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Hilfe! Neron erbricht immer im Bus/U-Bahn/Strassenbahn!


Smartie

Empfohlene Beiträge

Abend zusammen,

oh gott wie soll ich anfangen, bin langsam am verzweifeln. :(

Immer wenn ich mit Neron im Bus/u-bahn/ strassebahn etc bin, übergibt er sich.

Ich hatte noch nie solche probleme mit ihm. Bin immer mit ihm die selbe strecke mitm bus zum hundefutter kaufen gefahren. Hab ihn jetzt seid Januar 09. Es fing einmal so an das ich ihm futter gab und gleich nach 1 std ca wieder wo hin gefahren bin, und auf einmal übergab er sich im Bus.

Ich dachte zuerst eig, ok, es lag bestimmt nur daran das er es nicht richtig verdaut hat, doch jetzt passiert es immer wieder!?

Letztens ging ich am abend mit meiner mum wohin, er hatte anscheinend das Futter schon verdaut. Wir waren in der U-bahn, soweit alles gut.

Er hat es gott sei dank geschafft! Aber man merkte er war kurz davor, er hat dann am ende nur bisschen wasser ausgespuckt, war nicht viel.

Es fängt immer so an das er zuerst hächelt, dann bildet sich langsam ein See mit seiner sabber und dann fängt's an, er erbricht und ihm gehts richtig schlecht.

Ich versuch immer an der Tür zustehen, damit er wieder luft schnappen kann.

Aber es kann doch nicht so weiter gehen? was ist denn los?

Ich hatte wie gesagt noch nie solche probleme. Er war immer ganz normal, egal ob ich mit u-bahn, bus etc gefahren bin. Er war ganz brav..

Es kann doch nicht so weitergehen, ich würd ihn wirklich gern wieder irgentwo mitnehmen, er kann doch nicht immer zuhause sitzen etc..

Er ist jetzt 3, wird januar 2010 4 jahre alt.

Biiiitte sagt mir was los ist. Muss ich zum TA?

Lg linda!

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Dein Hund leidet unter Reisekrankheit.

Anton hat das am Anfang beim Autofahren gemacht. Es hat ungefähr ein dreiviertel Jahr mit allen möglichen Maßnahmen - von denen ich mir nicht sicher bin, ob sie überhaupt etwas bewirkt haben - gedauert, bis er nicht mehr gekotzt hat.

Danach hat er noch einmal mindestens denselben Zeitraum lang gestresshechelt. Inzwischen schaut er nur noch unglücklich und bewegt sich die ganze Zeit keinen Zentimeter.

Meine Erfahrung kurz zusammengefasst: Es hilft nur Geduld und langsame Gewöhnung. Im ÖPNV natürlich ein bisschen schlecht umzusetzen.

Ich würde ganz langsam mit ganz kurzen Strecken anfangen und am Ende immer etwas Schönes machen.

Und vielleicht sollte seit dem letzten Füttern am Anfang mindestens 12 Stunden vergangen sein. Könnte helfen.

Manchmal hilft es souveräne Hunde mitfahren zu lassen. Anton hat's allerdings nicht beeindruckt.

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Hallo Txori!

danke für denn tipp.

Werde ich auf jeden fall mal versuchen.

Es ist immer so das ich ihm das Futter verdauen lasse, aber man sieht ihn an, wie schlecht es ihm geht, früher war er viiel ruhiger und entspannter.

Aber denkst du / ihr ein Tierarztbesuch wäre nötig? oder ist es "normal"?!

Lg

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