Olly 18. November 2009 Autor Teilen 18. November 2009 Ja das nenne ich mal eine Antwort. Danke vielmals dafür und dieser angebliche ehemalige TH Mitarbeiter sollte acht geben das er mir nicht auf dem Trainingsweg begegnet da es sein könnte das ich ihn bis zum Bauchnabel ainbuddele dann kann er seine Grabpflege selber machen. Ich habe mir wirklich einen Kopf um dieses Thema gemacht weil ich nicht darauf klarkomme das Tiere einfach umgebracht werden. Bitte noch eine Frage die eine Vermitlung erleichtern würde. Ich sehe die Hunde die zu meiner " Bestie" ;-) passen meist in 500-1000km Entfernung. Gibt es eine Möglichkeit einen Hund aus zb. Bayern hier nach Lübeck zu bekommen und die Vorkontrolle oder was weiss ich von einem hier bestehenden TH machen zu lassen? Link zu diesem Kommentar
laraderdackel 18. November 2009 Teilen 18. November 2009 Hallo also bei uns reicht es wenn der behandelnde Tierarzt einen kleinen Text schreibt das der Vorherige Mitbewohner gut behandelt wurde, es gibt aber auch die Möglichkeit das der ansässige Tierschutz bei dir die Kontrolle macht und quasi sein Ok an das Zuständige Tierheim leitet. Mit dem bringen ist immer so eine Sache einige Tierheime machens ander nicht, das kommt leider immer auf den Mitarbeiter an. Du müsstest das mit dem abgebenden Tierheim klären, wir sind ja auch nur Menschen LG Melanie Link zu diesem Kommentar
meckisteam 18. November 2009 Teilen 18. November 2009 Moin,Ich habe auch gelesen das TH für jedes Tier vom Staat einen Betrag X bekommen. Und kann es nicht sein das mit absicht die TH voll gehalten werden weil der Staat sonst auf die Idee kommen könnte das TH zu schließen ( Förderungen zu streichen)? Denn genau das würden TH Betreiber oder Verwalter doch sicher vermeiden wollen. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44434&goto=846093 Direkt staatlich finanzierten Tierschutz gibt es soweit mir bekannt ist in Deutschland nicht. Die Tierheime werden (soweit sie überhaupt solche Zuschüsse bekommen) von den Städten und Gemeinden bezuschusst. Sicher, ein Teil dieses Geldes bekommen die Gemeinden vom Staat. Aber diese staatlichen Gelder sind nicht zweckgebunden und dienen der allgemeinen Gemeindefinanzierung. Bei den meisten Tierheimen dürften diese städtischen Gelder nur noch einen kleinen Teil des Finanzplans ausmachen. In Zeiten wo immer mehr Gemeinden pleite sind wird natürlich als erstes bei denen gespart die sich nicht wehren können. Den größten Teil des benötigten Geldes bekommen die Tierheime aus Spenden, Sponsoring oder auch dadurch das ihnen etwas vererbt wird. VG, Holger Link zu diesem Kommentar
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