Kira-Gini 24. November 2009 Teilen 24. November 2009 wir wünschen Euch auch alles Gute!!! Drücken alle Daumen und Pfoten!!! Immerhin 10 Stück - das muss klappen! ;-) Link zu diesem Kommentar
Audrey II 24. November 2009 Teilen 24. November 2009 ....also ich denke, es geht hier nicht um das Für und Wider bestimmter Futtersorten, sondern um das "warum kein Getreide füttern bei Gelenkerkrankungen"....und es ist immer besser sich selbst zu informieren, als den Werbeversprechen der Hersteller zu glauben Soweit ich mich informieren konnte, begünstigt eine auf Getreidebasis hergestellte Ernährung die Knorpeldegeneration und entzündliche Prozesse.....bei Gelenkerkrankungen also nicht empfehlenswert! Ich würde auch auf glutenfreies Getreide achten bzw. nur "Pseudo-Getreide" füttern, wie Amaranth, Quinoa, Buchweizen. Glutenfrei sind auch Wildreis, Kartoffeln, Gemüse, Hülsenfrüchte, Mais, Soja und Hirse. Ich persönlich wäre bei Trockenfutter auf Mais - oder Sojabasis aber vorsichtig, die Quellen sind mir zu undurchsichtig ( genmanipuliert, aus China oder sonst wo her) Übrigens......meine Ashley mag auch keinen Hirsebrei! Er klebt ihr zu sehr an der Schnauze Aber Hirseflocken unter das Futter gemischt, funktioniert! LG Link zu diesem Kommentar
Noire 24. November 2009 Teilen 24. November 2009 *mal was in die Runde werf* Ich hab irgendwo beim Querlesen mal aufgeschnappt, dass Vollkornreis für Gelenkerkrankungen auch ganz gut sein soll, weil glutenfrei (Arden Grange prangt das wohl an deren Futter so an) bzw. das Vollkorngetreide ohnehin für Arthrosehunde/menschen/egal was okay sein soll. Kann dazu jemand was sagen? Link zu diesem Kommentar
Gast 24. November 2009 Teilen 24. November 2009 Sehr interessante Antworten, danke! Das mit dem weißen und roten Fleisch hatte ich bis dato auch noch nicht gehört, auch interessant. LG Elke Link zu diesem Kommentar
Noire 30. November 2009 Teilen 30. November 2009 Ich schubse mal Würde mich wirklich interessieren, ob jemand im Thema Vollkorn eine Antwort weiß Link zu diesem Kommentar
Kira-Gini 1. Dezember 2009 Teilen 1. Dezember 2009 Also, nachdem ich meine weiße Schäferhündin jetzt durch das barfen (Getreidefrei) wirklich soweit habe, daß Sie sie beim Pinkeln wirklich wieder ganz runter setzt und sogar ins Auto springt (wenn ich nicht schnell genug bin) werde ich das Getreide weg lassen. Ich hab jetzt allerdings mal ein wenig Hirse geholt weil das auch gut sein soll. Hab ich hier im Forum bekommen die Info :-) - Ich bin einfach nur froh das sie schmerzfrei ist und das OHNE Medis! Hätte nie gedacht, daß 3 Monate Barf das bewirken können. Aber sonst haben wir zu dieser Jahreszeit (kalt,nass) eher mehr Probleme gehabt. Ich freu mich so. ;-) Link zu diesem Kommentar
mezzo 1. Dezember 2009 Teilen 1. Dezember 2009 Es wird ja immer geschrieben daß man einen Hund der an irgendwelchen Erkrankungen der Gelenke leidet getreidefrei füttern sollte. Es würde mich mal interessieren ob es da irgendwelche Studien zu gibt. Ist es erwiesen daß Getreide im Futter Erkrankungen der Gelenke verschlimmert? Gibt es evtl. aussagekräftige Berichte dazu? Habe im Netz noch nichts gefunden. LG Elke http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44880&goto=855162 Ich habe intensiv recherchiert und auch nichts gefunden - es kann sich also sehr wohl um eine reine Vermutung handeln, die durch ständige Wiederholung in Foren, usw. mittlerweile den status einer "Tatsache" erhalten hat - eine altbewährte Propagandamethode. Komisch ist ja auch, dass den Hunden früher das Getreide offenbar nix ausgemacht hat, oder waren die damals noch kränker als heute? Link zu diesem Kommentar
mezzo 1. Dezember 2009 Teilen 1. Dezember 2009 *mal was in die Runde werf*Ich hab irgendwo beim Querlesen mal aufgeschnappt, dass Vollkornreis für Gelenkerkrankungen auch ganz gut sein soll, weil glutenfrei (Arden Grange prangt das wohl an deren Futter so an) bzw. das Vollkorngetreide ohnehin für Arthrosehunde/menschen/egal was okay sein soll. Kann dazu jemand was sagen?http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44880&goto=855833 Ich glaube, da werden einfach fröhlich aktuelle Modetrends der gesunden Ernährung in die Gerüchteküche geworfen.... Im Vollkorngetreide ist alles drin, was im ausgemahlenen Getreide auch drin ist, bzw. noch einige zusätzliche Dinge dazu. Sind also Dinge im Weissmehl, die bei Gelenkerkrankungen schädlich sind, so sind die auch im Vollkorn drin. Link zu diesem Kommentar
Kira-Gini 2. Dezember 2009 Teilen 2. Dezember 2009 Also, ich habe in meinen BARF Büchern noch einmal nachgeschlagen und möchte gerne folgende Punkte zitieren! "Naturaldogfood" Entzündliche Gelenkserkrankungen: (Arthrose,ED,HD...) *auf Getreide verzichten, da Getreide Entzündungen nährt *Glutenfreies Getreide darf verfüttert werden *Keine Kartoffeln füttern, da diese zuviel Stärke enthalten *Keine Nachtschattengewächse füttern *Vitamin C in Form von Hagebuttenpulver beifüttern *Ingwer füttern = schmerzlindernd *Grünlippmuschelpulver beifüttern = gut für die Gelenke des Hundes *Viel Knorpel füttern, z.B. Luftröhre *MSM beifüttern, wirkt schmerzlindern, entzündungshemmend, wirkt als Antioxidant *Vitamin E ergänzen, z.B. mit Weizenkeimöl oder Präparate aus der Apotheke verwenden, versorgt den Körper mit Antioxidantien *Kieselgur beifüttern, für die Versorgung mnit Kieselsäure *Teufelkralle beifüttern, wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd "B.A.R.F" Getreide - ja oder nein? Wieso enthalten die meisten B.A.R.F-Futterpläne kein oder wenig Getreide, wo es doch im Fertigfutter immer enthalten ist? Getreide gehört eigentlich nicht zur Hundeernährung dazu - Caniden, zu denen unsere Stubenwölfe gehören, sind Beutefresser, die ein ganzes Beutetier mitsamt Mageninhalt und vielen Knochen- und Knorpelteilen vol verwerten können. Der Mageninhalt der Beutetiere, vorverdaute Gröser, Kräuter, Früchte etc. ist eine ideale Vitamin- und Mineralstoffquelle. Getreide in Fertigfutter seind reine Billigfüllmittel. Der Hund wird satt, der Mensch ist zufrieden. Ganz abgesehen davon ist Getreide sehr schwer verdaulich für den Hundemagen und die Aufbewahrungszeit im Magen liegt weit über der von Fleisch und Gemüse (wenn püriert). Dies kann zu Blähungen, Völlegefühl bis hin zur Begünstigung einer Magendrehung führen. Auch ist Getreide ein sehr häufiger Auslöser für Allergien, außerdem können Kohlehydrate im Körper zu Glukosen umgewandelt werden, die ihrerseits Arthrose, Krebszellen und ihr Wachstum begünstigen. Deshalb gerade auch bei älteren Hunden nach Möglichkeit eher darauf verzichten. So, und da ich mich für das Getreidefreie barfen entschieden habe und sehe welche Erfolge ich bei meiner 10-jährigen Schäferhündin mit Arthrose und Spondylose erziehlt habe kann ich für meinen Teil nur empfelen... lass das Getreide raus. Wir hatten schon lange nicht mehr so einen bewegungsfreudigen Herbst/Winter! :-) Liebe Grüße Link zu diesem Kommentar
Kira-Gini 2. Dezember 2009 Teilen 2. Dezember 2009 Es wird ja immer geschrieben daß man einen Hund der an irgendwelchen Erkrankungen der Gelenke leidet getreidefrei füttern sollte. Es würde mich mal interessieren ob es da irgendwelche Studien zu gibt. Ist es erwiesen daß Getreide im Futter Erkrankungen der Gelenke verschlimmert? Gibt es evtl. aussagekräftige Berichte dazu? Habe im Netz noch nichts gefunden. LG Elke http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44880&goto=855162 Ich habe intensiv recherchiert und auch nichts gefunden - es kann sich also sehr wohl um eine reine Vermutung handeln' die durch ständige Wiederholung in Foren, usw. mittlerweile den status einer "Tatsache" erhalten hat - eine altbewährte Propagandamethode. Komisch ist ja auch, dass den Hunden früher das Getreide offenbar nix ausgemacht hat, oder waren die damals noch kränker als heute?http://www.polar-chat.de/topic.php?id=44880&goto=865852" die wurden aber meist auch nicht so alt wie die Hunde heute. Und sie haben eher Reste vom Kochen (zubereiten) bekommen. Hab gerade zu meiner Mutti gesagt, daß Sie damals eigentlich schon gebarft hat denn wir haben bei uns auf dem Hof selber geschlachtet und die Hunde waren immer ganz vorne in erster Reihe! :-) Link zu diesem Kommentar
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