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An die Pferdebesitzer und Reitbeteiligungen (Fragen rund um die Reitbeteiligung)


schwarze Kiwi

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schwarze Kiwi

Huhu,

Ich suche selbst für mein Pony Curtis eine Reitbeteiligung.

Da sich seit zwei Wochen keiner auf meine Anzeige (Aushang im Stall) gemeldet hat hab ich nun mal ein paar Fragen.

Ich stell meine Fragen mal aus der Sicht des Pferdebesitzers, aber Reitbeteiligungen sind auch angesprochen?

Wieviel zahlt eure Reitbeteiligung?

Wieviele Tage reitet sie dafür?

(Ich würde gerne 45 € für 2 Tage bzw. 90 € für 4 Tage die Woche im Monat nehmen)

Was muss sie tun ausser Reiten / Pferdepflege (Stallarbeit)?

(Bei mir: Im Winter Box ausmisten im Sommer ca. 2 mal im Monat die Koppel abäppeln)

Was hat sie für möglichkeiten auf dem Hof (Halle etc.)?

(Bei uns: Zwei Hallen, 20x60m Aussenreitplatz, Springplatz, Round Pen, Führanlage, Ausreitgelände allerdings nicht sooo toll)

Was erwartet ihr ausserdem von einer Reitbeteiligung?

(Ich erwarte: Das sie auch im Krankheitsfall des Pferdes sich weiter um das Pferd kümmert und auch weiter zahlt, das sie einmal in der Woche am Unterricht teilnimmt, das sie super zuverlässig ist und wenn sie nicht kann immer absagt, natürlich verantwortungsbewußtes Umgehen mit meinem Pferd)

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So. Ich war damals auch ein Reitbeteiligter. :)

Wieviel zahlt eure Reitbeteiligung?

Wieviele Tage reitet sie dafür?

(Ich würde gerne 45 € für 2 Tage bzw. 90 € für 4 Tage die Woche im Monat nehmen)

Das wäre mir persönlich viel zu viel. Wenn ich da spare kann ich mir bald ein eigenes Pferd kaufen. ;)

Was muss sie tun ausser Reiten / Pferdepflege (Stallarbeit)?

(Bei mir: Im Winter Box ausmisten im Sommer ca. 2 mal im Monat die Koppel abäppeln)

Ich durfte früher auch immernoch füttern. Ich kann es allerdings verstehen wenn Du das selbst erledigen möchtest.

Was hat sie für möglichkeiten auf dem Hof (Halle etc.)?

(Bei uns: Zwei Hallen, 20x60m Aussenreitplatz, Springplatz, Round Pen, Führanlage, Ausreitgelände allerdings nicht sooo toll)

Das hört sich gut an :yes:

Was erwartet ihr ausserdem von einer Reitbeteiligung?

(Ich erwarte: Das sie auch im Krankheitsfall des Pferdes sich weiter um das Pferd kümmert und auch weiter zahlt, das sie einmal in der Woche am Unterricht teilnimmt, das sie super zuverlässig ist und wenn sie nicht kann immer absagt, natürlich verantwortungsbewußtes Umgehen mit meinem Pferd)

Du erwartest dass sich jemand um Dein krankes Pferd kümmert und Dir dafür noch Geld gibt? Wo liegt da der Sinn? (Ich glaub da würd ich Dir n Vogel zeigen! ;) )

Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind klar.

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black and white

Ich hatte bis zum tot von meinem Tinker Mephisto im April 2009 auch eine RB.

Bei uns lagen die Kosten bei 100€ für 2x Wo., nach Absprache auch 3 mal, aber dann quasi als wäre es das eigene Pferd, sprich abäppeln, im Winter misten und füttern, putzen, kuscheln, aber eben auch reiten auf Platz und Gelände (haben hier 60km schönste Reitwege), teilnahme an GHP´s ect...da er durchtrainiert war sind auch Tagesritte nie ein Problem gewesen.

Auch haben wir gemeinsame Kutschfahrten gemacht.

Sind hier aber auch durchaus übliche Preise, die sich aus einer Boxen/Weide Miete von 200€ zusammensetzen.

Futter, Schmied, Wurmkur, Versicherung, Futter, eben alle anfallenden Kosten anteilsmäßig auf die Tage.

Selbstverständlich musste sie auch an den Tagen misten, pflegen und füttern wenn er krank war oder eben wegen schlecht Wetter nicht geritten werden konnte.

Das halte ich für selbstverständlich, die Kosten laufen ja weiter auch wenn man nicht reiten kann...

So war es im übrigen auch als wir für Sohnemann eine Reitbeteiligung am Shetty hatten, dort mussten wir auch hin wenn er nicht reiten konnte.

Zuverlässigkeit war mir immer sehr wichtig.

LG Daniela (die Ihren Tinker schrecklich vermisst)

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schwarze Kiwi

Huhu Anne,

ich hab auch schon Zweifel das es zuviel ist, allerdings hab ich auch bei mir im Stall mal rumgefragt, die meisten nehmen mehr und ich denke bei einer Boxenmiete von 240 € im Monat ist das schon irgendwo gerechtfertigt.

Füttern tu ich auch nicht selbst, das wird bei uns gemacht da es ein sehr großer Stall ist und somit einfach Futterneid vermieden wird (aus den Nachbarboxen)

Das sich jmd. um ein krankes Pferd kümmert und auch Geld weiterhin zahlt, das ist ein Punkt wo bei mir nichts zu rütteln ist.

Ich sehe es so das meine Kosten ja auch weiterlaufen, das Pferd frisst weiter etc. pp.

Eine Reitbeteiligung ist für mich nicht nur das Reiten sondern zu einem Teil auch das erlernen von Verantwortung für ein später evtl. mal eigenes Pferd.

Generell ist es ja auch so das Pferd wenn es dann mal krank nicht soooo lange krank ist ... vlt. so 3 bis 6 Wochen ...

Als Curtis damals 1,5 Jahre krank war da habe ich dann auch nach ca. 3 Monaten mit meiner RB gesprochen und sie gebeten sich weiter um Curtis zu kümmern ohne zu bezahlen.

Aber ich denke bei einer "normalen" und "durchschnittlich lagen" Krankheit sollte ein weiterzahlen selbstverständlich sein.

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Huhu,

also ich habe für mein Pferd eine Reitbeteiligung. Neben meiner Mutter (der Yoschi ja mitgehört) reitet eine sehr gute Freundin ihn. Was mich sehr glücklich macht. Denn ich persönlich hätte große Probleme meinen Großen jemand Fremden anzuvertrauen.. Ich weiß nicht, ich könnte es einfach nicht. ;)

Bevor ich mit 16 mein erstes eigenes Pferd hatte, hatte ich Jahrelang immer Reitbeteiligungen.

Dort habe ich, je nach Stall/Pferd zwischen 50 und 120 € monatlich bezahlt..

Meine jetztige Reitbeteiligung für mein Pferd, und wie erwähnt Freundin, zahlt hingegen NICHTS.

Ich kenne sie schon Jahre und ich bin wirklich froh dass sie meinen Großen bewegt und mit ihm ein wenig trainiert.

Zum einen hat sie nicht viel Geld, und wir haben uns darauf geeinigt dass sie fürs Reiten nichts bezahlen muss, zum anderen habe ich irgendwie ein Problem damit wenn mich jemand bezahlen muss damit er sich um mein Pferd kümmert weil ich keine Zeit habe.. Reitunterricht muss sie selber zahlen, aber ansonsten nichts. Währe sie jmd fremdes würde ich schon Geld verlangen.. allerdings nicht viel, weil ich wie oben schon geschrieben finde, dass man eine Reitbeteiligung dann braucht wenn man selber nicht genug Zeit hat, warum sollte ich also bezahlt werden wenn jmd meine Aufgabe übernimmt? Ich weiß nicht, liegt warscheinlich daran dass ich früher selber jahrelang Reitbeteiligung war. ;)

Ich finde, das Geld dass man von seiner Reitbeteiligung verlangt, muss auch im Verhältnis zu der Arbeit stehen die sie neben bei noch erledigen muss.Ich hatte zum Beispiel vor Jahren mal eine Reitbeteiligung bei mehreren Araberstuten. Das war ein Stall mit 4 Pferden den ich mit meiner Mutter 2 mal die Woche versorgt habe. Wir haben gemistet, und den Mist mussten wir durch das Dorf zum Nachbar-Bauern fahren.., wir haben die Pferde geputzt, und wir haben den Stall sauber gehalten. Die wenigste Zeit ! haben wir mit Ausreiten verbracht, Platz oder Halle gab es nicht. Und dafür haben wir ich glaube 80-100€ gezahlt. Was viel zu viel war. Denn wir haben die ganze Arbeit gemacht und kaum geritten, dafür sollten wir auch noch zahlen, hab ich irgendwo nicht eingesehen..

Weide/Paddock abäppeln kann man von seiner Reitbeteiligung schon verlangen finde ich.

Aber was gar nicht geht ist wenn die Reitbeteiligung die Drecksarbeit machen muss, weil der Pferdebesitzer da selber keine Lust zu hat. Das hab ich in meiner armen Reitbeteiligungszeit auch oft genug erlebt. :Oo

Dass sie sich auch im Krankheitsfall um das Pferd kümmern soll finde ich auch wichtig! Das Pferd ist ja nicht nur zum Reiten da... Wenn es krank wird kann die Reitbeteiligung ja trotzdem putzen oder eine Runde spazieren gehen. Finde ich sehr wichtig..

Ob sie dafür dann noch bezahlen muss.. naja, ich würde da jetzt nichts verlangen wenn sich jmd bei Krankheit um mein Pferd kümmert, aber das ist Ansichtssache.

Meine Reitbeteiligung muss dafür Sorgen dass es Yoschi gut geht, und alles ordentlich dahin zurück kommt wo sie es herhat. ;) Weide/Paddock abäppeln mache ich selber. Wenn ich aber mal wirklich keine Zeit habe, frage ich sie schon ob sie das mal übernehmen kann.

Um die Sattel und Trensenpflege kümmer ich mich in der Regel auch selber, darf sie aber ab und an auch übernehmen. ;) Ich erwarte von ihr dass sie verantwortungsvoll mit Yoschi umgeht, ihn nicht überfordert, und nieeemals seine Gesundheit gefährdet. Aber da weiß ich dass ich ihr vertrauen kann.

Ich mache es bei ihr so, dass ich wenn ich genug Zeit habe, einen Tag mit ihr zusammen hinfahre. Dann gucke ich ihr nochmal über die Schulter, und gebe ihr Tipps. Denn letztendlich kenne ich mein Pferd ja am besten und kann ihr da entsprechend helfen.

Aber wie gesagt, sie ist eine langjährige Freundin, da ist das (finde ich) nochmal eine anderer Situation. ;)

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Achso, Zuverlässigkeit ist für mich auch ein sehr wichtiger Punkt.. wenn ich mit meiner RB einen Tag ausmache, an dem sie sich um Yoschi kümmern soll, dann will ich mich auch darauf verlassen können dass sie entweder wirklich hinfährt, oder mir absagt damit ich Bescheid weiß!

Und was ich von meiner RB verlange, was mit Sicherheit nervig ist, aber ansonsten habe ich keinen Seelenfrieden :D Ich will Berichte nach jedem Tag den sie bei ihm war. Wie er sich benommen hat, ob er Verletzungen hat (er hat leider oft Katscher, weil er seinen Kopf überall reinsteckt :Oo:D )oder ob sonst irgendwas nicht stimmt, oder irgendetwas beim reiten nicht geklappt hat.

Bei Problemen helfe ich gerne weiter, schließlich bringts nichts wenn RB und Pferd gefrustet sind. ;)

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black and white
Huhu Anne,

ich hab auch schon Zweifel das es zuviel ist, allerdings hab ich auch bei mir im Stall mal rumgefragt, die meisten nehmen mehr und ich denke bei einer Boxenmiete von 240 € im Monat ist das schon irgendwo gerechtfertigt.

Füttern tu ich auch nicht selbst, das wird bei uns gemacht da es ein sehr großer Stall ist und somit einfach Futterneid vermieden wird (aus den Nachbarboxen)

Das sich jmd. um ein krankes Pferd kümmert und auch Geld weiterhin zahlt, das ist ein Punkt wo bei mir nichts zu rütteln ist.

Ich sehe es so das meine Kosten ja auch weiterlaufen, das Pferd frisst weiter etc. pp.

Eine Reitbeteiligung ist für mich nicht nur das Reiten sondern zu einem Teil auch das erlernen von Verantwortung für ein später evtl. mal eigenes Pferd.

Generell ist es ja auch so das Pferd wenn es dann mal krank nicht soooo lange krank ist ... vlt. so 3 bis 6 Wochen ...

Als Curtis damals 1,5 Jahre krank war da habe ich dann auch nach ca. 3 Monaten mit meiner RB gesprochen und sie gebeten sich weiter um Curtis zu kümmern ohne zu bezahlen.

Aber ich denke bei einer "normalen" und "durchschnittlich lagen" Krankheit sollte ein weiterzahlen selbstverständlich sein.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44389&goto=844489

Sehe das genauso wie Du...grad in Hinsicht auf Krankheit des Pferdes...ich konnte ja auch nicht sagen, er ist krank, ich fütter mal einfach nicht...ich hab immer gesagt als RB ist es an diesen Tagen ihr eigenes Pferd, dazu gehört dann auch mal auf reiten zu verzichten, wenn es wegen Krankheit oder Wetter nicht möglich ist.

War aber für meine RB nie ein Problem, ich hatte die weltbeste RB für meinen Dicken.

Wir haben ihn beide unheimllich lieb gehabt.

Ich habe damals "Alle" Kosten rund ums Pferd auf ein Jahr zusammengerechnet, inkl. bei mir pro Sommer ne Ekzemerdecke, Hautöl, Schmied, Wurmkuren, Impfungen, Futter, Stallmiete, Reitvingette, Versicherungen ect., da fällt ja einiges an, und diese Summe dann auf 8 Tage/Monat berechnet.

LG Daniela

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catweazle04

Ich finde es ziemlich komisch das man dafür das der Besitzer keine Zeit oder was auch immer hat noch bezahlen soll.

Ich bin auch Reitbeteilung, ich muss alles machen was anfällt.

Aber dafür bezahlen, das die Besitzerin nicht genug Zeit hat ihr Pferd zu bewegen, nein sorry.

Wenn man ein Pferd möchte, muss man mit den Kosten leben, oder sie sich vorher überlegen.

Allerding muss ich auch zurück stecken, an den Tagen wo sie ihn bewegt.

Ich kümmere mich auch um ihm wenn er nicht geritten werden kann, das gehört dazu.

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Marlies27

Wieviel zahlt eure Reitbeteiligung?

Wieviele Tage reitet sie dafür?

(Ich würde gerne 45 € für 2 Tage bzw. 90 € für 4 Tage die Woche im Monat nehmen)

Ich selbst nehme 50 € für 2 Tage.

Ich finde das nicht zuviel, wenn man bedenkt das man als Pferdebesitzer sowohl die komplette Stallmiete als auch noch die Kosten für den Schmied und den Tierarzt hat.

Was muss sie tun ausser Reiten / Pferdepflege (Stallarbeit)?

(Bei mir: Im Winter Box ausmisten im Sommer ca. 2 mal im Monat die Koppel abäppeln)

Da ich mein Pferd in Vollpension stehen habe erwarte ich das sie mein Pferd gut behandelt, pflegt und mit Verstand reitet.

Was hat sie für möglichkeiten auf dem Hof (Halle etc.)?

(Bei uns: Zwei Hallen, 20x60m Aussenreitplatz, Springplatz, Round Pen, Führanlage, Ausreitgelände allerdings nicht sooo toll)

Bei uns hat sie eine Innen- und eine Außenhalle, einen Springplatz, einen Dressurplatz, eine Führanlage. Ausreitgebiet ist vorhanden, aber da kenne ich mich nicht so gut aus.

Was erwartet ihr ausserdem von einer Reitbeteiligung?

(Ich erwarte: Das sie auch im Krankheitsfall des Pferdes sich weiter um das Pferd kümmert und auch weiter zahlt, das sie einmal in der Woche am Unterricht teilnimmt, das sie super zuverlässig ist und wenn sie nicht kann immer absagt, natürlich verantwortungsbewußtes Umgehen mit meinem Pferd)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44389&goto=844349

Da habe ich die gleichen Erwartungen wie Du.

@DieAnne

Wenn Du die 45 € im Monat sparst hast Du im Jahr 540 € gespart. Dagegen halte mal den monatlichen Wert, den Du als Pferdebesitzer monatlich aufwenden musst.

Bei uns: 220 € für die Stallmiete, ca. 10 € für den Schmied (mein Pferd geht barfuss, ansonsten wären es ca. 40 €) und ca. 50 € für den Tierarzt. Diese Kosten habe ich monatlich. Dazu kommt noch die Haftpflichtversicherung inkl. Weiderisiko und Fremdreiterrisiko.

Kosten: Reitbeteiligung 45 €; Pferdebesitzer: 235 €.

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nun, den Preis finde ich mit Halle günstig. Preismindernd ist da nur das Abmisten.

Kommt eben auch drauf an, ob du in einer teuren oder billigen Gegend wohnst.

Wichtig ist mir, die Zeit frei einteilen zu können. Also wenn es mal nicht klappt, dass ich auch am anderen Tag kommen kann.

Im Krankheitsfall weiterzahlen würde ich nicht (denn ich bin eine Reitbeteiligung, nicht mehr und nicht weniger; ich entscheide und bestimme nichts, denn das Pferd gehört mir nicht), allerdings würde ich weiter abmisten und ggfs. pflegen.

Wichtig ist mir auch, was ich alles darf oder nicht darf.

Da war es mir wichtig, bei Ausritt nicht auf die Uhr zu sehen, auch alleine auszureiten (zwecks Abhängigkeit).

Kommt eben drauf an, was du erwartest und bietest.

Im Stall aushängen bringt wenig. Ihr habt doch bestimmt ein kostenlosen Anzeigenblatt wie www.quoka.de. Da hab ich meine gesucht und gefunden.

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