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Territorialverhalten


Tröte

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Bärenkind

Öhm... so territorial fand ich den Spike gar nicht, Andrea. Eher unsicher. Denke, dass er in dem Zimmer seinen Napfständer, seine Decke oder seine Ruhe verteidigt hat.

Du warst nicht da, er hatte keinen Raum, um zu kommunizieren, und dann kommt da jemand völlig fremdes rein... für mich völlig logisch, dass er so reagiert. Wie oft hatte er denn schon eine solche Situation? Wäre das draußen im großen Raum gewesen, da hätte er vermutlich keinen Piep gesagt.

Draußen fand ich ihn NULL territorial, und das hätte er auch sein müssen, wenn er so veranlagt ist.

Denke, dass Du nicht das nächste Problem suchen solltest, wo keins ist. Du hast nun grad gemerkt, dass die anderen Probleme quasi hausgemacht sind, dass Du einen tollen Hund hast, der kommunizieren kann und will, wenn man ihn denn lässt.

LG Anja

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ponfreund
Ich hab in entspannten Situationen immer ist OK gesagt - beim Füttern, beim Massieren (gegen ihre Rückenschmerzen), beim Kuscheln etc. und irgendwann war es so drin, dass ich es auch in Stresssituationen sagen konnte, sie entspannteres Verhalten gezeigt hat, was ich dann belohnen kann. Aber das geht auch nur, wenn sie nicht schon auf 180 ist.

Achso: statt ist Ok kannst du auch ein Geräusch wie zzzzzz oder so machen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46265&goto=885738

OT

Kennst du Dr. Ute Blaschke-Berthold?

Das hört sich sehr nach ihrer konditionierten Entspannung an.

LG

Claudia

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Christina

Und du hast hinter ihm gesessen, soweit ich weiß und dich "klein" gemacht...

Und Nelly ist ja auch ein echter Schisser...

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Sunny1288

Andrea du hast dich in dem Moment entspannt und warst einfach nicht bereit für den Job. Spike hast du also den Aufpasser-job überlassen.

Er war vor dir und hatte somit die Aufgabe alles zu schützen.

Da gehörst du, die Decke, der Futterständer und alles andere von ihm dazu.

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Wenn ich so darüber nach denke, stimmt.

Als Danu ins Zimmer kam stand ich neben ihm.

Das war wohl der große Unterschied.

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