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"Angst"-Probleme


Angel82

Empfohlene Beiträge

daani1983

Ich habe auch eine Nothündin aus Spanien bekommen, die anfangs auch sehr ängstlich und scheu war. Bei uns hat sich das mit der Zeit von selbst gegeben, allerdings habe ich hier aber auch noch eine Hündin die vor nichts Angst hat und Alina so sehr geholfen hat denke ich.

Ich würde zu einer Tierheilpraktikerin gehen und für die Maus eine BachblütenMischung zusammenstellen lassen. Das ersetzt das Training nicht, führt aber vielleicht dazu dass sie ein wenig ausgeglichener wirkt.

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ja ich glaube auch sich eine hunde schule oder hundetrainer zuerkundigen,ses hilft bestimmt eher weil bachblüten sind gut nur für den momentlang aber nicht auf dauer,

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Ich würde erst mal die Blutwerte auf eine Schildrüsenunterfunktion kontrolieren und mir dann über weitere Massnahmen Gedanken machen. SDU Hunde können sehr ängstlich sein oder agressiv werden. Bei meiner ist es eine Agression aus Unsicherheit, die mit der Behandlung viel viel besser geworden ist.

Wie Iris schon gesagt hat, LaKoKo kann dir bei einem solchen Hund auch weiterhelfen.

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Sie ist nicht angstaggressiv sondern dann halt zurückhaltend....versucht sich schnellst möglich aus ihrer Angstlage zu befreien....(würde wegrennen wenn man sie ließe...)sie geht aber mittlerweile überall mit vorbei....anfangs hat sie sich dann versucht aus dem Halsband zu befreien....jetzt hängt sie halt in der Leine.... :)

Wenn sie sie etwas sehr bedrohlich findet, z.B.Angst hat im Dunkeln bei lauten aggressiven Gesprächen, wufft sie einmal.....aber ehr selten...

Ich habe immer das Gefühl, das sie alles was ihr gefährlich werden könnte, meidet...

Wenn ich mit ihr nämlich am Rhein spazieren gehe, lässt sie sich auch von anderen Hundebesitzern streicheln ohne ängstlich zu wirken...(man sieht ihre Stimmung sehr gut an der Rute )

In die Hundeschule gehe ich ja, aber da diese auf dem Platz ist (und sie sich da sicher fühlt) verhält sie sich völlig angstfrei...ich bräuchte halt jemanden hier "vorort"....

Wegen nem Blutbild+SD Werten werde ich mal mit meiner Tierärztin sprechen.

Was ist den Lakoko?! Hab ich noch nie gehört.... ;)

Lieben Gruß

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Mit Bachblüten u.ä. kenne ich mich nicht aus, aber ein Versuch wäre es wert. Mit dem Training solltest du so fortfahren wie bisher - einfach ignorieren und weitergehen. Bei Pferden macht man gerne den Fehler, Angstauslösern zu seht Aufmerksamkeit zu schenken anstatt forsch weiterzureiten. So nach dem Motto: Wenn Frauchen mir das so gründlich zeigt muss was ja was Schreckliches dran sein.

Mit unserem Hund und den Pferden fahre ich am besten, ruhig und gelassen weiterzugehen anstatt Aufhebens zu machen. Manchmal auch unter Einsatz von Leckerchen, wenn das Vorbeigehen klappt.

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hm ich habe einen hundetrainer für zu hause der kommt und begleitet uns teilweise und sieht dann natürlich die problemzone,mein hundi hat so viele probleme,und wir arbeiten uns müsam durch,abens wenn dunkel ist hat er auch angst dann laufe ich eben da wo es schön hell ist und er alles erkennen kann es ist oft total nervig grade da wenn er kaken soll und nicht macht weil er von allem sich ablencken lässt,habe auch so schwerigen fall.gruss gina und bobi

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Einen guten Trainer für zuhause zu finden, ist ja nicht einfach.....vielleicht kennt ja jemand einen..... ;) muß ja dann auch mit Hund und Halter passen.....

Von nur im Hellen laufen halte ich nichts, da muß sie durch......außerdem sind die Ängste dort nicht schimmer als tagsüber (-> mit im Dunkeln, war nur ein Beispiel....)

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Angst im Dunkeln kenn ich auch - oft hat mir da eine Taschenlampe geholfen. Manchmal vergesse ich die aber, und dann bleibt nur den Hund zu motivieren. Auf dem Land ist es nachts dunkel wie im Bärenar***, von daher weiss ich es sehr zu schätzen, wenn Dasty dann trotzdem mitkommt. Das wird auch immer besser, ich denke die Übung macht's.

Edit: Das mit der Übung und der Zeit trifft m.E. auf fast alle Situationen zu. Soo lange hast du den Hund ja noch nicht, da braucht es auch Vertrauen und Zutrauen - was ja in beide Richtungen geht.

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