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Irrer Hund in der Dunkelheit


DieDiva

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Hallo,

lustig,dass Du das Thema anschneidest.

Gerade gestern Abend noch hab ich am Hafen unten die Hundebesitzer bestaunt,die mit ihren Hunden bei völliger Dunkelheit noch entspannt ohne Leine rumlaufen konnten.

Die kamen zu mir und beschnupperten mich..davon kann ich bei Jimmy nur träumen.

Als wir ihn bekamen,war es völlig schlimm,er bellte Stromkästen und sogar Büsche an...bis ich davor trat - dann schnupperte er.

Er kannte ja gar nichts..draussen.

Heute ist er noch unsicher,aber schaut sich nur noch ängstlich um,wenn er was hört.Er ist dann doch ziemlich angespannt,könnt ja ein grosser, schwarzer Mann aus den Büschen kommen...g*

Kommt aber auch sehr stark darauf an,wer von uns mit ihm unterwegs ist.

Sind wir locker,gehts ihm im Dunkel auch besser.

Ableinen geht am Kanal bei Laternenlicht,aber hier auf den Wegen..lieber nicht...

LG Silke

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Das blöde ist, dass die Pipirunde genau an einer Wiese gegenüber ist, wo man abends fast immer Menschen und Hunde trifft, weil die eben da auch gehen. Und das ist immer so anstrengend! Aber wie gesagt, ich kann manchen, was ich will, es ändert sich nicht. Also reduzieren wir die Dunkelrunden und gut ist. Zum Glück ist die Andere Maus nicht so:-)

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Lucky ist im dunkeln nur aufmerksamer, wenn irgendwas an der Umgebung ihm komisch vorkommt. Ein hingeworfener Müllsack, der tagsüber da noch nicht lag, wird schon mal sicherheitshalber angewufft. Auch Personen, die sich merkwürdig verhalten oder bewegen (Betrunkene) werden ganz leise angeknurrt. Aber auch nur, um mir bescheid zu geben.

Als er noch jünger war (vorletztes jahr *lol*) war das teilweise noch ein wenig ärger, da waren kleine Tujabäumchen und Gartenzwerge z.B. furchterregend und wurden angebellt.

Seit wir Rettungshundearbeit machen und auch viel im dunkeln trainieren, hat sich die Unsicherheit enorm gebessert. Was ihm, meiner Meinung nach, auch geholfen hat, ist dass ich selbst im dunkeln absolut entspannt bin. Ich bin 1,98m groß, wiege knapp 100kg und weiß mich zu verteidigen. Also nicht unbedingt eine Person, die man sich als Opfer raussucht. Wenn wir abends die letzte Runde gehen, geb ich ihm Sicherheit, indem ich auf Gegenstände zugehe, die er beachtenswert findet, nur um ihm zu zeigen, dass da nix ist. Oder putz mir die Nase lautstark, gähne ausgiebig usw. Also alles Handlungen, die man auch zuhause macht "wenn`s sicher ist".

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@xn01517 Das mit dem Gähnen ist ja cool... oder Schmatzen fällt mir da noch ein.

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...oder ganz heftig das Ohr kratzen. Tipp für Hartliner gegen wütend bellende Hunde am Gewerbegrundstück: anpinkeln! (aber bitte nicht meiner Frau veraten *g*!)

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..und ehrlich?

Wenn wir 2x die Woche abends walken...sind wir auch unsicher und hören andere Dinge...entspannt läuft man da höchstens an einer Hauptstrasse....

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