Flohsack 16. August 2013 Sabine, ich habe gerne mal ein Flimmerskotom. Und manchmal habe ich das an einem Migränetag ganz verstärkt. Dann dauern die Schübe viel länger und kommen immer wieder neu zurück. Das ist total blöde, weil die Triptane zwar den Schmerz nehmen, aber das Flimmern bleibt leider. Dann fällt ein Tag Arbeit ins Wasser, weil ich nicht ausreichend sehe. Ohne Migräne habe ich das manchmal einige Tage in Folge oder auch nur einmal kurz oder Monate gar nicht. Es dauert dann aber max. 30 Minuten und ist weg. Ich habe dieses Phänomen mit Migräne nur selten, aber es kommt eben vor und hält sich dann. Eine echte Aura dagegen hatte ich in den ganzen Jahren weniger als 10 mal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SabineG 16. August 2013 Vielen Dank für deine Antwort! Ich hatte nie eine Aura, zumindest bin ich mir dessen nicht bewusst. Dieses Flimmern hatte ich im Frühjahr das erste Mal, aber nicht so stark wie neulich. Bei dem hier beschriebenen Flimmern war ich froh gerade zu Hause zu sein. Ich fand es schon beunruhigend und hätte, wenn ich gerade mit dem Auto unterwegs gewesen wäre, wohl nicht weiterfahren können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wolfsblutjule 16. August 2013 Ich habe leider auch Migräneattacken, wenn auch die letzte Zeit seltener! Zum Glück. Während meiner ersten Ausbildung hatte ich es öfters gehabt. Echt nervig, mit Übelkeit, Flimmern, Lichtempfindlichkeit, ...! Diagnostiziert ist es ärztlich nicht, aber ich weiß, dass es Migräne ist. Ganz typische Symptome. Augenflimmern habe ich öfter so zwischendurch. Kleinere Infarkte im Auge haben sie da festgestellt, aber wohl nix so Schlimmes meinten sie. Müsste nur beobachtet werden, aber ich habe sowieso Augenprobleme, weshalb ich regelmäßig hin muss, zum Augenarzt. Muss auch wieder Termin machen. Ich bekomme auch Kopfschmerzen, wenn ich zu lange schlafe, bei Stress. So, die Aura habe ich auch noch nicht bemerkt bei mir. Die absolute Müdigkeit habe ich auch manchmal, dann habe ich das Gefühl, alles dreht sich und ich weiß nicht, wie ich irgendwohin gekommen bin. Jetzt nicht sooo extrem, aber doch unangenehm. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tornas 22. November 2013 Hi all - ich hatte sehr viele Jahre heftige Migräneattacken - kurz vor meiner Bandscheiben OP wöchentlich - mit Erbrechen... - selbst Infusionen halfen nur sehr kurz mehr. Nach dem Bandscheibenimplantat in der HWS vor 6 Jahren habe ich höchstens Spannungskopfschmerzen wenn der Trapezius zu verspannt ist und mache dann wieder Haltungsturnen und Massagen. Schlimme Ereignisse (neg. Aufreg.) können noch einen Migräneanfall auslösen. Bei beginnenden Kopfschmerzen versuche ich es mal mit einem starken schwarzen Kaffee mit Zitronensaft (ganze Zitrone) - wirkt oft besser als Tabletten. Auch frischer Ingwerwurzeltee wirkt schmerzlindernd. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bibi 22. November 2013 Originalbeitrag Auch frischer Ingwerwurzeltee wirkt schmerzlindernd. Das wurde mir jetzt auch empfohlen und ich koche mir jeden Abend ein Stück Ingwer ab und trinke ihn heiß Lg Birgit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 22. November 2013 (Noch) ein Hoffnungsschimmer für alle geplagten: meine M-anfälle haben sich drastisch reduziert seit ich in den Wechseljahren bin Von teilweise 2-3 x in der Woche auf ca. 3x im Monat oder weniger - das kann ich händeln. Also Mädels, haltet aus!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JaneDoe 22. November 2013 Und wenn die Wechseljahre durch sind, isse wech. Das hoffe ich zumindest, denn bei meiner Mutter war das so. Und da ich Mirgräne habe, seit ich einen Zyklus habe, klammere ich mich wirklich an diese Hoffnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 22. November 2013 Jo, das wär schön. Ich überleg grade, ob ich nicht einen Fred aufmachen soll in dem es um Wechseljahrsbeschwerden gibt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ms. Libs 22. November 2013 Stimmt - iss so! Eigentlich nur noch bei extrem Stress. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gabi1980 22. November 2013 (Noch) ein Hoffnungsschimmer für alle geplagten:meine M-anfälle haben sich drastisch reduziert seit ich in den Wechseljahren bin Also Mädels, haltet aus!!! Hmmmm.. Ich berichte dann mal in so ca. 20 Jahren, ob das bei mir auch zutrifft. Hatte schon als Kind Migräne. Wir waren damals bei ganz vielen Ärzten. Einer sagte mir mal auf den Kopf zu, ich würde mir das nur einbilden Naja, das war dann das letzte Mal, dass wir bei dem waren. Flimmern habe ich nicht. Bei mir setzen die Kopfschmerzen von einem Moment auf den nächsten ein. Oft habe ich nur wenige Minuten, um etwas einzuwerfen. Verpasse ich den Moment, dann bleibt mir nur, eine dunkle Ecke zu suchen um mich hinzulegen. Mir wird meistens noch richtig richtig schlecht. Die letzte Zeit hatte ich allerdings kaum Migräneanfälle. Keine Ahnung, woran das liegt. Ich drücke mal alle Betroffenen. Was für ein Mist, oder?! Edit: Achso. Akupunktur habe ich auch schon probiert. Das hat bei mir überhaupt nichts gebracht. Sehr gut wirkt bei mir Zolmitriptan (AscoTop). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag