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Was haltet ihr von dem Futter?


Mark

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... Fleisch besteht jedoch zu 70-80% aus Wasser und das bedeutet, dass man überhaupt keine Aussage drüber treffen kann, ob das Futter einen hohen Fleischanteil hat, wenn man nicht weiß, ob das Fleisch vor oder nach dem Verkochen der "Pellets" hinzugefügt wurde.

Fügt man es vorher hinzu, bleibt von dem 25% Fleisch nur noch 5% Eiweiß übrig. Deklariert werden darf aber trotzdem "25% Rindfleisch". De facto sind es jedoch nur noch 5%.

Warum also führen wir hier (unsinnige) Diskussionen über den Fleischanteil?

Interessiert mich mal am Rande ...


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43959&goto=835076

@Mark Ich bin noch nicht so lange hier dabei, lese aber gerade dieses Thema kräftig mit. Warum der Fleischanteil diskutiert wird und warum gefragt wird, wie andere Hundehalter ein bestimmtes Futter finden sind doch zwei verschiedene Fragen.

An den kritischen Antworten kann man sich aber zumindest ableiten, welche Kriterien man sich überhaupt ansehen muß, um ein Futter beurteilen zu können.

Die Information über Hundefutter finde ich nicht leicht. Bücher sind oft nicht kritisch genug geschrieben oder bevorzugen bestimmte Futterarten.

Diskussionen hier über Futter sind vielleicht für manche überflüssig, für mich aber sehr hilfreich um mir einen Überblick zu verschaffen.

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@Taringa

Ich bin net kleinlich. Mich interessieren immer die Hintergründe, warum ein spezielles Futter vom Tierarzt empfohlen wird, nach welchen Kriterien. Ganz wertfrei.

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Yorkie *L*
@hansini: Bitte nicht kleinlich werden... ;););)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43959&goto=835881

Genau ;-) ich gebe keine Antwort auf das sorry:

Und wie hat Dein Tierarzt die Gabe begründet? Was ist daran besonders verträglich? Welche Zutaten sind dafür entscheidend?
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@hansini: Bitte nicht kleinlich werden... ;););)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43959&goto=835881

Genau ;-) ich gebe keine Antwort auf das sorry:

Und wie hat Dein Tierarzt die Gabe begründet? Was ist daran besonders verträglich? Welche Zutaten sind dafür entscheidend?

http://www.polar-chat.de/topic.php?id=43959&goto=835885

Ich vermute, weil Dein Tierarzt Dir dazu nix gesagt hat.

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nach den Erfahrungen von anderen zu fragen ist doch nie verkehrt.

Und bei der Masse an Futtersorten geht es fast nicht mehr anders. Und dann kommen Neue mit neuen Fragen und neuen Erfahrungen und das Spiel beginnt von vorne.

Ist doch nicht schlimm.

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Hmmm zum Thema TÄ und Futter kann ich nur sagen, dass ich mehrfach Seminare zum thema füttern besucht habe ,die von TÄ geleitet wurden und die meisten wirklich kaum Ahnung hatten.

Die meisten hatten ein Futter - Hills - Royal Canin - Vetconcept - Puffreis etc.

das sie angepriesen haben und dann kamen noch seitenhiebe auf andere Marken und Barf.

Fragen wurden unzureichend beantwortet und beim Thema Getreide immer auf kleinere Beutetiere verwiesen,die dies ja unteranderem auch fressen und somit der Wolf/Hund beim Verzehr auch Getreide zu sich nehmen würde.

Allerdings ist der Magen einer Maus bsp. nicht größer als das ganze Tier und eine Maus ernährt sich nicht zwangsläufig nur von Getreide....

geichzeitig wurde jedoch das Thema Frischfleischfütterung verteufelt und gesagt :wenn dann kochen - da so keine Vitamine verloren gingen......

Ich denke Getreide ist nicht zwangsläufig verkehrt - aber nützlich ist es dennoch nicht wirklich für den Hund. Ein Hund ist ein Kot- und Aasfresser....und ja er braucht Fleisch!

Meine Tante hat mal versucht ihren Bullterrier vegetarisch zu ernähren...ging voll in die Hose.

Egal.Ich habe bei diesen Semianren fast nichts neues gelernt und grübele heute noch über eine Aussage:

Hunde können angeblich keine Kohlenhydrathe verwerten...Das hiesse ja auch die könnten sie fressen ohne auch nur ein gramm davon zuzunehmen??? Muss leider behaupten,dass das so nicht stimmen kann...(wenns bei uns mal Nudeln gibt,wiegt die Bennywurst mehr...)

Ebenso,dass Karotten ein Kalorienarmer Füllstoff wären.Auch nicht richtig.

Ich finde das Thema : Futter - und vorallem welches interessant und befasse mich auch gerne damit. Man sollte nicht von vornerein alles verurteilen, aber man kann beispielsweise Alternativen vorschlagen. Was und wie man füttert, sollte und muss jeder selbst wissen.

Ich habe das richtige für unsere beiden gefunden und habe gesehen, was es für einen Unterschied macht Fertigfutter zu geben oder Rohes Fleisch zu füttern.

Ben z.B. hat deutlich an Lebensqualität gewonnen und seit ich ihn barfe hat er gut abgenommen,dass war vorher ein richtiger Kampf.

Als meine Trainerin mir das vorgeschlagen hatte,war ich anfangs skeptisch (geb ich gerne zu),aber bereut habe ich es seitdem keinen Tag :)

Er ist agiler,das Fell schöner (er ist schneeweiss und "glitzert" ),die Gelenke kracken nicht mehr so,Bewegen fällt ihm leichter und er mäkelt nicht mehr.Der Hund hat vorher kaum eine Handvoll gefressen und war 2 kilo schwerer..(trotz Light-Diätfutter..hab wirklich viel ausprobiert)

Trockenfutter nutze ich nur noch als Leckerchen.

Es gibt nicht DAS Futter - ist eben nicht jeder Hund gleich - aber man kann sachen vorschlagen und darüber diskutieren.

Ich finde wichtig, dass man sich vorher überlegt :

Was möchte ich füttern,wie und vor allem warum. Vorteile und Nachteile abwägen und sich dann entscheiden. Es gibt soooo viele Varianten.

Man erkennt spätestens am Hund ob das gewählte Futter richtig war oder doch ein Fehler.

lg Isy

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Man erkennt spätestens am Hund ob das gewählte Futter richtig war oder doch ein Fehler.

so ist es.

Musste lange suchen, etwas zu finden, bei dem Abby

- keine Blähungen hat

- nicht aus dem Fell stinkt

- keinen Durchfall hat

- keine sechs riesen Haufen am Tag produziert

- nicht abmagert

Letztendlich zählt der Hund

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