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Homöopathische Schmerzmittel?


swgirl87

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Deshalb der Ratschlag bei Heel selbst anzurufen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43239&goto=821310

@Heidi,

die Firma Heel wird mit Sicherheit ihr Mittel wärmstens empfehlen.

Ich bin selber Verkäufer und wäre meine Job los, wenn ich anders handlen würde :)

Ich bin oftmals mit dir einige, nur hier wird man an einem starkem Schmerzmittel nicht vorbei kommen.

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@Uli

Wenn ICH das Gefühl hätte dort über den Leisten gezogen zu werden, dann würde ich das nicht empfehlen. Dort am Telefon sitzen Tierärzte, die auch Buchautoren sind. Ich habe von noch keinem gehört, dass ich ausschliesslich ihre Mittel geben soll, im Gegenteil. Mir wurden wunderbare Kombinationen empfohlen.

Natürlich kommt man nicht drumrum, ABER man sollte sich auf jeden Fall Gedanken machen homöopathisch zu unterstützen. Wenn der Hund keine Arthroseschmerzen hat, sich aber dafür vor Bauchschmerzen krümmt, ist dem Hund nicht geholfen. Da spreche ich aus eigener Erfahrung.

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@Heidi,

es gibt sogenannte Verkäuferschulungen - sind echt klasse :)

Novalgin erzeugt keine Bauchschmerzen und es ist ein Mittel, welches relativ schnell den Patienten schmerzfrei stellt.

Nur, wie nicht nur von mir geschrieben, hier muss dringend der Tierarzt befragt werden, der den Hund kennt - und kein Verkäufer von einer Firma, der den Hund noch nie im Leben gesehen hat, geschweige irgendwelche Labor-, oder Blutwerte hat.

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@Uli

Sorry, dass ist für mich eine Unterstellung, die ich so nicht stehen lassen kann. Finde ich auch nicht korrekt von Dir. Ich habe absolut viel Geld dadurch gespart und es hat Felix geholfen.

Anscheinend ist der besagte Tierarzt doch überfordert oder? Eine zweite Meinung vor Ort und Kontakt zu Heel finde ich passend.

Novalgin keine Bauchschmerzen? Komisch, dann ist Felix wohl ein Alienhund. Er hatte massive Bauchschmerzen davon.

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karlchen

Hansini@Karlchen

Beispiel Felix. Arthrose. Verträgt klassische Schmerzmittel so gut wie gar nicht. Die Arthrose Schmerzen gehen weg' die schrecklichen Bauchschmerzen kommen. Die werden bei Leberproblemen sicher auch kommen. Damit ist dem Hund so toll auch nicht geholfen. [ql="topic.php?id=43239&goto=821310"

Hansini, ich gebe Dir in vielen Punkten recht, ABER! wenn ich an dem Punkt angekommen bin, das mein Hund nur die Wahl hat Schmerzen durch Arthrose oder Schmerzen, weil die Leber nicht mehr mitspielt, dann muss ich die Entscheidung treffen. Ein Leben mit Schmerzen, mute ich meinem Hund nicht zu. Ich hoffe, das ich dann rechtzeitig erkenne, ihn über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen.

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@Heidi,

der Hund m u s s zum Tierarzt !!!

und tu dir einen Gefallen und lese den anderen Thread.

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@Karlchen

Ich würde in so einem Fall auch nachdenken was zu tun ist. Ich würde nur nicht Arthroseschmerzen, die bei Bewegung auftreten durch dauerhafte Magen-Leberschmerzen ersetzten. Das wäre keine Lösung.

@Uli

Ich habe NIE geschrieben, dass der Hund nicht vor Ort zum Tierarzt muss. Ich habe geschrieben, dass sie unterstützend bei Heel anrufen soll.

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Also Heel hin oder her...

mir ist bei der Sache gar nicht wohl. Wenn ich mir den anderen Thread durchlese, bin ich mir ehrlich gesagt gar nicht sicher, was jetzt das schlimmere Übel ist, die Schmerzen der Arthrose oder der Tagelange Durchfall und das immer schwächer werdende Tier.

Wenn ich mir beide Threads so durchlese bin ich mir auch gar nicht so sicher, ob die Schmerzen wirklich noch von einer Arthrose her kommen oder die Schmerzen nicht vielleicht schon von ganz wo anderst herkommen (z.B. massive Magenschmerzen).

Leider geht Swgirl87 nicht genauer darauf ein, welche Untersuchungen genau gemacht worden.

oder wie die Blutwerte aussehen. Meiner Ansicht nach, könnten die Schmerzen doch schon längst eine andere Ursache haben (wenn sie überhaupt jemals von der Artrose kamen)

Es könnte genauso gut ein Infekt sein, massive Magenprobleme, eine akute Leberentzündung, Borreliose.... was diese massiven Schmerzen verursachen.

Fakt ist, Benny hatte bis vor einer harmlosen OP keinerlei Beschwerden bezüglich einer Arthrose.

Erst nach der OP hatte der dann massive Schmerzen und bekam, meiner Meinung nach wahllos, die verschiedensten Schmerzmittel, Antibiotika, Cortison..... und wer weiß was noch alles, verabreicht (nach einem ordentlichen Behandlungweg hört sich das für mich nicht an).

Und seit dem get es mit dem armen Hund nur noch bergab... Er macht Pipi in die Wohnung (könte z.B. Blasenentzündung sein, Wirbelsäule...) er hat massiven Durchfall und wird immer dünner (könnte wohl vom Magen bis zum Darm alles sein).

Meiner Meinung nach gehört das Tier in eine TK.

Das Probelm Swgirl87 hat kein Geld mehr, der Tierarzt weiß nicht mehr weiter und rät das,

was leider viele TÄ raten, wenn sie nicht mehr weiter wissen und der Hund ein gewisses Alter erreicht hat.... Einschläfern.

Das kann es doch nicht sein. Ich finde, da müßte schnellstens gehandelt werden.

Meine Bitte an Euch... können wir uns da nicht alle gemeinsam was einfallen lassen?

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Huhu,

ich bin auch der Meinung das da was anderes sein MUSS. Ich hab ja schon auf Beuchspeicheldrüse getippt. Wenn ein Hund so dermaßen schnell abnimmt, muss doch im Magen Darmtrakt was im Argen liegen :(

Das kann es doch nicht sein. Ich finde, da müßte schnellstens gehandelt werden.

Meine Bitte an Euch... können wir uns da nicht alle gemeinsam was einfallen lassen?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43239&goto=821386

Das ist so ziemlich der erste vernünftige Vorschlag den ich hier lese :kuss:

e015.gif

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@Muck

Erste vernünftige Beitrag? Ich denke die von mir, Uli etc. waren auch nicht schlecht.

Der Hund hat Leberprobleme, evtl. eine tumoröse Sache. Da ist Gewichtsverlust leider ein normales Symptom. Bauchspeicheldrüse ist natürlich auch eine Option. In vielen Fällen hängt beides zusammen.

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