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Was haltet ihr von "Rohfütterung"?


Zuckerzigge

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Wir entscheiden für uns selbst, was wir in uns reinstopfen, aber für unsere Hunde sind wir verantwortlich, also warum versuchen wir nicht, wenigstens das Beste für sie zu tun ?

Glaubst du wirklich das tun die Hundebesitzer nicht? Bloß weil sie ein Futter füttern, was du nicht gut findest oder gut ist?

Nicht jeder hat die Erfahrung in Sachen Hundefutter wie du bzw. findet die Futterauswahl sooo wichtig. Warum auch, wenn mein Hund sein Leben lang das billigste Futter gefüttert kriegt, das es im Supermarkt gibt und der Hund nie Probleme hat(te)!? Oder was war früher, als die Hunde immer die Essensreste bekommen haben? Ist das artgerecht? Nein. Aber sie haben genauso lange, wenn nicht teilweise länger gelebt, als die Hunde heute.

Außerdem kannst du nicht davon ausgehen, dass alle Hundebesitzer Internet haben und nachlesen können, welche Hersteller Tierversuche machen o.ä. Die sehen das nun mal im Fernsehen oder in der Zoohandlung liegen und probieren es aus. Deshalb sind sie aber keine schlechten Halter.

Ich finde mittlerweile, die ganze Trockenfutterdiskussion dreht sich im Kreis.

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@Der Tierfreund:

Das du Werbung für deinen Shop machst ist ja ok, aber bitte nicht bei jedem Kommentar von dir. Mir wäre das gar nicht aufgefallen, wenn mich nicht Mitglieder per PN darauf hingewiesen haben.

Wir haben ab jetzt zur Kenntnis genommen: Du hast einen Shop - schön wäre, wenn du außer dieser Tatsache noch etwas zum Forum beitragen könntest.

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Guggug.

Ich finde nicht, dass sich das im Kreis dreht.

So lange einer nicht WEIß, was er da dem Hund in den Napf schüttet... mag das ja noch gelten.

Aber wenn man Informationen darüber bekommt und sich damit beschäftigt... ist es für mich einfach *Schönreden*, wenn man weiterhin seinem Hund ein Futter gibt, welches aus 80- 90% Getreide und Abfall besteht und behauptet, das sei gut... nur weil der Hund das verträgt und sein Fell glänzt.

So mancher Hund würde mit Essensresten besser versorgt als mit den getreidelastigen Pellets.

Ebenfalls wären uns die vermehrt und immer häufiger auftretenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien in diesem Ausmaß vermutlich erspart geblieben.

Jedem, wie er mag.

Gruß

Antje

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archiv-master

Ricky, werfe es niemanden vor, wenn er es nicht besser weiß, OK?

Aber, so ich mir das Wissen angeeignet habe, DANN halte ich es für meine Pflicht .

Mir ist klar, daß bei Futterfrage sich die Geister scheiden, aber lernen wir nicht trotzdem daraus ?

Beharren wir immer auf unserem Wissen und weigern uns dazu zu lernen, wären wir noch bei der Erfindung des Rades, oder ?

Hat wer ein größeres Wissen auf einem Gebiet, als ich es habe ( da gibts leider genug davon), dann werde ich versuchen von dem Menschen so viel, als Möglich zu lernen und so soll es auch sein, denke ich.

Aus diese Diskussionen kann doch jeder was mitnehmen für sich und das ist gut so.

Antje, du hast es genau so geschrieben, wie ich es mir denke, DANKE.

lg

Regina

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Solange es nicht eine Langzeitstudie gibt die z.B. 250 Hunde aufgeteilt in 2 Gruppen vergleicht z.B. unter Berücksichtigung:

-> gleiche Rasse

-> vom Welpenalter an

-> eine Gruppe bekommt auschließlich Rohfutter / BARF

-> die andere nur Trockenfutter

-> die durschnittliche Sterblichkeit / Lebensdauer ermittelt wird

-> alle Krankheiten erfasst werden

und dann nach 10 - 15 Jahre Ergebnisse ausgewertet werden, kann niemand behaupten, dass BARF / Rohfutter besser ist als Trockefutter. Das sind alles nur subjektive Empfindungen.

Ich kann immer ein Gegenbeispiel nennen. Meine Hunde: Bekommen nur Trockenfutter, sind sicherlich (jeder der sie kennt kann das bestätigen) topfit (fitter als alle anderen Hunde, die ich hier im Umkreis kenne), so gut wie nie krank, keine Knochenprobleme und haben strahlend weiße Zähne.

Und das alles mit Trockenfutter, unglaublich, oder?

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Ich finde es nur einfach nicht fair, Hundehaltern gegenüber zu sagen:

"WAAAS? Du fütterst DIESE Sorte? Dann kannst du ihm ja gleich Gift geben!" (mal etwas übertrieben)

Was ist so schlimm daran, wenn es dem Hund damit super geht? WAS?

Wie man an den letzten Threads sieht, sind bzw. werden einige User noch mehr verunsichert durch sowas und fühlen sich schlecht durch solche "Vorwürfe" (und das bekommt man durch einige Beiträge).

Außerdem... nicht jeder hier kann es sich leisten, die teuersten (wenn auch guten) Trockenfuttersorten zu kaufen, die teilweise auch sehr schwer zu bekommen sind. Und die Sorten die ihr nennt sind wirklich unheimlich teuer.

Und solche Sachen wie: "Wenn man sich nicht mal ein gutes Futter leisten kann, dann kann man sich auch keinen Hund halten"... sind hier und jetzt nicht das Thema!!!

Ich denke, wir sind uns alle einig (um mal wieder zum Thema Rohfütterung zurückzukommen), dass Barfen das beste für den Hund ist.

Ob sich jemand dafür entscheidet, hängt natürlich vom Halter ab und dessen "Lebensumständen".

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Huskyfreund

Mir kam nie in den Sinn jemanden zu sagen was wer wem Füttert.

Aber jetzt mit Auswertungen von noch nicht gemachten Studien zu kommen oder erstmal zu fragen was BARF heißt finde ich auch nicht gut.

Gefragt wurde was man von Rohfüttern hält und dies ist mein Weg den ich gehe.

Oft höre ich wenn ich sage das ich Frischfleisch füttere "ist mir zu aufwendig oder ich habe keine Zeit dafür" OK kann ich mit leben und ist ehrlich. Dose auf und gut.

Aber genau wie ich mich über meinen Hund informiere kann ich mich auch über dessen Fressverhalten informieren, oder.

Und das Tiere leiden müssen für Hundefutter finde ich auch nicht gut und diese Firmen nicht zu unterstützen durch kauf ihrer Produkte ist der kleine Beitrag den ich machen kann

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archiv-master

Ricky, entschuldige, dann antwortet halt in Zukunft keiner mehr auf eine Futteranfrage, damit verwirren wir Keinen und jeder kann sein Futter für das

Beste halten und das wars dann.

Stelle dann den Sinn und Zweck eines Forums, also Meinungsaustausch überhaupt in Frage.

Wenn keiner Probleme mit seinem Hund bzw. Hundefutter hat, wozu dann das Ganze ?

Hier will sicher keiner verunsichern, sondern sich mit Anderen austauschen, vielleicht manche Dinge aus einem anderen Licht sehen, aufklären usw.

Du bist der Meinung, dein Futter wäre das Beste für deinen Hund, OK, kein Problem damit, aber vielleicht gibt es auch welche , die es schon interessiert.

Ist auch nicht unbedingt eine kostenfrage .

Habe mit Trockenfutter ( einem Guten ) früher im Monat so 40,-€ im Monat für 4 Hunde ausgegeben, jetzt mit Barf so ca.50, € und das obwohl wir bei Gott jeden euro dreimal umdrehen müssen.

Bei billigem Futter würde ich halt nur 20,-€ im Monat ausgeben, dafür kämen irgendwann im Alter oder schon früher hohe Tierarztkosten auf mich zu.

Also gebe ich es gerne aus.

LG

Regina

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