Fiona01 2. Januar 2010 Autor Teilen 2. Januar 2010 Danke für eure Antworten. Wenn ich jetzt nach einem Hundetrainer, einer Hundetrainerin suchen müsste, würde ich auch auf verschiedene Kriterien achten. Erreichbarkeit natürlich, seinen Stil '(ich schreibe jetzt mal in der männlichen Form weiter, meine aber damit genauso die Trainerin) und das die Chemie zwischen ihm seiner Lehrweise und mir UND dem Hund stimmt. Was habe ich davon, wenn er mir prima alles erklären kann, aber der Hund und ich zusammen können es nicht umsetzen. Das Aussehen bei einem Hundetrainer ist nettes Beiwerk, aber nicht ausschlaggebend und mit einem Gockel kann ich sowieso nichts anfangen. Link zu diesem Kommentar
Tröte 2. Januar 2010 Teilen 2. Januar 2010 einem Gockel kann ich sowieso nichts anfangen.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=47183&goto=909665 Wer will schön einen Hahn als Trainer Ist OT, tut mir leid, konnt ich mir grad nicht verkneifen Link zu diesem Kommentar
Fiona01 2. Januar 2010 Autor Teilen 2. Januar 2010 Brauchst du auch nicht Andrea! Link zu diesem Kommentar
pipo 2. Januar 2010 Teilen 2. Januar 2010 Mir ist der Zugang zum Wesen eines Hundes wichtig und ob das Mann oder Frau ist, ist mir in erster Linie Wurst. Auch ich habe gute und schlechte Erfahrungen mit beiden gemacht. für meine Hunde habe ich eine Verhaltenspsychologin gebraucht und es war gut, dass sie weiblich ist, da der eine Angst und Panik vor allem hat. Männer insbesondere. Gruß pipo Link zu diesem Kommentar
Bärenkind 2. Januar 2010 Teilen 2. Januar 2010 Momentan kenne ich keinen Trainer, weder maennlich noch weiblich, zu dem ich mit einem Problem gehen wuerde (ausser Anja aber die sitzt geographisch falsch und will sich nicht ueberreden lassen rueber zu kommen ). :o Du siehst das völlig verkehrt. DU sitzt geographisch falsch, und außerdem... wenn Du hier wohnen würedest, wärest Du so schnell meine KOLLEGIN, nicht KUNDIN, so schnell könntest Du gar nicht piep sagen. Aber zum Thema: Bisher habe ich sowohl von Frauen als auch von Männern lernen dürfen. Kompetenz und Wissen konnte ich bei allen finden, böse Zungen sagen ihnen aber auch Guru- oder Gockel-Allüren nach... Also an dieser Stelle finde ich persönlich keine Geschlechter-Unterschiede. Wenn man erfolgreich ist, mag es manchmal für außenstehende nach Guru-Allüre aussehen, auch wenn es gar nicht so ist. Ich selbst stelle fest, dass es für Männer, die älter sind als ich, sehr schwer ist, sich von mir etwas sagen zu lassen. Bei Gleichaltrigen oder Jüngeren geht es, aber sehr, sehr selten komme ich wirklich an die Älteren heran. Wenn ich Frauen nicht erreiche, dann sind es zumeist Angehörige eines pädagogischen Berufszweiges... Bei uns kommen insgesamt sehr selten Männer zum Üben. Es kommt ein Mann auf 9 Frauen. LG Anja Link zu diesem Kommentar
Fiona01 2. Januar 2010 Autor Teilen 2. Januar 2010 Danke Sabine und Anja! Schön, dass ihr das mal aus Trainersicht schreibt. Anja du wärest für mich dann allerdings auch außer Reichweite. Link zu diesem Kommentar
Fiona01 3. Januar 2010 Autor Teilen 3. Januar 2010 Hallo ihr, ich habe dieses Thema ja in "Lernverhalten" eingeordnet und das mit Absicht. Unter dem Wort Lernverhalten steht als Zusatz: Hunde denken und lernen anders! Das sie denken steht für mich klar fest. Sie lernen anders ...!? WIE anders? Anders durch das, wie es sie gelehrt wird? Anders durch den der es sie lehrt? Wann oder womit würden sie mehr (Qualität vor Quantität) oder besser lernen? Eigentlich müsste ich die Fragen einzelnd stellen, aber vielleicht findet so jeder etwas, wo er drauf antworten mag. Das Wort Trainer beinhaltet ja nicht unbedingt nur den Trainer in der Hundeschule, sondern im Grunde genommen ist das für mich immer der Mensch, der am Ende der Leine steht. Vielleicht habt ihr ja noch Lust hier weiter mit zu machen, wenn ja dann los. Link zu diesem Kommentar
gast 3. Januar 2010 Teilen 3. Januar 2010 Sie lernen anders deute ich für mich einfach, anders als Menschen Ich kann einem Menschen/Kind durch erklären/Sprache/Schrift etwas lehren, das geht bei Hunden nicht. Sicher denken Hunde, aber eben ganz anders als wir. Von daher hat dieser Satz für mich so gar nichts mit deinen fragen zu tun Anders durch das, wie es sie gelehrt wird?Anders durch den der es sie lehrt? Wann oder womit würden sie mehr (Qualität vor Quantität) oder besser lernen? Anders dadurch das es nun einmal Tiere sind. Und ja klar auch anders durch den, der und wie es gelehrt wird. Denn wenn man nicht weiß, wie ein Hund denkt/lernt wird der höchst vermutlich vieles lernen, aber nicbt von seinem Lehrer und schon gar nicht das, was er lernen soll Gruß Iris Link zu diesem Kommentar
Fiona01 3. Januar 2010 Autor Teilen 3. Januar 2010 Huhu Iris, das sehe ich anders. Sie lernen auch durch Sprache (Verknüfung) und z. B. Gebärde, Gestik, Mimik also auch wie der Mensch. Denk mal dran, wie ein Säugling auf bestimmte Dinge reagiert. Sicherlich ist nicht alles vergleichbar, aber es bestehen doch Ähnlichkeiten oder? Zu dem "was der lernen soll" sage ich jetzt mal nichts, das habe ich gerade am lebenden Beispiel. Link zu diesem Kommentar
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