Zum Inhalt springen
Registrieren

Aggressiver Hund - hat schlechte Erfahrungen gemacht!


Sammy11

Empfohlene Beiträge

Fantasmita
ihn einschläfern lassen würden wir wirklich nur noch als ALLER-ALLER-ALLER-letzte Chance sehen!!

Chance???? Chance für wen????

Ein 2jähriger Hund kann noch alles lernen, wenn er in Händen ist von Leuten die Hundeverständnis haben und wissen, wie man mit einem Dobermann umgeht. Bei euch scheinen die Hunde nebenher zu laufen .. .solange alles gut läuft super und wenn nicht, dann ist der Hund aggressiv.

Seit ihr bereit an euch zu arbeiten????? Warum ich sage "an euch" ... weil ihr das Problem seit und nicht der Hund .... arbeitet an euch und mit dem Hund. Zu was seit ihr bereit.

Mein Gott macht mich dieser Thread wütend ... und ich kriege Angst um den armen Wurm :(

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 58
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • gast

    16

  • Sammy11

    14

  • Fantasmita

    7

  • Romana

    4

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

ihn einschläfern lassen würden wir wirklich nur noch als ALLER-ALLER-ALLER-letzte Chance sehen!!

Mein Gott macht mich dieser Thread wütend ... und ich kriege Angst um den armen Wurm :(


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=40541&goto=757210

Mir geht es gerade ganz genauso wie dir !!!

Link zu diesem Kommentar

Nachtrag von mir:

Solltet ihr oder auch nur einzelne Personen deiner Familie ebenfalls unter Gewaltattacken dieses EX zu leiden haben, findet ihr hier diverse Telefonnummern wo ihr Hilfe bekommen könnt.

Link zu diesem Kommentar

Ich würde euch gerne bitten trotz aller berechtigten Sorge um den Hund nicht zu agressiv mit der Threateinstellerin umzugehen..

Immerhin hat sie sich hier an das Forum gewand um Tips, Meinungen und hoffentlich auch Erkenntnisgewinn zu erfahren!

Vielleicht kann ein guter Hundetrainer doch noch neue und bessere Erfahrungen für den Hund setzen und vor allem auch den Haltern einen besseren Umgang aufzeigen...

Hunde verzehen oft mehr als man zu denken geneigt ist .-)

Wenn nicht, dann hoffe auch ich dass der Hund in erfahrene Hände abgegeben wird !

Link zu diesem Kommentar

Hallo,

ich sehe es so wie meine Vorredner. Der Hund hat durch die Situation mit dem Ex komplett das aufgebaute Vertrauen verloren - zu Recht, denn ihr habt ihn nicht beschützt.

Der Hund hat sich bei euch in Sicherheit gedacht. Ihr habt ihm ein neues, liebevolles Zuhause gegeben, in das er sich eingelebt hat. Ein anderer Hund hätte vielleicht nicht so krass reagiert, aber mit seiner Vorgeschichte hättet ihr umso mehr sensibel auf diese Situation eingehen müssen.

Ihr kennt die Vorgeschichte - also seht zu, das er solche Situationen und ähnliche die er mit seinem alten Leben in Verbindung bringen könnte, vermeidet!!!!!

Außerdem würde ich mit ihm nur noch in einem ruhigen Ton sprechen - nicht viel von ihm verlangen denn er muss erst wieder Vertrauen finden.

Sucht euch einen guten Hundetrainer und ich hoffe das ihr das hinbekommt und ihn nicht einschläfern lasst. Denn der hund kann sicher nichts dafür.

Die schlechten Erfahrungen sind schuld. Und ihr seid nun dafür verantwortlich, dass es dem Hund besser geht.

grüße

Link zu diesem Kommentar

oh mein Gott,

selten bin ich beim LEsen eines Beitrages so wütend geworden.

Der A... misshandelt den Hund, ihr lasst den Hund wohl aus eigenen Angst mit seiner Angst jämmerlich alleine bis dieser sich nicht mehr anders zu helfen, als zum Angriff überzugehen. Und dann wundert ihr euch, dass er euch angeht, wenn ihm was nicht passt???

Sorry, aber wenn ich der Hund wäre, würde ich euch nie wieder vertrauen. So jämmerlich im Stich gelassen.

Glaube nicht, dass ihr das noch hinbiegen könnt. Spätestens wenn der A.. wieder in der Tür steht, habt ihr verloren.

Wieviel lassen sich eigentlich Menschen gefallen, bis sie mal so klug sind, sich zu wehren wie dieser Hund?

Link zu diesem Kommentar

Emotionen lasse ich an der Stelle weg- um es kurz zu machen, mir fehlen die Worte.

Um sachlich zu bleiben eine Bitte an Euch:

Ich finde es genauso schlimm wie ihr und bin derselben Meinung.

Allerdings ist die TE ein 15jähriges Mädel, welches sie an uns gewandt hat um Hilfe zu finden- also würde ich euch bitten Angriffe zu unterlassen.

Wir wollen helfen und alles andere wäre kontraproduktiv.

Link zu diesem Kommentar

Nicht falsch verstehen. Ich mache dem Mädel keinen Vorwurf. Beileibe nicht.

Als Kind ist man selbst Opfer.

Die Wut geht an die Erwachsenen!!!!!!!!!!!!!!!!

Dem hätte ich die Bratpfanne übergezogen und der dürfte nie wieder auch nur in die Nähe der Wohnung.

Warum, zum K...., lassen sich Menschen soviel Gewalt gefallen??

Link zu diesem Kommentar

So, nachdem die Wut sich langsam legt

1. Schritt:

der Typ darf niemals niemals wieder auch nur in die Nähe dieses Hundes. Nie wieder!! Wohnungsverbot usw.

2. Schritt:

Hundetrainer.

Lasst den Hund in Ruhe. Wenn er droht, respektiert das. Vermeidet alles aggressive. Schafft wieder Vertrauen. Es wird dauern. Und ein Garantie kann man nicht wirklich geben.

Der Hund wird fortan immer nach vorne gehen, wenn er sich bedroht fühlt.

Es bleibt nur, ihm die Sicherheit wiederzugeben, damit er sich eben nicht so leicht bedroht fühlt.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...