gast 1. Januar 2010 nachdem jährlich 5000 Hunde eine Flugreise nicht überleben (und deshalb viele Fluggesellschaften gar keine mehr mitnehmen), beachte unbedingt folgendes: - nur Direktflüge um falsches Umladen zu vermeiden - Box deutlichst beschriften, dass es sich um ein lebendes Tier handelt - Flugbegleiter und Pilot unbedingt selbst informieren. In Flughöhen über 11.000m hat es gerne -54 Grad, d.h. die Klima muss volle Pulle auch im Laderaum arbeiten - darauf achten, dass der Hund auch wirklich ordentlich verladen wird und so lange wie möglich beobachten wenn du dich nicht kümmerst, tut es niemand. Du bist der einzige Mensch, der dafür sorgen kann und wird, dass er überlebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
puschel1985 1. Januar 2010 huhu @paige was??? Soviele Hunde überleben nicht?? Dann würde meiner zuhause bleiben! Da hätte ich zu viel Angst! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Katinka 1. Januar 2010 Hallo, ohne Zahlen zu kennen, kann ich Paiges Beitrag nur unterstützen. Meine Freundin jobbte mal jahrelang auf einem Flughafen und hat auch fürchterliche Sachen erzählt. Boxen , die falsch umgeladen wurden und in brütender Sonne standen (keine kümmerte sich, bis meine Freundin die Sache mitbekam und wenigestens Wasser in die Boxen brachte, Boxen, die übel herumgestoßen wurden, tiefgefrorene Hunde, weil die Heizung im Frachtraum ausfiel).... Für mich steht def. fest, nur wenn ich auswandern sollte, würde ich das Risiko eingehen, die Hunde im Frachtraum mitfliegen zu lassen. Mein nächster Hund wird deswegen ein ganz kleiner, der in der Kabine mitreisen darf.... Mein Tipp: Auch wenn´s wehtut, auf den Urlaub verzichten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag