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Inzestverpaarung! (Mutter-Sohn)


celinsky

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Wenn du Pech hast, bekommst du genau den Welpen, bei dem so etwas auftritt. Die Genmischung erfolgt pro Welpen und hat auch jeweils ein anderes Ergebnis.

Aber wie schon geschrieben wurde, man kann dich nur auf die Risiken hinweisen, entscheiden mußt du.

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aussieleonie

Meine Leonie ist ja auch bei einem "Unfall" entstanden und unter schlechten Bedingungen auf gezogen worden.

Damals wusste ich es nicht besser und habe sie trotzdem gekauft.

Und natürlich bereue ich es nicht. Sie ist das Beste was mir passieren konnte.

Dennoch würde ich heute keinen Vermehrer mehr unterstützen.

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Alexandra

Ich kann nur noch einmal schreiben, bevor du diesen Hund nimmst hole dir einen aus dem Tierheim, du unterstützt nur einen Vermehrer.

Ich finde es Klasse das du dich hier angemeldet hast, und dies auch ehrlich schreibst das zeigt du machst dir Gedanken! :)

Ich möchte das es möglich ist diesen 2Vermehrern" einen Riegel vorzuschieben!

Auch wenn du dafür ein bisschen leiden musst, denke an die Hündin an ihr Leid, und daran das sie nur dazu da ist Welpen zu werfen.

Wenn du von diesem Wurf einen nimmst, wird sie wieder belegt.

Wenn du Herz, Verstand und Verantwortungsbewusstsein hast tust du es nicht. :) Und ich gehe davon aus das du das hast!

Ich weiss wie schwer dies ist, aber du machst dir Gedanken.

Lass mich helfen, und versuchen den richtigen Weg zu zeigen!

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Eine Inzestverpaarung muss nicht unbedingt etwas negatives sein. Ursprünglich wurden alle Rassen auf diese Art und Weise "kreiert".

Der Nachteil an so einer Verpaarung können Erbkrankheiten sein, von denen BEIDE Träger, aber bei keinem ausgebrochen sind wie z.B. PRA, Patella-Luxation, HD, ED usw.

Sind beide Elternteile gesund sind auch die Welpen gesund.

Allerdinge kann ich mir nicht vorstellen, dass bei den Eltern eine DNA-Untersuchung gemacht wurde. Denn nur so kann man feststellen, ob sie Träger verschiedenster Erbkrankheiten sind.

Eine Inzestverpaarung ist von unserem Verband nur indirekt verboten. Man braucht eine Genehmigung und sehr driftige Gründe um diese zu bekommen. In der Regel werden solche Anträge abgelehnt. Macht man trotzdem eine Inzestverpaarung kann das zum Zuchtausschluss führen.

Was erlaubt ist ist die Inzuchtverpaarung oder auch Linienzuchverpaarung. Die sind dann mind. 3. Grades miteinander verwandt.

Ab 2010 wird bei uns im Verband eine DNA-Untersuchung verlangt. Bei vielen anderen Verbänden ist das schon lange erforderlich.

Also überleg dir gut, ob du wirklich einen Hund aus einer solchen Verpaarung haben möchtest.

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Alexandra

Das stimmt, aber du kannst von dir behaupten das du einen Vermehrer nicht unterstützt hast!

Und das ist etwas das absolute Achtung verdient.

Und darauf kannst du Megastolz sein. :)

Geh mal ins Tierheim, oder auf Hundenotseiten da bekommst du sogar rassehunde!

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Und wenn ich ihn nicht nehme tut es jemand anderes!!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=45097&goto=860011

Du hast doch deine Entscheidung schon getroffen.

Warum fragst dann hier noch? ;)

Ich denke jedes weitere Wort ist hier überflüssig. :(

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Habe ja schon seit längerem sämtliche Seiten beobachtet. Wirklich. Das Problem ist auch, daß wir schon einen kleinen Hund haben, also muß es auch passen, Größentechnisch und vom Verhalten.

Das ist alles gar nicht so einfach. Und da ich die anderen beiden Hunde halt gut kenne war ich besonders auf diesen Welpen so scharf!

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Meine Leonie ist ja auch bei einem "Unfall" entstanden und unter schlechten Bedingungen auf gezogen worden.

Damals wusste ich es nicht besser und habe sie trotzdem gekauft.

Und natürlich bereue ich es nicht. Sie ist das Beste was mir passieren konnte.

Dennoch würde ich heute keinen Vermehrer mehr unterstützen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=45097&goto=859994

Geht mir genauso. :Oo

Und @celinsky:

Ich kann dich einerseits schon verstehen. Wenn man den Welpen erstmal gesehen hat, ist es eigentlich eh zu spät für den Verstand und die Vernunft, aber ich würd's nicht tun. Was ist, wenn dein Welpe wirklich Auffälligkeiten zeigt? Und von den anderen würde ich nicht ausgehen. Zumal die vorherigen Würfe eh durch eine andere Verpaarung stattgefunden haben und bei jedem einzelnen Welpen quasi die Würfel neu gemischt werden. Davon abgesehen kann sich das auch erst im fortgeschrittenen Alter zeigen... Und dann hättest du 5, 6 Jahre einen toollen Hund, der von heut auf morgen tot umkippt oder so... Nee... Und wie gesagt, du unterstützt dadurch die Vermehrerin...

Darf ich mal fragen, was sie für den Welpen haben will? Und was sie dafür "bietet"?

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