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Brauche Hilfe - Einstufung als gefährlicher Hund ohne Überprüfung, ist das rechtens?


nikki09

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RoterCorsa

ich habe die AT angerufen und gefragt was für Begutachtung sie war ja nichtmal 5minuten da...

darauf sie ein wesenstest muss ja auch nicht sein ...weil sie vor einem jahr halt gebissen hat ..die einstufung erfolgt aufgrund des vorfalls...

ich hab ihr gesagt das ich ein wesenstest möchte..sie wofür es ist so wie es ist..

zitat: wenn Sie bei rot über die ampel fahren und jemand verletzen ..fragt auch keiner ob sie normalerweise *nett* sind...

hallo was ist das denn bitte schön für ein vergleich???


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43385&goto=829175

Sorry aber ich finde sie hat ihren Standpunkt schlüssig erklärt.

Wenn ich bei einen Rotlichtverstoß erwischt werde, kann ich ja auch nicht sagen das ich sonst ganz manierlich fahre....

Der Hund hat nachweislich gebissen und ist daher aus Sicht des Amtes gefährlich! :(

Da helfen dir auch keine Gutachten das lässt sich nicht aus der Welt schaffen.

Soweit mir bekannt ist können Hunde die per Rasse laut Landeshundegesetz als gefährlich gelten wenn sie den Wesenstest bestehen als ungefährlich eingestuft werden.

Natürlich nur wenn vorher nix gefährliches gewesen ist.

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ich habe die AT angerufen und gefragt was für Begutachtung sie war ja nichtmal 5minuten da...

darauf sie ein wesenstest muss ja auch nicht sein ...weil sie vor einem jahr halt gebissen hat ..die einstufung erfolgt aufgrund des vorfalls...

ich hab ihr gesagt das ich ein wesenstest möchte..sie wofür es ist so wie es ist..

zitat: wenn Sie bei rot über die ampel fahren und jemand verletzen ..fragt auch keiner ob sie normalerweise *nett* sind...

hallo was ist das denn bitte schön für ein vergleich???


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43385&goto=829175

Sorry aber ich finde sie hat ihren Standpunkt schlüssig erklärt.

Wenn ich bei einen Rotlichtverstoß erwischt werde' kann ich ja auch nicht sagen das ich sonst ganz manierlich fahre....

Der Hund hat nachweislich gebissen und ist daher aus Sicht des Amtes gefährlich! :(

Da helfen dir auch keine Gutachten das lässt sich nicht aus der Welt schaffen.

Soweit mir bekannt ist können Hunde die per Rasse laut Landeshundegesetz als gefährlich gelten wenn sie den Wesenstest bestehen als ungefährlich eingestuft werden.

Natürlich nur wenn vorher nix gefährliches gewesen ist.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43385&goto=832444"

Also ich sehe das ganz anders. Diese Amtstierärztin hat 1 Jahr lang gebraucht um eine Gefahr für die Öffentlichkeit zu Unterbinden. Das wäre für mich schon ein Grund ihre Fähigkeiten in Form einer Dienstaufsichtsbeschwerde anzuzweifeln.

Bei so viel Langmut ist das eine Person die zweifelsohne ihr Geld bekommt weil sie auf dem Posten sitzt und nicht weil sie eine Leistung erbringt.

Das andere ist die Tatsache das der Hund nicht wirklich gefährlich ist weil sonst Handlungbedarf ab der ersten Minute besteht. Es ist Lächerlich was da abgeht und zweifelsohne eine Machtdemonstration einer Institution die durch Unfähigkeit glänzt. Ich beziehe mich hier nur auf diesen Vorfall.

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amiganer

Hallo an alle hier im Forum!

Da möchte ich doch auf mein neues Thema hinweisen:

Hat ein Hund das Recht auf Selbstverteidigung?

Hier in dieser Rubrik. Hoffe auf rege Teilnahme.

Und Nikko09!

Nur nicht unterkriegen lassen!

Wenn Du das nötige Geld hast - Anwalt. Oder Prozeßkostenbeihilfe beanttragen. Hilfe bei Tierschutzvereinen oder Tierheimen suchen.

Alle Gute!!

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hallo,

gestern hatte casy ihre erste stunde für das gutachten....

was die gutachterin bis jetzt schon sagen konnte war ...dass sie noch nie einen so *entspannten* Schäferhund in seinem revier erlebt hat...

Sie besuchte mich in der wohnung ...haben kaffee getrunken sie hat casy*s verhalten dabei beobachtet...

Sie als völlig Fremde konnte durch die wohnung laufen... unverhofft aufstehn auf casy sogar mit hastigen bewegungen zu gehn usw.

lt. ihrer aussage sehr selten bei dieser rasse...

dann sind wir mit casy nach draussen...frau mit kinderwagen kam uns entgegen...pferdewiese...und ein husky....keinerlei auffälligkeiten......

auch wie locker casy an der leine läuft hat sie gelobt...

das nächste treffen ist in einer woche wo casy bestimmte situationen noch ausgesetzt wird...

@ roterCorsa:

sicher hast du recht das der biss nicht hätte passieren dürfen...sehe ich ebenso

wie ich schon erwähnt habe ich lege für casy (für jeden hund übrigens) immer nur für 99% die hand ins feuer...es sind und bleiben tiere mit ihren instinkten.... und menschen verhalten sich auch nicht immer richtig..was genau passiert ist an dem abend kann niemand sagen...

was ich aber genau weiss das sie nicht aus agressivität zu gebissen hat...denn dann hätte die verletzung sicherlich anders ausgesehn..(nicht falsch verstehn, jede verletzung ist schlimm)

doch nach aussage der frau war die wunde knapp 1cm gross konnte nur mit einem stich fixiert werden......wie gesagt das hat mir die frau so erzählt...

klar was passiert ist kann niemand mehr ändern

ich wehre mich ja nicht gegen maulkorb und leinenzwang, sachkundenachweis usw.

sondern nur dagegen dass sie als *schwerverbrecher* dargestellt wird...

ein jahr mein sohn mit ihr raus gehn durfte und jetzt plötzlich nicht mehr...

was mich dabei ärgert ist das mir nach dem vorfall von den behörden mitgeteilt wurde das jemand rauskommt und sowas wie ein wesenstest macht und DANACH entschieden wird...

dann passiert fast ein jahr nix..

und plötzlich wird alles aufgrund des vorfalls entschieden...das hätten sie sofort machen müssen..bei einem so *gefährlichen* hund...

und nochwas aussagen einer AT wie z.b : der hund hätte ja darüber nachdenken können ob er beisst oder nicht...finde ich sorry unmöglich...

und auch wenn es aussichtslos scheint ...ich werde es trotzdem versuchen ...das bin ich casy schuldig ..für sie steht schliesslich sehr viel auf dem spiel....für uns alle

lg nikki

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RoterCorsa
hallo,

gestern hatte casy ihre erste stunde für das gutachten....

@ roterCorsa:

sicher hast du recht das der biss nicht hätte passieren dürfen...sehe ich ebenso

wie ich schon erwähnt habe ich lege für casy (für jeden hund übrigens) immer nur für 99% die hand ins feuer...es sind und bleiben tiere mit ihren instinkten.... und menschen verhalten sich auch nicht immer richtig..was genau passiert ist an dem abend kann niemand sagen...

was ich aber genau weiss das sie nicht aus agressivität zu gebissen hat...denn dann hätte die verletzung sicherlich anders ausgesehn..(nicht falsch verstehn, jede verletzung ist schlimm)

doch nach aussage der frau war die wunde knapp 1cm gross konnte nur mit einem stich fixiert werden......wie gesagt das hat mir die frau so erzählt...

klar was passiert ist kann niemand mehr ändern

ich wehre mich ja nicht gegen maulkorb und leinenzwang, sachkundenachweis usw.

sondern nur dagegen dass sie als *schwerverbrecher* dargestellt wird...

ein jahr mein sohn mit ihr raus gehn durfte und jetzt plötzlich nicht mehr...

was mich dabei ärgert ist das mir nach dem vorfall von den behörden mitgeteilt wurde das jemand rauskommt und sowas wie ein wesenstest macht und DANACH entschieden wird...

dann passiert fast ein jahr nix..

und plötzlich wird alles aufgrund des vorfalls entschieden...das hätten sie sofort machen müssen..bei einem so *gefährlichen* hund...

und nochwas aussagen einer AT wie z.b : der hund hätte ja darüber nachdenken können ob er beisst oder nicht...finde ich sorry unmöglich...

und auch wenn es aussichtslos scheint ...ich werde es trotzdem versuchen ...das bin ich casy schuldig ..für sie steht schliesslich sehr viel auf dem spiel....für uns alle


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43385&goto=833811

Ich wollte nur eine Erklärung liefern wie und warum die Amtsärztin zu der Endscheidung gekommen ist.

Die Mühlen der Behörden mahlen schrecklich langsam, aber auch schrecklich klein.

Da bleibt kein Platz für Mitgefühl, gesunden Menschenverstand, Logik etc. es zählen nur Vorschriften, Erlasse usw.

In diesem Fall also Hund hat gebissen ---> gefährlicher Hund. :motz:

Die Ärztin geht kein Risiko ein, sie hat Gesetz und Volksmeinung auf ihrer Seite.

Ich wünsche dir Glück bei deinem Vorhaben - du wirst es brauchen.

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Ein Argument ist sicher, dass in dem Jahr dazwischen nicht auch nur das Geringste passiert ist.

Oder?

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Was wäre denn gewesen wenn der Hund nach 10 Monaten ein Kind gebissen hätte und die Presse hätte Wind davon bekommen das dieses Tier seit 10 Monaten begutachtet werden sollte?

Und war der Hund das eine Jahr wo die Amtstante ihren Kaffee gesoffen hat nicht gefährlich? dieses Pack sollte man mal über Pflichtbewusstsein aufklären wenn schon kein Platz für Menschlichkeit bleibt.

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RoterCorsa
Ein Argument ist sicher, dass in dem Jahr dazwischen nicht auch nur das Geringste passiert ist.

Oder?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43385&goto=835626

In den Jahren vorher ist auch nix passiert.....

Jetzt gilt einmal hat er gebissen und er könnte es wieder machen!

Wir Hundebesitzer und damit unsere Hunde bewegen uns bildlich gesprochen auf ganz dünnem Eis. Da werden ganze Rassen stigmatisiert, es braucht nicht viel um in die Mühlen der Ämter zu geraten. :wall:

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hallo,

ja stimmt sie war voher nicht auffällig und auch nach dem vorfall nicht mehr...

lg nikki

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