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Schon wieder Angriff auf meinen Hund


Gabie

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Kristin du wirst lachen, meine Hündin war gerade mal 10kg schwer und kniehoch und da hab ich das ganz genau so gesehen. Ich würde das heute auch bei einem kleinen Hund nicht anders regeln. Wann ist er denn schneller, an der Leine mit mir gehindert oder alleine? Wann kann er denn besser kommunizieren ohne mich oder mit mir? Die Kommunikation läuft doch bei allen sozialisierten Hunden gleich - egal welche Größe.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46684&goto=915426

Du meinst, deine läuft frei? Meine natürlich auch. Das habe ich nicht gemeint.

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Wenn ich mit allen 4ren Unterwegs bin kommen nur kleinere. Das hatte ich noch nie, das dann große die Welle machen ;)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46684&goto=915430

Das meine ich ja. Und du hast wohl keine Bedenken, dass deine Hunde schweren psychischen oder physischen Schaden nehmen (oder du), wenn ihr von einem Yorkshire Terrier angegriffen werdet ... Also bist du sicher lockerer als ich, wenn ein brüllender zähnefletschender Schäferhund auf meine mittelhohe Hündin zurast. Selbiger würde sich das bei euch nicht trauen.

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Jo die lief frei, aber ich meinte auch die Grundeinstellung zur Kommunikation zwischen Hunden, das Vertrauen in meinen Hund und auch in andere Hunde. Ich meinte das Lockersehen bei Hundebegegnungen.

Ich hoffe, ich hab dich richtig verstanden.

Gerade noch gelesen:

Wieso sollte ein Angriff von einem kleinen Hund bei einem großen ängstlichen (ja die gibt es auch) keine bleibenden Schäden verursachen können? Wieso dieses: der ist groß, der steckt alles weg und der ist klein, der ist harmlos?

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Tanja, in das Sozialverhalten eines zähnefletschenden und böse blaffenden größeren Hundes, der ohne Stopp angerast kommt, habe ich kein Vertrauen.

In allen anderen Fällen warte ich ab ohne einzugreifen.

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dann fliegt der Angreifer ruhig auch mal 10 Meter. Und der Halter bekommt auch was ab.

... und dein Hund fliegt die 10 m gleich mit weil der Angreifer noch die Zähne im Hals hatte...

Wenn ich einen angreifenden Hund trete und schlage während der noch an meinem dran hängt, kann ich meinen direkt zum Tierarzt fahren.

Wenn ich den Angreifer trete und schlage, nachdem er schon wieder von meinem abgelassen hat, bin ich eh zu spät für eine Strafe und lasse nur meine menschliche Wut an dem Tier aus...

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Das meine ich ja. Und du hast wohl keine Bedenken, dass deine Hunde schweren psychischen oder physischen Schaden nehmen (oder du), wenn ihr von einem Yorkshire Terrier angegriffen werdet ... Also bist du sicher lockerer als ich, wenn ein brüllender zähnefletschender Schäferhund auf meine mittelhohe Hündin zurast. Selbiger würde sich das bei euch nicht trauen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46684&goto=915444

Jaein :)

Das meine körperlich Schaden nehmen, davor habe ich bei egal welcher Größe keine angst. Ich glaub das meine schlau genug sich nicht mit wirklich bösen Hunden anzulegen.

Das sie psychisch keinen Schaden nehmen, darauf würde ich nicht wetten. Die werden sich auch nicht ewig zergeln lassen bevor sie selber zu beissen und sich womöglich die Farbe/Rasse merken für das nächste mal ;)

Meine große angst ist eher das die kleinen zu Schaden kommen. Nicht das uns etwas passiert. Damit fühlt man sich aber auch nicht besser ;) Die brauchen nicht mal beissen. Ein Pranken Michel hieb und das Yorkie Kreutz ist verletzt.

Gruß Iris

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Ich glaub das meine schlau genug sich nicht mit wirklich bösen Hunden anzulegen.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46684&goto=915461

Wer spricht hier davon, dass der eigene Hund sich "anlegen will"? Silvi sucht nie Streit mit anderen Hunden. Ich spreche von einfach so angreifenden Hunden. Anscheinend kennst du solche Situationen nicht?

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Nein kenne ich nicht einen Hund der in böser Absicht angreift. Angeber ja, jede Menge. Meine Erfahrung, alles was laut ist /kommt ist ein Angeber ;) Wenn sie still kommen und gezielt, dann wird es gefährlich .

Aber davon ab, sprach ich auch nicht davon, das meine sich mit irgendwem anlegen, sondern das wir angegriffen werden. Ich würde sie los lassen und hoffen das sie flüchten ;) Das meinte ich mit " Ich glaube die sind schlau genug..."

Gruß Iris

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Ich spreche von einfach so angreifenden Hunden. Anscheinend kennst du solche Situationen nicht?
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=46684&goto=915468

Nein!!! Solche Situationen kenne ich tatsächlich nicht.

Ich habe ein einziges Mal in über 20 Jahren einen ernsthaften Angriff eines Hundes auf meine Hunde erlebt ... und der war territorial motiviert.

Ich habe jede Menge "Scheinattacken" erlebt, wo 50 cm vor meinem Hund abgebremst wurde, ich Hunde erlebt, die sind in einen Hund reingeflogen, dass der sich überschlug, danach wurde isch kurz auseinandergesetzt und man ging auseinander.

Ich sehe jede Menge Hunde, die sich einander nähern, einer baut sich auf .... und das Geschrei der leute geht los!! Und ich sehe gleiche Situationen, wo sich die Hunde kurz körperlich auseinandersetzen und man geht auseinander.

Wir videografieren solche Situationen und da sieht man sehr genau, dass es bei den körperlichen Auseinandersetzungen oder Kämpfen nur ausnahmsweise mal dazu kommt, dass ein Hund versucht zu beissen, zu verletzen. Von etwa 100 Hunden, die bei uns in den Raufergruppen waren (und das sind alles Hunde mit Vorgeschichte!! Also kein repräsentativer Teil sondern bereits die Spitze!!), war ein einziger Hund dabei, der verletzen wollte.

Ich gebe Cookie und Carole absolut recht:

die wenigsten Leute können einen Hund körpersprachlich so lesen, dass sie einen Hund mit ernsthafter Verlezungs- wenn nicht gar Tötungsabsicht herausfiltern können!!

Und ich gebe zu, natürlich wird ein kleiner Hund eher ernsthaft verletzt als ein großer und natürlich wird ein Einzelhund eher mal attackiert als ein Rudel.

Ein Riesenproblem der "Überbehütung" ist aber, dass Hunde nicht lernen, adäquate Strategien zu entwickeln, um in Angriffen ungeschoren davon zu kommen. Und davon hat ein Hund in seinem Verhaltensrepertoire jede Menge!!

Ich find es ganz schwierig, die richtige Balance zwischen "mein Hund macht das selber und löst sein Problem" und "ich regle jede Begegnung zwischen meinem Hund und anderen und im Zweifel gibt es keinen Kontakt" zu finden.

Eines gebe ich mal noch zu überlegen: Wieso gibt es jede Menge sehr unsichere Hunde aus dem Tierschutz, die aber Null Probleme mit Artgenossen haben! Das sind Hunde, die auf der Strasse gelebt ahben oder wochenlang in Gruppenhaltung waren und die perfekt sind im Lesen von Signalen und adäquater Reaktion!!

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Nein!!! Solche Situationen kenne ich tatsächlich nicht.

Ich kenne sowas auch nicht, habe nun etwas über 15 Jahre Hunde.

Ich habe auch ein weniger nettes Exemplar hier, der aber nicht von sich aus "angreift" sondern auf die "TutnixHunde" etwas heftiger reagiert. Zum Glück stehen die meisten HH erstmal hilflos dabei, wenns zur Kabbelei kommt, und bevor die reagieren ist es eh meist schon vorbei. Die die eingreifen wollen halte ich dann notfalls zurück, denn die verschlimmern das ganze eher.

Mein Hund hat bis jetzt erst einen bei so Kabbeleien verletzt, nämlich da, als der Mensch den Hund weggezogen hat.

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