Girlie0502 26. März 2015 Teilen 26. März 2015 Girlie hat zunächst an der Schleppleine gelernt, dass wir vorgeben, wie weit sie sich entfernen darf, und dass es gut ist, wenn sie auf uns achtet. (Ja auch einen Chi kann man an der Schleppleine führen, auch wenn andere Hundebesitzer das lustig gefunden haben) Sie darf im Wald oder auf Plätzen, wo es erlaubt ist, frei laufen. Das klappt immer bestens. Sie ist unheimlich auf mich fixiert und ist abrufbar. Selbst aus Hundegruppen heraus kann ich sie problemlos abrufen. Girlie achtet ständig darauf, wo wir lang gehen und das sie sich nicht all zu weit entfernt. Nur im Garten meiner Großeltern hat sie gelernt, dort frei zu laufen, ohne , dass sie groß auf uns achten muss.... daran arbeite ich gerade jetzt, wo das Wetter wieder besser wird. Der Garten ist zwar eingezäunt, trotzdem möchte ich, dass sie dort abrufbar bleibt. LG Link zu diesem Kommentar
gast 26. März 2015 Autor Teilen 26. März 2015 Ich hatte ja an anderer Stelle versprochen, mich mit meiner persönlichen Meinung geschlossen zu halten; deshalb hier einfach nur ein paar Szenarien, die ich selbst erlebt oder live beobachet habe mit freilaufenden, freundlichen Hunden ohne Halter weit und breit in Sicht: Stellt euch vor auf euch kommt so ein freundlicher, freilaufender und einsamer Hund entgegen, und ihr habt bei euch eine heiße Hündin, die im Überschwang der Hormone andere Damen gerade nicht sonderlich zu schätzen weiß, schicke Jungs dagegen um so mehr... einen Hund mit verheilender OP-Naht, der durch den nötigen Leinenzwang ohnehin schon platzt vor Energie und dem anderen mitteilt, dass er unbedingt eine Spiel- und Toberunde haben möchte... einen ebenfalls sehr freundlichen und gut sozialisierten, aber schwer herzkranken Hund, der bei Aufregung jederzeit bewusstlos zusammenbrechen kann... einen ganz neuen Pflegehund, von dem ihr noch keine Ahnung habt, wie er in so einer Situation reagieren könnte... einen Hund, der gerade ganz konzentriert mit einer Suchaufgabe beschäftigt ist... einen Hund, der sich schnell bedroht fühlt und eigentlich gerade lernt, dass andere Hunde seine Distanz nicht unterschreiten werden... einen Junghund im Training... Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 27. März 2015 Teilen 27. März 2015 Ja, da finde ich, dass du recht hast. Ein Hund darf nicht einfach zu anderen hin. Wenn er das macht, und nicht ein sicherer Rückruf möglich ist, darf er mE nicht so weit freilaufen. Andrerseits wurde ich vorgestern zu Unrecht angeschnauzt: Wega war ca 50-70m entfernt auf der Wiese und kaut an einem Stock. Da hab ich sie nicht zurückgerufen, nur weil einer mit einem 'unruhigen' Hund an der Leine vorbeikommt. Link zu diesem Kommentar
LuBi 14. April 2015 Teilen 14. April 2015 Lupo entfernt sich selten mehr als 5-10 Meter von mir weg. Meist ist es eher so, das ich ihn weitertreibe, damit er mal sein "Ding" macht. Wenn er sich mal wo festgeschnuppert hat und ich einfach weitergehe, kommen wir mal auf weitere Abstände, die er dann ganz schnell wieder aufholt. Link zu diesem Kommentar
caraKrümel 27. Mai 2015 Teilen 27. Mai 2015 Meine dürfen nur so weit laufen , das ich sie sehen kann und die Möglichkeit habe sie in einer brenzlichen Situation zu mir zu rufen . Im Wald nur ein paar Schritte vor mir und nur auf denn weg mit schleppleine .Dabei achte ich sehr darauf was vor oder neben mir passiert . Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 27. Mai 2015 Teilen 27. Mai 2015 Ich merke jetzt, dass es auch vom Hund abhängig ist. Bei Ylvi vertrag ich's nicht, wenn ich sie mal nicht sehe, da werde ich gleich wuschig. Sie hat eine gute Tarnfarbe und offenbar keine großen Verlustängste. Bei Feli hingegen mach ich mir überhaupt keinen Kopf, da weiß ich genau, dass sie gleich wieder da ist. Link zu diesem Kommentar
Nasefux 31. Mai 2015 Teilen 31. Mai 2015 An Straßen, Bahnstrecken, und im Wald bleiben meine Shibas angeleint. Ansonsten dürfen sie in übersichtlichem, weitgehend wildfreien/-armen Gebieten frei laufen. In der Regel bleiben sie in einem Radius von ca. 15m bei mir, wenn ich sie nicht extra auffordere näher da zu bleiben oder ich ihnen ausdrücklich erlaube weiter zu rennen. Wir haben hier eine ziemlich großes weitläufiges übersichtliches Plateau, da dürfen sie dann auch schon mal 100m weit laufen, wenn sonst niemand unterwegs ist. Beim Toben/Spielen dürfen sie sich auch weiter von mir entfernen. Mei, eigentlich kann ich es nicht fix sagen, da es immer auf die Situation ankommt. Solange sie gut abrufbar sind, dürfen sie weiter laufen, wenn sie mal wieder an Taubheit leiden, dann müssen sie näher da bleiben oder bleiben sie angeleint. Was ich gar nicht mag, ist, wenn die Hunde außer Sichtweite geraten. Das will ich bei meinen Hunden nicht (schließlich kann ich nicht um Ecken schauen) und das mag ich auch nicht wenn mir Hunde entgegenkommen, wo der Besitzer irgendwo außer Sicht ist. Ich finde, das liegt in der Verantwortung als Hundehalter - zu wissen wo sein Hund ist und was er macht. Link zu diesem Kommentar
Peterchen 2. Juni 2015 Teilen 2. Juni 2015 kommt immer drauf an. Wenn er im Wald oder Feld verschwindet, und man sieht ihn nicht mehr, muss das noch lange nicht weit sein. Wenn mir das zu lange dauert rufe ich. Bis jetzt hat das immer geklappt. Link zu diesem Kommentar
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