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Worüber habt ihr euch vor der Anschaffung der Hunde Gedanken gemacht?


Nicole1980

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Nicole1980
Hallo ich bin es nochmal

Ich denke mal ( leider redet er nicht richtig mit mir darüber Typisch Mann halt Sorry meiner ist so ) er kann den Toto einfach nicht vergessen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=40068&goto=747323

Weder mein Mann noch ich können Herkules vergessen, wollen wir auch nicht. Er war unser erster gemeinsamer Hund und obwohl er mit mir bei meiner Oma aufwuchs, war er Stefan schnell mehr zugetan als mir.

Vielleicht ist meiner da nicht so ein typischer Mann...wir haben GsD sehr viel darüber geredet, viel gemeinsam geweint und getrauert. Auch als vor einem Monat Herkules' erster Todestag war und die Bilder aus der Tierklinik immer wieder hochdrängten.

Wir wollten mit Mo & Taps keinen Ersatz für Herkules - uns war von Beginn an bewusst: So werden sie nie! - aber wir wollten unser Leben beide wieder mit den Vierbeinern teilen. Ohne fehlte etwas.

Hoffentlich findet ihr die richtigen Vierbeiner! :-)

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Dani1987

Ich hatte bis Joyce kam nie einen Hund aber es war mein Lebenstraum einen Hund halten zu dürfen. Jahre lang ging ich meiner Mama auf die nerven und ihre einzigen Sätze waren immer wieder:

Ein Hund bedeutet verantwortung.

Mit einem hund kannst du nicht mehr so ein Lotterleben führen und musst mal auch auf Aktionen mit freunden verzichten.

Wer kümmert sich um den Hund wenn du mal nicht kannst?

Du musst bei Wind und Wetter raus.

Du musst zum Tierarzt wenn er krank ist.

Und DU und NUR DU kümmerst dich um den Hund.

Damals hab ich es nicht verstanden und wir fingen mit kleinen Haustieren an um mir die Verantwortung über ein Tier näher zu brigen.

Es waren 2 Wellensittiche.

Dannach kamen 2 Katzen.

Ich lernte mit der Zeit und heute mit 22 und als Hundehalter versteh ich ganz genau was meine Ma damals meinte.

Joyce war erst mal 3 Wochen Pflegehund und ich wusste sofort was zu tun ist.

die meisten wissen ja wie es mit Welpen so zugeht :D

Dann wir hatten das Mausi immer mehr ins Herz geschlossen und haben hin und her überlegt.

Die überlgeungen waren:

Können wir uns den Hund leisten?

Haben wir wirklich die lust dazu bei Wind und Wetter rauszugehen?

Haben wir möglichkeiten den Hund unterzubringen falls wir mal weg müssen?

Haben wir genug Geduld und Zeit für einen Hund um diesen auch richtig zu Erziehen?

Was kommt auf uns zu bezüglich ihrer Rasse?

Wie ist das mit Steuer und Versicherung?

Wie sieht es mit Tierarztkosten?

Da ich ja schon wie gesagt immer einen Hund haben wollte hab ich mir früher einiges an Wissen aneignen können da ich gerne als Hundesitter gedient habe :D Es ist nicht so vergleichbar als wenn man einen eigenen Hund hat aber man eignet sich doch so einiges Wissen an ich hoff ihr versteht wie ich das meine.

Und wir haben uns informiert, ich habe Bücher gewälzt wir haben gerechnet.

Wir konnten alles Postiv beantworten und sind immer noch absolut glücklich mit der entscheidung Joyce behalten zu haben.

Und ich denke unsere überleggungen waren richtig und nicht überstürzt.

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Meine Mutter meinte, dass ich schon als 2-Jährige davon geredet habe einen Hund haben zu wollen. Und zwar einen Schäferhund. :) Jetzt ist aus dem Schäferhund ein Dobermann geworden.

Da meine Schwester aber diverse Alergien hatte und dazu noch schweres Asthma, kam ein Hund leider nicht ins Haus.

Als ich ca. 14/15 Jahre alt war, habe ich verschiedene Bücher über Hunde gelesen, Zeitschriften usw.

Als vor einem Jahr klar wurde, dass mein Mann und ich uns den Traum vom eigenen Hund erfüllen, habe ich im Internet ziemlich viel gelesen. Hauptsächlich bezüglich Kosten, die ein Hund macht.

Als Macho einzog wusste ich Theoretisch viel, in der Praxis sah aber sehr vieles anders aus. Am Anfang war einiges stressig und ich weiß ehrlich nicht, ob ich mir einen Hund angeschafft hätte, wenn ich das alles vorher gewusst hätte. Damit meine ich, ob ich den Mut dazu noch gehabt hätte.

Wir haben also so einiges durch, aber jetzt bin ich einfach nur mega glücklich, dass wir nicht aufgegeben haben. Und wir sind uns absolut einig, dass ein Leben mit Hund zwar ziemlich viel Arbeit ist, diese sich aber absolut lohnt.

Klar sollte man sich vor dem Hundekauf Gedanken machen. Aber alle Probleme oder Schwierigkeiten kann man im Kopf gar nicht durchgehen. Und das ist auch gut so! :D

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xxxmichixxx

Hallo zusammen

Wir sind als Kinder auch mit einem Hund groß geworden.

Mein Exmann wollte nie einen Hund.

Bis vor einem Jahr wohnten wir in einer Mietwohnung, da war ein Hund auch kein Thema für uns.

Als wir dan ins Eigenheim zogen und die Schwester meines Mannes mit einem Welpen ankam. War es um uns 4 geschehen. ;)

Wir überlegten gemeinsam was auf uns zukommt, welche Aufgaben die Kinder mit übernehmen könnten, welche größe der Hund haben sollte( wir Erwachsen hätten ganz gerne einen etwas größeren gehabt, aber meine größe Tochter hatte sehr große angst vor großen Hunden). Also war das auch schnell entschieden. Wir waren uns einig das wir einem Tier helfen wollten. Führen dann von Tierheim zu Tierheim, fanden aber nichts. Bis mein mein Mann zufällig eine Anzeige lass ein Cocker abzugeben wegen Familiären Problemen, wir riefen an und hatten am gleichen Tag noch die Möglichkeit sie zu sehen. Ich noch zu den Kindern wir schauen uns den Hund nur an.Nach Hause kamen wir dann mit Hund. Wir hatten nichts, Fressen hatte und die Frau noch mitgegeben. Also die Tupperschüsseln raus und die Spieldecke der Kinder zum Hundebett machen.

Die ganze Überlegung bis zum Hund waren gerade mal 14Tage vergangen :zunge:

Gruß Michi

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Jasminx

Gedanke war:

Welche Rasse soll es sein

Habe ich die Zeit

die finanziellen Mittel

Das er mich auf lange Zeit begleiten wird, wenn alles

gut geht 15 Jahre war klar, auch das Urlaub nur mit Hund

etc. stattfindet

Unseren ersten Hund bekamen wir vor 20 Jahren.

Er wurde wie sein Kumpel der 3 Jahre später einzog fast 17 Jahre alt.

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Hansini
Gedanke war:

Welche Rasse soll es sein

Habe ich die Zeit

die finanziellen Mittel

Das er mich auf lange Zeit begleiten wird, wenn alles

gut geht 15 Jahre war klar, auch das Urlaub nur mit Hund

etc. stattfindet

Unseren ersten Hund bekamen wir vor 20 Jahren.

Er wurde wie sein Kumpel der 3 Jahre später einzog fast 17 Jahre alt.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=40068&goto=747518

So ähnlich sehe ich das auch. Hinzu kommt noch die Frage, wo der Hund unterkommt, wenn ich mal z.B. in ein Krankenhaus muss oder gar schlimmeres.

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Jasminx

Jepp, da wir aber zu 2 sind, war das auch erstmal gesichert.

Zur Not wäre mein Ma eingesprungen, hat sie auch in den ersten

beiden Jahren getan als wir mal weggeflogen sind.

Ansonsten waren die Hunde immer dabei.

Internet gab es nicht, also konnte man sich auch nie TOD informieren

sondern hat lediglich mal über die diversen Rassen in Büchern nachgelesen.

Und was soll ich sagen, es war super unkompliziert weil wir uns auch

nicht verrückt gemacht haben sondern einfach mit den Tieren gelebt haben.

Hundeschule gab es in der Form auch nicht, damals eher so Boxerclub , DSH Verein etc,

da hätten wir mit unseren Westies nicht hingehen können und in der Nähe

war auch nix.

Meine ersten Hunde konnten nur die normalen Grundkommandos aber verläßlich.

Ich konnte sie überall mit hinnehmen, sie waren es gewohnt.

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MustaMuratti

- Welpe oder Erwachsen

- Rasse oder Mischling (wenn Mischling, was für einen)

- Was soll der Hund für Eigenschaften haben, was möchte ich mit ihm machen später

- Männchen oder Weibchen

- Tierschutz, Privat oder Züchter

- muss der Hund alleine bleiben, wenn ja wie lange

- wer passt auf, wenn ich krank bin, nicht kann, meine Ausbildung beginne

- wer zahlt alles

- Hund überhaupt erlaubt - Mietvertrag...

- klein, groß, mittel

- langes Fell, kurzes Fell

- und noch über so viel Anderes! :Oo ich habe mich halb fest gelesen in Hundebüchern, Zeitschriften und Foren

bei den Überlegungen viel die Wahl auf:...einen kleinen Hund, mit kurzem Fell, Mischling vom Tierschutz, auf gar keinen Fall Hütehund drin, Weibchen...eher in Richtung Cavalier oder Pudel!

...und dann kam Vieles anders, es wurde:

eine schwarze Border Collie Mischlingshündin, mit längerem Fell, mittelgroß, von Privat....

sie ist mein absoluter Traumhund (von den Nordischen mal abgesehen, für die aber im Moment die Bedingungen nicht optimal wären)

Natürlich habe ich mir bevor ich mich endgültig für Ivy entschieden habe, auch noch ettliche Gedanken gemacht ob ich ihr wirklich gerecht werde!

Es war die Beste Entscheidung überhaupt! :)

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So ähnlich sehe ich das auch. Hinzu kommt noch die Frage, wo der Hund unterkommt, wenn ich mal z.B. in ein Krankenhaus muss oder gar schlimmeres.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=40068&goto=747520

Haut mich, aber darüber hab ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht. :Oo Auch wo Hund da ist, nicht.

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