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Muss ein Hund unbedingt erzogen werden?


Robbynchen

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Für mich ganz klar! Ein Hund MUSS erzogen sein!

Ein nicht erzogener Hund, wird früher oder später versuchen, der Rudelführer zu werden und wird es auch schaffen. Und dann wird es gefährlich. Für den Menschen, für den Hund und für sein Umfeld!

Menschen, die keine Lust, keine Zeit oder keine Ahnung haben, einen Hund zu erziehen, sollten sich mM nach keinen anschaffen.

Unerzogene Hunde sind garantiert nicht nur das Problem von Hund und Herr! Unerzogene Hunde versauen uns doch auch Freiheiten.

Nicht-Hundehalter sind genervt und haben angst. Und diese Gefühle werden sie auch auf "uns" mit erzogenen Hunden übertragen! :wall:

Ich persönlich bekomme ernsthaft schlechte Laune, wenn ein Hund nicht erzogen ist.

Ich habe meine Hündin seit einem halben Jahr (* 20.02.2008). Mit ihr habe ich auch mal das ein oder andere Problem- Arbeite aber mit ihr dran!

Ich wäre übrigens SOFORT für eine Einführung des Hundeführerscheins!

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Robbynchen

Momentmal Leute,

sie kümmert sich sehr wohl um den Kleinen. Mehr als nur Fressen hinstellen.

Es ist auch toll zu sehen, wenn dem Kleinen mal was nicht geheuer ist, wie er dann sofort bei Frauchen zu Flucht sucht.

Ich bin auch der Meinung, daß ein Hund zu mindestens eine Grunderziehung haben sollte. Schon alleine dieses Gebell würd mir persönlich auf den Keks gehen.

Aber es ist nicht so bei dieser Nachbarin, daß man hier gleich von Misshandlung sprechen sollte.

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Meine Meinung. Bei meiner Ma würde das ähnlich aussehen, aber Tierquäler oder sowas : Auf keinen Fall.

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Das behauptet doch auch niemand. Mishandlungen sehen anders aus. Wie Tarniga richtig schrieb, ist auch Zuneigung ein ganz wichtiger Faktor.

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Für mich ganz klar! Ein Hund MUSS erzogen sein!

Ein nicht erzogener Hund, wird früher oder später versuchen, der Rudelführer zu werden und wird es auch schaffen. Und dann wird es gefährlich. Für den Menschen, für den Hund und für sein Umfeld!

Menschen, die keine Lust, keine Zeit oder keine Ahnung haben, einen Hund zu erziehen, sollten sich mM nach keinen anschaffen.

Unerzgene Hunde sind garantiert nicht nur das Problem von Hund und Herr! Unerzogene Hunde versauen uns doch auh Freiheiten. Nicht-Hundehalter sind genervt und haben angst. Und diese Gefühle werden sie auch auf "uns" mit erzogenen Hunden übertragen! :wall:

Ich persönlich bekomme ernsthaft schlechte Laune, wenn ein Hund nicht erzogen ist.

Ich habe meine Hündin seit einem halben Jahr (* 20.02.2008). Mit ihr habe ich auch mal das ein oder andere Problem- Arbeite aber mit ihr dran!

Ich wäre übrigens SOFORT für eine Einführung des Hundeführerscheins!
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46387&goto=888715

Da wäre ich auch dafür sogar noch mehr. Wer ein Tier abgibt ins Heim bekommt nie wieder eines, wie es in der Schweiz ist.

In der Schweiz wird das aussetzen von Tieren mit Gefängnis bestraft. Das finde ich toll. Übrigens Hundesteuer gibt es dort nicht. Vergangenes Jahr wurden fast keine Tiere mehr ausgesetzt.

Züchten darf in der Schweiz nur wer sich zu einem Eignungstest und zu praktika bei Züchtern verpflichtet. Auch sehr gut. Auch ist der Handel mit Wültischwelpen in der Schweiz unter starke Strafe gestellt.

Schaut euch mal das Tierschutzgesetz der Schweiz an klasse!!!! Da kann die EU viel lernen.

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Weniger Gehorsam = weniger Freiheiten.

Einen erzogenen Hund kann man fast überall hin mitnehmen.

Eine ehemalige Mitbewohnerin von mir hatte auch einen Hund ohne jegliche Erziehung. Sie hat sich täglich von dem Tier durch den Park zerren lassen. Ohne Leine war der Hund von nichts abrufbar. Wir haben oft mit ihr über die Vorteile der Hundeerziehung für sie und auch den Hund geredet. Sie wollte ihr Tier "ursprünglich". :wall:

Als sie am Knie operiert wurde, haben wir uns um das Tier kümmern müssen. Wir haben Laufen mit Leine geübt und "nein", wenn sie in der Wohnung wieder irgendetwas auseinander nehmen wollte. Nach der OP kam die Mitbewohnerin erstmal heim. Es hat zweimal Gassigehen gedauert, bis der Hund wieder röchelnd in der Leine hing und sie mit Krücken die Situation nichtmehr handeln konnte. Sie fand das süss, wenn er sich doch so übers Laufen freut, also sollten wir Laufen, weil mit Krücken konnte sie ja nicht... :motz:

Bei der ersten Reha das selbe Spiel. Bei der zweiten Reha hat der komplette Freundeskreis sich geweigert, den Hund nochmal zu nehmen und ihr eine Pension angeraten.

Den Hund hat sie im Alter von zwei Jahren abgegeben, weil sie meinte, er sei in der Stadt nicht glücklich und sie hätte durch ihren neuen Studiengang auch keine Zeit mehr. Besagten Studiengang habe ich auch studiert. Die Uni liegt direkt am Park, niemand hatte etwas dagegen, wenn dein Hund unter deinem Tisch lag. Es gab keine grossen überfüllten Massenveranstaltungen, sondern kleine Gemeinschaftsräume und eine Klassenstruktur. Mein Hund hatte nach Absprache mit den anderen sein Körbchen, seine Näpfe und seine kleine Futtertonne im Arbeitsraum, der von mir und drei weiteren Studenten genutzt wurde.

Einen Hund nicht zu erziehen finde ich unverantwortlich, weil man in meinen Augen auch dafür zu sorgen hat, dass das Tier auch bei eigenen gesundheitlichen oder was auch immer Problemen die Möglichkeit hat, sich in neue Situationen einzufügen. Und dazu muss man mit dem Tier interagieren können.

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In der Schweiz wird das aussetzen von Tieren mit Gefängnis bestraft. Das finde ich toll. Übrigens Hundesteuer gibt es dort nicht. Vergangenes Jahr wurden fast keine Tiere mehr ausgesetzt.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46387&goto=888721

Wo haste das denn her? Hier gibt es sehr wohl eine Hundesteuer.

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In der Schweiz wird das aussetzen von Tieren mit Gefängnis bestraft. Das finde ich toll. Übrigens Hundesteuer gibt es dort nicht. Vergangenes Jahr wurden fast keine Tiere mehr ausgesetzt.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46387&goto=888721

Wo haste das denn her? Hier gibt es sehr wohl eine Hundesteuer.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46387&goto=888729

Sorry habe mich geirrt habe gerade Nachgeguckt sorry sorry sorry.

Da bin ich auch einer Fehlinfo aufgesessen.

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