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Ab wann würdet ihr überfordert sein?


Shiva83

Empfohlene Beiträge

Hallo,

überfordert? Weiss net, vielleicht ab 500 Tieren oder so?

Wir leben momentan mit über 100 Tieren und das geht problemlos. Kommt halt auch immer drauf an welche Tiere!;-) 100 Hunde würd ich sicher nicht "schaffen", keine Frage. Aber die Gefahr besteht sowieso nicht da wir nie mehr Tiere haben als sich bei uns wohl fühlen. Wenn sie sich gegenseitig den Platz wegnehmen würden wärens zu viel, also gibt´s bei uns eh nie mehr als unser Platz verkraftet. Wir wollen ja dass sie sich bei uns wohl fühlen, ist oberstes Gebot hier drum werdens auch nie "zu viel", dazu haben wir viel zu wenig Platz!LOL!

Und klar, sowas geht nur wenn man viel zuhause ist/von zuhause arbeiten kann. Wir haben uns halt dafür entschieden und unser Leben richtet sich daher voll nach unseren Tieren, ganz einfach, ohne Kompromisse;-). Mit nem 9-5-job geht das natürlich nicht!

Rein für Hunde: würd sagen 50 oder so. Ein Rudel mit 50 Hunden - genügend Platz/Zeit vorausgesetzt - halte ich für "realistisch", bei mehr wirds glaub ich schon öha! Weiss net ob die 50 nicht sogar 2 "Unterrudel" bilden würden, einer "natürlicher" Gruppenstärke von 20-30 Hunden gleich? Keine Ahnung!

Noch nen ruhigen Vormittag!

Joachim

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Mmh....gute Frage, die ich mir auch selbst oft stelle und nie so wirklich beantworten kann-denn immer wenn ich denke "mehr schaffe ich nicht", ist irgendein "Notfall" und es klappt doch und das nicht nur "wischi-waschi", sondern gerecht für jedes einzelne Tier.

Naja, außer mir werde ich dann vielleicht nicht so ganz gerecht dann und DAS ist die Gefahr bei mir....da muss ich halt immer ein bissl Acht auf mich geben und dann gehts ;)

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Danke für Eure Antworten. Wie schon gesagt ich würde nicht nochmal so viele Tiere halten wollen. Zur Zeit habe ich 2 Kaninchen, 1 Ratte die letzte der 6 und 1 Hund und das reicht völlig.

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Ab wann ich überfordert wäre, weiß ich nicht und werde ich auch nicht feststellen.

Wir hatten schon zeitgleich 5 Ratten, 6 Katzen und 1 Hund - ich war zwar nicht überfordert aber heilfroh, dass es sich auf natürliche Weise ausgedünnt hat. Soviele Tiere werden wir nie wieder zeitgleich halten - und Käfigtiere schon überhaupt nicht mehr.

Auch denke ich, dass man auch durchaus auch schon mit einem Hund überfordert sein kann, wenn er einfach nicht zu einem passt und alles an sich selbst arbeiten keine Früchte trägt. Versteht mich nicht falsch, ich meine jetzt nicht unüberlegte Anschaffungen, sondern wenn man im Vorhinein alles mögliche berücksichtigt hat aber die Realität alles über den Haufen wirft. Genauso gut kann jemand mit 20 Hunden noch nicht überfordert sein.

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Feeleweele
:winken: Hallo. hier gibt es ein nettes Sprichwort: Halte nur so viele Tiere, wie du Hände zum streicheln hast.

LG Frauke
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43283&goto=821177

Ups, dann erklär mal einigen von meinen Hunden das sie nun leider ausziehen müssen weil ich nicht alle gleichzeitig streicheln kann!

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Ich kann diese Frage auch nicht wirklich beantworten. Wir hatten lange Zeit 2 Pferde und 2 Katzen. Dann kam ein Katzennotfall dazu (4 Welpen, 2 haben überlebt, eins haben wir vermittelt und eins behalten). Ging auch irgendwie. Nun kam der Hund dazu - auch das noch kein Problem.

Nun wohnen wir auf dem Land, so daß sich das Ganze entzerrt. Unsere Katzen sind ja Freigänger. Nur im Winter merke ich, wie "anstrengend" Katzen sein können - alle 5 Minuten will eines der Viecher rein oder raus. Wir mutieren dann zu echten Bediensteten der Katzen... :D

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Ich hab zeitweise einen zweiten Hund zum aufpassen hier, das ist kein Problem. Aber ich denke, ein dritter noch dazu wäre mir zuviel, also sind 2 Hunde die Grenze für mich.

Ein paar Kleintiere wie Meeries oder Ratten könnte ich aber auch mit 2 Hunden noch gut versorgen, denke ich.

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Micky-Maus

Ab welcher Anzahl bestimmter Tierarten ich überfordert wäre, kann ich jetzt auch nicht so sagen.

Wir haben zwei Hunden und zwei Katzen. Mehr als zwei Hunde würde ich definitiv nicht haben wollen, aber mit mehr Katzen wäre es wahrscheinlich nicht so problematisch, wenn die Finanzen stimmen und der Platz vorhanden ist.

Für den Zweithund entschied ich mich auch erst, als wir "aufs Dorf" gezogen sind, in der (Groß)Stadt hätt ich das nicht gemacht.

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Ich empfinde es für mich nicht so, dass meine drei Hunde so viel mehr Arbeit machen als z. B. einer. O.k. ich muß mehr Möhren putzen und es sind eben zwei Suppenhühner statt einem im Schnellkochtopf. Das bischen bürsten ist auch nicht so schlimm. Meine Grenze besteht darin, dass ich mit allen auf einmal spazierengehen kann und auch dass sie alle ins Auto passen. Und da ist bei drei großen Hunden die Grenze erreicht.

Käme jetzt ein Notfall, dass Freunden z.B. was passiert, würde ich mich auch auf mehr Hunde einstellen können.

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Audrey II

Hi,

bei mir passt nur ein Hund ins Bett :D

Falls es mir mal beliebt auf dem Fußboden zu nächtigen, dann käme noch ein zweiter in Frage, aber das sehe ich im Moment nicht!

LG

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