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Viele Gedanken bei Anschaffung eines Zweithundes


celinsky

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Also wir haben seit Anfang des Jahres einen Zweithund-ist zwar kein Welpe gewesen, dafür ein Jughund. Unsere Marny ist ein kleiner Sturkopp, wenn sie nicht spielen will, dann wird er zurück gewiesen und gut ist. Wenn Marny etwas nicht gefällt gibts gegrummel ihrerseits und er ziet sich zurückk :zunge: . Die beiden verstehen sich aber super und Marny hilft uns bei der Erziehung :kuss: . Zum Beispiel unerlaubt an die Lekerlie-Dose ist ein abolutes Tabu für ihn, da ist die kleine ziemlich eigensinnig - ist für uns ziemlich hilfreich. Marny ist total zufrieden einen Hundekumpel zu haben. Für uns gilt: Zwei Hunde = doppeltes Glück aber auch doppelte Arbeit :D .

Aber ob dass auf euren Hund auch so zutrifft kann ich nicht sagen so lange ich ihn nicht kenne (es kann auch sein, dass ein Hund sich super mit anderen Hunden versteht, es auch liebt mit ihnen zu spielen, aber viel lieber als e

Einzel Hund gehalten wird).

Ist aber natürlich nur meine Meinung

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Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber so wie Du Deinen Hund beschreibst ist Timmi auch.

Er kommt gut mit anderen Hunde aus, braucht sie aber nicht zwingend um sich. Er duldet halt vieles, braucht aber andere Hunde nicht zum leben.

Jack war als junger Hund viel zu stressig für ihn. Timmi hat sich ständig zurückgezogen, suchte auch keinen Kontakt mehr zu mir...

Es sind wirklich viele blöde Sachen passiert und nach einem halben Jahr musste ich ihn dann abgeben, weils gar nicht mehr ging. Wir haben alle überhaupt nicht zusammengepasst. :no:

Mit Pina hingegen klappt alles super. Sie ist schon ruhiger, weiß wie ein Hund sich zu benehmen hat, geht Timmi nicht ständig auf den Geist (ist manchmal eher andersrum :) ), es passt einfach.

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Micky-Maus

Das sieht man wieder, wie unterschiedlich unsere Vierbeiner sind...

Micky kann auch getrost ohne andere Hunde leben, sie interessiert sich beim Hundetreffen überhaupt nicht für die anderen.. kurz schnuppern und gut ist.

Mit Midas spielt sie sogar manchmal und hat überhaupt keine Probleme mit seiner Anwesenheit. Wenn er sich daneben benimmt, sagt sie ihm das.. und dann ist ok.

Man muss das bei euch vielleicht mal mit einem Gasthund testen, der etwas länger da bleiben kann...

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Ein Gasthund ist aber auch keine Garantie dass es passt. :no:

Vor Jack hatten wir auch schon einige Pflegehunde auch speziell Welpen bei uns, da war alles gut. Ich glaube Hunde "spüren" auch wer "nur Besuch" ist oder neues Famillienmitglied.

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Micky-Maus

.. wahrscheinlich hast du Recht. Jeder Hund hat eben doch eine eigene Persönlichkeit.

Hm, schwierig...

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Ja und deshalb würde ich an dieser Stelle zu einem erwachsenen Hund raten. Dort kann man sich ein eigenes Bild machen wie der Hund ist, ob er zum Ersthund passt, etc. . :yes:

Es ist auch besser lieber ein bisschen länger zu suchen als den "Erstbesten" zu nehmen. Dass ich Jack damals weggeben musste, geht mir noch heute richtig an die Nieren. Diese bittere Erfahrung wünsche ich keinem. :no:

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Also wenn der 1. Hund wenig bis keine Baustellen hat und fest mit allen Vieren im Leben steht, Zeit und Geld vorhanden ist, dann gibts meiner Meinung nach nichts schöneres als Mehrhundhaltung!

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@DieAnne Meiner Meinung nach passt ein Welpe meistens, bzw. fügt sich sehr sehr gut ein. Und der 1. Hund hat es einfacher ihm die Regeln und Grenzen aufzuzeigen, was bei einem schon erwachsenen Hund oftmals schwierig ist (kommt auf den Charakter an).

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Kann gut sein, bei uns hats leider so überhaupt nicht gepasst. :no:

Wollte das auch nur eben zur Sprache bringen, da leider nicht immer alles ein bunter Regenbogen ist. :Oo

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Bernerfreundin

Hallo,

also wir haben uns einen Zweithund angeschafft, als unser erster 2,5 Jahre alt war.

Inzwischen sind 2,5 Jahre vergangen und der erste ist jetzt 5 und der damalige Welpe 2,5 Jahre alt. (Beides Rüden, wobei man auch mit anderen Konstellationen Probleme kriegen kann).

Das erste Jahr verlief alles reibungslos und von da an wurde es wirklich zur Herausforderung.

Es gipfelte Anfang diesen Jahres in eine handfeste Beißerei im Garten, nach der ich den älteren Rüden beim Tierarzt zusammenflicken lassen musste.

Nach langem hin und her sind wir bei Grewe in der Hundeschule gelandet und haben hier alles in den Griff bekommen, es war ein starkes Stück Arbeit, aber letzten Endes stimmt der Hausfrieden wieder.

Ich liebe die beiden echt, aber man kann es sich leichter machen ganz ehrlich - nun kam bei uns allerdings auch noch hinzu, daß ich überraschend schwanger wurde, als wir den Welpen ins Haus holten und im Mittelteil dann mein Sohn geboren wurden, von daher hat sich natürlich noch mehr für die Hunde geändert.

Aber man weiß halt nie was kommt.

Es ist schon so zwei Hunde doppelte Freude, dreifach Arbeit und Sorgen.

Es kann total easy werden oder richtig sch....

Was man auch unterschätzt ist, einen Hund kannste überall mit hinbringen, bei zweien sieht es schon anders aus, jedenfalls im Bernerformat...

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