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Würde es ausreichen, den Leithund zu vertreiben, wenn ein Rudel auf mich und meine Hunde trifft?


Fiona01

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Hehehe,

wir meinen ja eh beide dasselbe:

Pepper (Terrier-Mops) war ziemlich früh Einzelhund und auch viel ohne Mensch

--> Pepper = Futtergeier (ist heut kontrollierbar, mit Maniya ist das ok)

Maniya (Miniature Australian Shepherd) ist im elterlichen Verband aufgewachsen und hat da mit allen zusammen gefuttert bis sie 9 Wochen alt war

----> Maniya = Genießerin :-) und verzichtet auch gern mal um lieber in den anderen Napf zu gucken.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46322&goto=890960

"kontrollierbar" heisst für mich dass es vorher anscheinend ein "Problem" darstellte? Und "mit Maniya ist das okay" heisst für mich dass Maniya eben als Welpe schon gelernt hat damit (Futterneid) umzugehen. Auch dass sie gerne in andere Näpfe schaut heisst für mich dass sie "weiss was sie tut" und es einfach geniesst zu "klauen". Und dass sie auch mal "verzichtet" heisst für mich dass sie auch teilt. Also eh alles wie ich es auch sage: der "nicht normal" entwickelte Pepper macht(e) "Probleme" und die "normal" entwicklete Maniya nicht!;-) Oder seh ich das falsch?

Noch nen ruhigen Abend!

Joachim
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46322&goto=891029

Richtig!!!! :-)

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@Chubais Maniya wollte die 1. Tage hier gar nicht essen, eben weil sie es gewohnt war (ich kenne sie seit sie 3 Wochen alt ist) mit ihren Geschwistern, Mama, Ziehvater, Tanten... ganz eng zusammen zu essen. Pepper hab ich am Anfang weiter weg gefüttert, weil ich weiss, dass sie da ein Geier ist und so hatten wir ein Futterproblem. Aber kurze Zeit später mit mir als Schiedrichter konnte ich die 2 Nase an Nase füttern und alles war und ist auch heut noch gut - ich muss auch nicht mehr Schiedsrichter spielen.

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@ Diva

Meine ich doch, es geht schon, wenn man will bzw. darauf hin arbeitet. Unabhängig von den Erfahrungen die der Hund vorher gemacht hat.

Schwer wird es, wenn du einen kranken Hund dabei hast, der nicht alles einfach futtern darf. Da kann man eben nicht ohne Kontrolle Futter geben/stehen lassen/satt füttern etc. auch für die Gesunden nicht.

Gruß Iris

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Das stimmt allerdings! Ich kann auch die Katze nicht am Boden füttern, denn der würden sie das Essen auch klauen und da ist Herzmittel drin.

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Hallo,

ja das klingt anders, aber so wie es von Anita oder wem auch immer (eine Signatur ist für mich keine "Unterschrift" sondern nur Zusatzinfo/Werbung) geschrieben wurde impliziert es dass alles was vor 20 Jahren von Trumler geschrieben wurde und heute von Wissenschaftlern geschrieben wird völlig veraltet/unrichtig sei. Und das denke ich nun mal nicht!;-)

Alt teilweise ja, aber deshalb nicht unrichtig, dass sage ich auch nicht.

Allerdings muss ich jetzt davon weg gehen, was Herr Trumler sagt, denn den kenne ich nicht.

Viele Dinge die althergebracht sind, SIND richtig, deswegen auch oft zurück zu den Wurzeln.

Du gehst in Deinem Posting völlig anders an die Sache ran: Du setzt Dich damit auseinander,

Versuch macht kluch :D gehst drauf ein!;-) Du schreibst dass heute Welpen ohne Vater aufwachsen. Nun gut (oder eigentlich: schlecht), aber das heisst doch bitte nicht dass deswegen alles was Trumler in seinem Buch beschrieben hat falsch ist???? Er sagt in einer "normalen" Hundefamilie ist das mit dem Futterneid eben so.

Wieder weg von Trumler --> Ich habe mir deine Videos angeschaut.

Da sehe ich keinen Futterneid und Null Aggression und sogar die Hühner mit den Puschelfüßen kommen noch zum Zug, wenn sie sich geschickt anstellen. ;)

Das widerspricht sich doch nicht mit der Tatsache dass heute gestörte Welpen grossgezogen und verscherbelt werden, oder???

Das Welpen die in der (Hunde-)Familie groß werden ungestört den besseren Start haben, sehe ich genauso.

Was mich echt enttäuscht hat ist die Aussage dass nur weil die "Züchter" heutzutage ihre Hunde schlecht behandeln glaube ich gar nicht mal, jedenfalls bei den verantwortungsvollen.

Vielleicht machen sie sich nur keine Gedanken!?Trumlers Aussagen falsch wären. Denn dem kann ich in keinster Weise zustimmen, das glaube ich einfach nicht! Is auch net plausibel für mich, warum sollte das Verhalten von heutigen Züchtern irgendeine Auswirkung auf die Beobachtungen von früher haben???

Falsch rum, da sollten die heutigen Züchter tatsächlich mal überlegen, ob und was es für die Hunde wert ist, im Familienverband aufzuwachsen und beobachten, also wieder zurück zu den Wurzeln.

Das versteh ich nicht!;-)

Ich auch nicht.

EDIT (falsche Taste gedrückt und da war der Beitrag auch schon irrtümlich abgeschickt): Wegen den wissenschaftlichen Abhandlungen, ich denke die sollen auch keine "Problemlösungen" sein sondern bieten nur Informationen wie was wann und warum beobachtet wurde! Klar, Theorie und Praxis sind 2 paar Schuhe, schon klar! Aber ich denke dass Studien trotzdem einiges an "Licht ins Dunkle" bringen wenn man eine Sache verstehen will.

Natürlich, sie geben ja auch Denkansätze,, wobei auch Studien sich ja immer wieder verändern und nicht starr bleiben.

Ich finde es durchaus hilfreich zu wissen dass eben bei diversen Versuchen festgestellt wurde dass sich Hunde in bestimmten Situationen so oder so verhalten. Das gibt nen Anhaltspunkt um schon mal zu sehen ob ein Verhalten "normal" ist oder eher "die Ausnahme". Und auch werden in Studien meist verschidene Ansätze diskutiert,

Richtig Joachim, es sind Ansätze.

das kann schon helfen wenn man weiss dass manche Dinge bei Hunden eben "so sind weil..." denke ich. Ich sag ja nicht "das ist Gesetz und alle Hunde verhalten sich so", nein, ich sag "es wurde beobachtet dass...", jeder kann dann selber entscheiden ob für ihn die Studie nen Bezug zu seiner Situation/Realität

Wir forschen hier doch auch nach oder?

hat oder nicht. Und wenn ich bei meinem Hund ein Verhalten beobachte und dann lese dass andere Hunde das auch machen, oder eben nicht machen, dann hilft mir das schon. Nur meine Meiung!;-)

Mir hilft es auch.

Noch nen ruhigen Vormittag!

Joachim
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46322&goto=891163

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Hallo,

Wieder weg von Trumler --> Ich habe mir deine Videos angeschaut.

Da sehe ich keinen Futterneid und Null Aggression und sogar die Hühner mit den Puschelfüßen kommen noch zum Zug, wenn sie sich geschickt anstellen. ;)

ja eben!;-) Eben deswegen! Eben WEIL wir es so wie von Trumler beschrieben machen können Unsere Welpen gemeinsam mit den Hühnern fressen ohne sich gegenseitig umzubringen. Eben WEIL wir von Haus aus gemeinsam gefüttert haben - also nicht jeden Welpen mit ner eigenen Schüssel sondern eine riesengrosse Schüssel für alle. Und sowohl der Balu als auch die Wendy haben drauf geachtet dass von den anderen Hunden keiner an das Welpenfutter geht. Ich denke nach wie vor eben WEIL wir sie gemeinsam gefüttert haben - und da raufen die kleinen natürlich schon ums Futter, da "lernen" sie es ja quasi - sind sie nicht futterneidig geworden. Eben WEIL sie gelernt haben dass immer genug Futter da ist auch wenn man es nicht bis zum letzten verteidigt können sie jetzt durch Abwehrschnappen die Hühner und Katzen von ihrem Futter fernhalten OHNE sie zu verletzten. Sie nehmens "lockerer" irgendwie, kanns net besser beschreiben, sorry!;-)

Nochnen friedlichen Mittag!

Joachim

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Gut dann konntest du erfolgreich aus dem Erfahrungspool von Herrn Trumler schöpfen.

Ach und ich versuche aus dem Erfahrungspool der User hier zu schöpfen, die sind nämlich auch nicht schlecht. ;):)

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Eben WEIL sie gelernt haben dass immer genug Futter da ist auch wenn man es nicht bis zum letzten verteidigt können sie jetzt durch Abwehrschnappen die Hühner und Katzen von ihrem Futter fernhalten OHNE sie zu verletzten. Sie nehmens "lockerer"
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46322&goto=891356

Wie schon geschrieben liegt genau darin der Kasus Knaxus für mich, übrigens auch nicht Trumler belesen ;)

Immer genug Futter. Mir wie auch schon geschrieben ist klar das, das nicht immer so möglich ist aus allerlei Gründen. Aber dann muß ich mich auch nicht wundern, wenn ich Futterneid bei meinem Rudel habe oder gegen andere Hunde/Tiere.

Nur ist das weder angeboren noch normal oder muß so sein. Es ist gemacht oft weil Hunde für unglaublich blöde hält ;)

Wissen nicht wann sie satt sind, nicht was und wieviel sie trinken dürfen/sollen, nicht wann sie müde sind etc pp.

Weiah so dumm sind sie nun wirklich nicht ;)

Gruß Iris

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Huhu Iris,

ich habe früher (bei meinen Einzelhunden und bei meinem ersten Pärchen) auch immer Futter angeboten und die haben ihre Fressmenge selber reguliert und hatten die beste Figur in unserer Familie. ;):D

Als dann meine Hündin zu unserem Rüden einzog hatte ich keine Probleme mit Futterneid.

Mein damaliger Rüde hat sie sogar gefüttert, weil sie nicht aus dem Napf fressen wollte (Straßenhund, kannte sie nicht).

Futter, Futterneid oder irgendwas was damit zutun hat war bei unseren Hunden nie ein Problem, auch nicht gegen Fremdhund.

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Bei mir, war es mein erster Hund, der mich auf die Idee gebracht hat. Was ich hier Heute praktiziere ist sozusagen noch sein Erbe und einiges andere auch :)

Benjamin ist seit 12 Jahren tot, aber immer noch ist etwas von ihm da :)

Gruß Iris

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