Rauhaardackel

[Fledermaus]

Also, ich hab' noch so schönen Text zu den Bildern geschrieben, der ist nicht da. Könnt Ihr mir sagen, wie das geht? Die Kleine auf dem untersten Bild ist Strubbel, zusammen mit ihrer dicken Freundin Lea. Die beiden hatte mein Mann, als wir uns kennengelernt haben und waren ein maßgeblicher Grund, daß ich ihn genommen hab.

Die dunkle Dackeldame ist Susi, mein Mann hat sie bekommen, als sie 15 Jahre alt war und durfte sie noch 4 Jahre lang haben. Ich kenne sie leider nur vom Erzählen.

Wenn Ihr möchtet, habe ich noch ein paar Srubbelbilder und welche von ihrem (und unserem) heißgeliebten Langhaardackel Lucky.

Gruß, Gunde

[Fledermaus]

Originalbeitrag

und noch eins.......

Sie ist hinreißend! So sah meine Strubbel aus! Genau der Blick!

Gunde

[raudi]

Hallo Gunde, und herzlich Willkommen hier!

Die eine Dackeldame auf deinen Fotos sieht genau aus wie meine verstorbene Emmy!

Und Leni, die seit Ende August bei uns lebt, ist auch so eine Struwelliese.

[paul0408]

Hallo, ich möchte Euch meinen kleinen Liebling vorstellen. Paul ist 5 Monate alt und seit seiner 12.

Lebenswoche bei mir.

[raudi]

Der Paule, der würde mir auch gefallen! Ist ja mal ein Hübscher!

Aber ich gäbe alles, wenn ich Emmy wieder hätte , sorry. OT

[Sonnemeer]

[ALIGN=justify][/ALIGN]Hallo Dackelfreunde, bin seit Heute neu hier !

Ja unser Zwergrauhaardackel hat es auch ganz dick hinter den Ohren und wenn er was angestellt hat, dann schaut er uns mit seinem süßen Dackelblick an, was soviel heisst "ich habe doch nichts getan" und dann noch ernsthaft bleiben zu können, das fällt so manchesmal etwas schwer.

Aber sonst sind wir froh ihn zu haben, auch wenn er so manchesmal uns den letzten Nerv raubt, aber dafür gibt es ja zum Glück genügend Lesestoff extra für Dackel und die Hundeschule !!

[Fusselfluse]

Oh, so viele tolle Dackelbilder.

Ich bin ja eigtl auch so ein Dackelfan. Die letzten Jahre hatten wir sogar einen, auch wenn sich meine Familie nie von selbst einen zugelegt hätte

Meine Großtante war leidenschaftliche Dackelhalterin. 1997 (glaub ich) starb ihre damalige Hündin. Sie selbst war ja auch nicht mehr die Jüngste, aber Tante ohne Dackel ging gar nicht.

Für meine Mutter war klar, dass sie den Dackel nach Tantes Tod in jedem Fall übernehmen würde. Da sie aber einen 'anstänigen' wollte, hat sie den Hund mit ausgesucht und v.a. auch gescheit erzogen (Tante konnt ja nimmer).

So zog dann 1998 Hexe ein.

So im Nachhinein würde ich von dem Züchter nie einen Hund holen. Hexe war bei ihrem Einzug schon vier Monate alt, kannte nur Zwinger und wurde nie komplett stubenrein.

Außerdem stellte sich später raus, dass sie grünen Star hatte.

Meine Mutter hatte sich noch gewundert, warum der Züchter die einzige schwarz-rote Hündin aus dem Wurf verkaufen wollte, obwohl das doch sein Zuchtziel war.

Naja, wir vermuten, dass der schon von der Erbkrankheit wusste, sie daher nicht mehr für ihn von Nutzen war und er sie deshalb verkauft hat.

Nichtsdestotrotz war sie ein wirklich toller Hund. Auch wenn sie im Alter gestunken hat, wie ein Komodowaran und ihre Mundflora diesem auch sehr nahe kam xP

Im November 2012 haben wir sie dann mit 14 Jahren erlösen lassen. Sie konnte fast nicht mehr laufen und ihr Tagesinhalt bestand eigtl nur noch aus Fressen und Schlafen. Dazu blind und nahezu taub, was wohl auch zu einer extremen Verhaltensänderung mit gesteigerter Aggresivität geführt hat.

Sie hat mein Bild vom Dackel nachhaltig geprägt und ich spiele mit dem Gedanken, mir auch irgendwann einen Dackel zu holen. Solange beschäftige ich mich gerne mit den ganzen Dackeln, die wir im Bekanntenkreis haben xP

[Gast]

Ohne das ich deswegen ein neues Thema eröffnen möchte, ist mir gestern folgende Erkenntnis zu den Rauhhaardackeln gekommen: die sind nicht stur oder bockig, sie haben nur eine sehr genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben zu verlaufen hat und diese Vorstellung versuchen sie möglichst akribisch umzusetzten

[Fusselfluse]

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Ohne das ich deswegen ein neues Thema eröffnen möchte, ist mir gestern folgende Erkenntnis zu den Rauhhaardackeln gekommen: die sind nicht stur oder bockig, sie haben nur eine sehr genaue Vorstellung davon, wie ihr Leben zu verlaufen hat und diese Vorstellung versuchen sie möglichst akribisch umzusetzten

Absolut treffend beschrieben

Naja, was erwartet man auch von einem Hund, der darauf ausgelegt ist, eigene Entscheidungen treffen zu können.

Wie sagt meine Mutter immer so schön, der Dackel denkt gerne, er wäre mehr Mensch, als der Mensch selber

[Gast]

Und noch eine neue, wissenschaftliche Erkenntnis: Jeder Hund hat, oft ohne es zu wissen, das gute Recht darauf, dass man sich um ihn kümmert. So auch der Rauhaardackel, aber der weiß das zufällig GANZ GENAU