funnyEgi 17. September 2009 Teilen 17. September 2009 aber eins weiß ich die Linken und die grünen bekommen von mir auf keinen Fall ne Stimmehttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=40811&goto=769269 soviel ist auch von meiner Seite aus absolut sicher http://www.polar-chat.de/topic.php?id=40811&goto=769292 was sind denn eure Gründe? Link zu diesem Kommentar
Stefanie 17. September 2009 Teilen 17. September 2009 Der Staat tut was er kann, aber kann auch nicht alles und ist überschuldet. Der tut was er kann, um Banken und große Firmen zu retten. Mein Studium musste ich selbst finanzieren, weil für die marode Bildung kein Cent da war. Der Staat tut längst nicht, was er kann, um dem Volk zu dienen. Der dient einzig und allein den großen Konzernen - warum? - ganz klar, weil Nebenjob Vorstand ziemlich beliebt ist, in unserer Regierung. Link zu diesem Kommentar
gast 17. September 2009 Teilen 17. September 2009 warum gibt es denn soviele, die jammern? Wir haben Millionen von Arbeitslosen. Fakt: wir haben zuwenig Arbeit für all die Menschen die hier leben. Und es werden immer mehr Menschen bei immer weniger Arbeit in der Zukunft. Glaubt wirklich noch jemand, wir bräuchten Kinder und Zuwanderer statt Bildung für die Vorhandenen? Arbeitslose finanzieren auch in Zukunft keine Rente Link zu diesem Kommentar
gast 17. September 2009 Teilen 17. September 2009 Das ist genau das Problem - um etwas objektiv betrachten zu können und die Gesamtheit - muss man eine Distanz einnehmen. Sicher gibt es Fallbeispiele, wo etwas schief läuft - aber wir haben hier eine Grundsicherung. Die Frage wäre jetzt doch eher, warum sie keine Hilfe bekommt? War sie nicht versichert? Link zu diesem Kommentar
gast 17. September 2009 Teilen 17. September 2009 Staat und Wirtschaft sind aufeinander angewiesen - im übrigen, sichert auch die Wirtschaft unsere Existenz. Von daher verständlich, dass der Staat verhindern will - dass Betriebe pleite gehen und Banken. Darüber was Manager treiben, brauchen wir nicht reden. Es gibt nicht nur die "Bösen" und die "Guten", dass ist alles eng verknüpft und das kann man nicht einfach strikt trennen, Politik & Wirtschaft gehören zusammen. Link zu diesem Kommentar
Canim 17. September 2009 Teilen 17. September 2009 @ Keyla Natürlich ist sie versichert. Das Problem ist nur, dass sie nicht 100% bettlägerig ist. Sie kann zwar laufen, aber nur sehr eingeschränkt da sie ein verkürztes Bein hat. Das reicht aber schon aus, damit sie keinen Pfleger bekommt. Im Allgemeinen ist sie schon schwer behindert, hinzu kommt noch, dass sie jetzt auch noch Gebärmutterkrebs im fortgeschrittenen Stadium hat. Ihr geht es also wirklich schlecht und ohne ihre Freunde wäre diese Frau aufgeschmissen, weil der staat bei den winzigsten details entscheidet ob ihr Hilfe zusteht oder nicht. Das ist nicht gerade sozial gerecht! Link zu diesem Kommentar
Stefanie 17. September 2009 Teilen 17. September 2009 Staat und Wirtschaft sind aufeinander angewiesen - im übrigen, sichert auch die Wirtschaft unsere Existenz. Von daher verständlich, dass der Staat verhindern will - dass Betriebe pleite gehen und Banken. Bildung ist das einzige bedeutende Exportgut Deutschlands. Wirtschaftlich sehr nachhaltig, da nicht mehr zu investieren. Die Wirtschaft sichert unsere Existenz? Mittelständler gehen nach und nach pleite, weil große Konzerne mit absoluter Machtgier den Markt beherrschen, Angestellte werden ausgebeutet (bestes Beispiel derzeit Schlecker XL), Belegschaft wird auf dem Minimum gehalten, Arbeitsverträge sind weitgehend befristet. Die Existenzstütze Wirtschaft existiert nicht mehr lange für den Mittelstand. Link zu diesem Kommentar
gast 17. September 2009 Teilen 17. September 2009 Das ist ein Prozess, der nicht nur auf unseren Staat zurück zu führen ist - sondern auf die Globalisierung. Daran wird weder eine Partei nichts ändern können, selbst mit verschärften Gesetzen, dann gehen die großen Konzerne eben woanders hin, dass ist doch die Schwierigkeit. Link zu diesem Kommentar
gast 17. September 2009 Teilen 17. September 2009 25 von 27 EU-Mitgliedsländern haben einen Mindestlohn. Deutschland nicht. Warum? Firmen lassen sich ungeniert ihren Lohn vom Staat "subventionieren", indem sie so wenig zahlen, dass selbst die, die Vollzeit arbeiten noch ergänzend Hilfe brauchen. Komm mir nicht mit Globalisierung. Wir können nicht wie Taiwanesen für 10Cent die Stunde arbeiten. Unsere Lebenshaltung ist zu teuer. Wir leben eben nicht in Taiwan Ich will keine faulen Erklärungen mehr hören von Politikern, die sicherlich nicht für 3 Euro die Stunde arbeiten oder ganz auf Diäten verzichten, weil es Länder gibt, wo Politiker keine Diäten bekommen. Spätestens hier endet die Globalisierung, nicht wahr? Link zu diesem Kommentar
gast 17. September 2009 Teilen 17. September 2009 .....Den Begriff der Armut kann man ganz anders definieren und viel weiter unten.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=40811&goto=769236 Das erzähl mal ne Familie mit drei Kindern, die zur Tafel muss, weil das Gehalt des Vaters nicht ausreicht! Oder meiner Oma, die ihr Leben lang sich krank geschuftet hat und nun nach Abzug aller fixen Kosten "Miete, Strom etc." von 100 Euro im Monat leben muss! Aber gut, so eine Diskussion führt hier zu nichts, jeder hat hierzu seine eigene Meinung. UND DAS IST AUCH GUT SO! Viele Grüße Ela Link zu diesem Kommentar
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