der Hund genug Platz hat, genug Auslauf hat, nicht in einem Zwinger leben muss denn ansonsten könnte er auch weiterhin im TH bleiben, er Liebe, Pflege und regelmäßiges Futter sowie Spaziergänge bekommt und ob das entsprechende Kleingeld stimmt damit der Hund auch unterhalten werden kann. Link zu diesem Kommentar
wildwolf 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 nicht leider... man hat wohl eher eingesehen das es wenig Sinn macht einer Familie einen Hund zu vermitteln, wo Muddi zwar den ganzen zu Hause sitzt der Hund aber trotzdem nicht beschäftigt wird als jemand der acht Std. nicht zu Hause ist der Hund dafür danach volles Programm hat Link zu diesem Kommentar
Hansini 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Wenn er das mal hätte. Ich sehe beide Situationen als für mich nicht nachvollziehbar. Mein Hund hat Betreuung während ich weg bin und das volle Programm hinterher. Das ist für MICH der richtige Weg. Neun Stunden und mehr ausser Haus, Einkaufen gehen, Haushalt machen, Kochen, Freunde treffen, Mal weggehen. Da wird es eng mit dem vollen Programm. Link zu diesem Kommentar
wildwolf 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 Deine Einstellung nicht meine... ich habe zwei Hunde, gehe arbeiten, habe sogar noch andere Hobbies und meine Hunde werden vielfältig eingesetzt also auch gearbeitet. Nur weil du das vielleicht nicht auf die Reihe bekommen würdest, solltest du nicht auf andere schließen Link zu diesem Kommentar
Hansini 13. August 2009 Teilen 13. August 2009 @Wildwolf Ein Schäferhündchen würde ich doch immer auf die Reihe kriegen, noch nebenbei. Mein Hund ist mir mehr wert als wenige Stündchen am Tag. Ich gehe sechs Stunden pro Tag arbeiten. Da ich gut verdiene, kein Problem. Link zu diesem Kommentar
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