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Jetzt ist Peggys Zeit wohl bald gekommen :-(


Melbie

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Oh Nein!

Das tut mir so leid für Dich und Peggy... :(

So wie die anderen kann ich leider nichts weiter tun als Dir viel Kraft für die kommende Zeit zu wünschen. Genieße sie und behalte sie als einen besonders schönen Teil Deines Lebens in Erinnerung.

Die anderen Hunde würde ich ihr nicht "wegnehmen". Sie gehören doch genauso zur Familie wie Peggy selbst und Du. Ich denke sie werden ihr fehlen wenn sie auf einmal weg wären.

Gib doch auch Deinen anderen Hunden die Chance die letzte Zeit mit Peggy zu genießen. Ich kann mir vorstellen Deine Hunde und vor allem Peggy würden es sich so wünschen.

Alles, alles liebe und Gute! :kuss:

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Pebbles07

Das tut mir so leid :( Ich wünsche euch ganz viel K´raft und drücke die Daumen das ihr doch noch viel Zeit haben werdet

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Ich denk es wird nicht mehr so arg lange dauern,die Metastase ist innerhalb einer Woche aufgetaucht und vom kleinen Pickel in 5 Tagen zum sichtbaren Tumor gewachsen.Da wird mit OP nichts mehr zu machen sein.Ich möcht ihr das auch nicht antun,sie soll jetzt leben und nicht mehr von Arzt zu Arzt.Ich bereue schon die OP am Mittwoch.Die Zeit hätten wir sinnvoller nutzen können,mit Sachen die ihr Spass machen.

Dieser sch...Krebs.Ich weiss nicht,aber ich muss mich immer nochsammeln und dann hoffe ich,das Peggy mich lenken wird und mir zeigen wird was sie möchte und vor allem wann.

Da hat dieses blöde Teil gesessen.

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Hallo Melbie,

das tut mir wahnsinnig leid. Wie Du weißt habe ich ja im Sommer ganz fest

die Daumen für die kleine Kämpferin und für Dich gedrückt. Nun bleibt mir wohl nur noch,

der kleinen Maus und Dir viel Kraft zu wünschen und die Zeit die bleibt so intesiv wie

möglich zu nutzen.

Fühl Dich :knuddel

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Ja,danke Anja.

Wenn ich sie dann bestatten möchte,muss ich mich denn schon früher mit denen in Verbindung setzten?Ich weiss nicht ob ich das schaffe.Aber sie ist zu gross um sie selbst zu beerdigen.Möchte aber auf keinen Fall Tierkörperbeseitigung.Ne Urne oder so mit Foto von ihr.Wisst ihr wer so etwas macht.

Eigentlich möcht ich mich mit so etwas gar nicht befassen aber hinterher ist wohl auch zu spät?!

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Hallo Melbie,

ich musste dieses Jahr leider zwei Hunde über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Es ist immer sehr schwer, wenn man ein geliebtes Familienmitglied verliert. Es gibt keine Worte die dies etwas erleichtern könnten, aber leider gehört dies zu der Tierhaltung dazu.

Wir haben die Hunde im Garten begraben, wenn das nicht möglich gewesen wäre hätte ich sie verbrennen lassen. Hier z. B. http://www.anubis-tierbestattungen.de/ .

Mitfühlende Grüße

Ute

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daani1983

Verwöhn ich sie nach Strich und Faden und gib die anderen beiden in Pflege,oder ist es besser sie sind auch hier.

Am einfachsten für den Hund ist es wenn der Alltag so weiter geht wie bisher. Hunde brauchen Regelmäßigkeiten. Genieß die Zeit mit ihr, aber versuch sie nicht sonderlich hervorzuheben. Sei stark - für sie. Ich weiß was Du durchmachst und dass es sehr schwer ist. Ich muss grad mit Dir weinen weil mich das alles so sehr an meinen alten Rüden erinnert. Wie gesagt - sei stark - für sie und für die anderen.

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Wie geht es euch denn heute?

So weit ganz gut.Ich kann es nur immer noch nicht glauben.Der Haupttumor sitzt in der Leber.

Lebertumoren wachsen wohl sehr schnell und streuen viel.

Peggy geht es erstaunlicherweise trotzdem noch gut.Sie ist fit und wir machen auch immer noch Sport.Um so schwerer fällt es mir aber auch zu glauben,bzw.endlich zu realisieren das sie so krank ist.

Versuch stark zu sein,am Tage gelingt das auch ganz gut.Schlimm ist es immer abends,wenn es ruhiger wird und wir zu Bett gehen.Da bin ich viel am Grübeln und Weinen.Ich bewundere dabei Peggy,sie ist so stark.Sie kommt an mein Bett und tröstet mich.Zur Zeit ist es wohl noch so,mein Hund ist stärker als ich.Aber ich hoffe für uns,das wir noch so viel Zeit bekommen,bis ich in diese neue Aufgabe reingewachsen bin.So das ich Peggy stützen kann und ihr einen würdevollen Abschied schenken kann.Das hat sie verdient,mein kleiner Kullerkeks.

LG Melbie

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